Gerne wird Anselm Grün auch als „Phänomen“ bezeichnet – ist er doch der meistgelesene christliche Autor unserer Tage, Auflagenmillionär, internationaler Bestsellerautor. Seine Vorträge und Seminare sind schlichtweg ausgebucht. Von Topmanagern aus der Wirtschaft ist er als Berater geschätzt. Seine vielzähligen Vortragsreisen führen ihn auch ins Ausland: nach ganz Europa, Asien und Südamerika.
Über 400 lieferbarer Bücher sind von ihm erschienen. Über 15 Millionen Exemplare seiner Bücher sind weltweit verbreitet. In über 30 Weltsprachen sind sie übersetzt – vom Russischen bis zum Chinesischen oder Koreanischen, vom romanischen über den finno-ugrischen bis zum nordischen Sprachraum, in Nord- ebenso wie in Südamerika.
Natürlich darf er deshalb auf der Buchmesse nicht fehlen und umso größer ist die Ehre ihn zu kennen und ihm zu begegnen.
Im Hauptberuf ist er Zeit seines Lebens Mönch, eine bewusste, sehr frühe Entscheidung.
Im Januar wird er nun 75 Jahre alt und sein Hobby, wie er selbst sagt, ist immer noch das Schreiben. Seine Botschaft basiert dabei auf christlichen Werten und Texten, dennoch sind die Inhalte seiner Bücher sehr nah am weltlichen Geschehen.
Seine Theologie zeigt den Weg zu Gott und dadurch zum Glück:
»Lebensfreude – Glaubensfreude
Glück kann man nicht machen
und auch nicht kaufen:
Es ist in jedem Augenblick schon da.
Es gilt nur, diese Momente des Glücks wahrzunehmen,
die uns das Leben bietet und die uns Gott schenkt.«
(Quelle: Anselm Grün, Erfülltes Leben – Erfüllte Zeit)
Ein Vorbild, das auch seinen benediktinischen Mitbruder Pater Zacharias Heyes zum Schreiben seines Buches „Der kleine Mönch und die Sache mit der Stille“ motiviert und beflügelt hat.
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