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A
AT – Das 1. Buch Mose (Genesis) AT – Das 1. und 2. Buch Samuel AT – Das 1. und 2. Buch der Chronik AT – Das 1. und 2. Buch der Könige AT – Das 1. und 2. Buch der Makkabäer AT – Das 2. Buch Mose (Exodus) AT – Das 3. Buch Mose (Levitikus) AT – Das 4. Buch Mose (Numeri) AT – Das 5. Buch Mose (Deuteronomium) AT – Das Buch Baruch AT – Das Buch Esra AT – Das Buch Ester AT – Das Buch Hiob (Ijob) AT – Das Buch Jesus Sirach AT – Das Buch Josua AT – Das Buch Judit AT – Das Buch Nehemia AT – Das Buch Rut AT – Das Buch Tobias (Tobit) AT – Das Buch der Richter AT – Das Hohelied Salomos AT – Der Prediger Salomo (Kohelet) AT – Der Prophet Amos AT – Der Prophet Daniel AT – Der Prophet Habakuk AT – Der Prophet Haggai AT – Der Prophet Hesekiel (Ezechiel) AT – Der Prophet Hosea AT – Der Prophet Jeremia AT – Der Prophet Jesaja AT – Der Prophet Joel AT – Der Prophet Jona AT – Der Prophet Maleachi AT – Der Prophet Micha AT – Der Prophet Nahum AT – Der Prophet Obadja AT – Der Prophet Sacharja AT – Der Prophet Zefanja AT – Der Psalter AT – Die Apokryphen AT – Die Klagelieder Jeremias AT – Die Sprüche Salomos (Sprichwörter) AT – Die Weisheit Salomos AT – Die poetischen Bücher AT – Die prophetischen Bücher Abdon Abed-Nego Abel Abel-Bet-Maacha Abel-Keramim Abel-Majim Abel-Mehola Abel-Schittim Abeln, Reinhard Abendlob Abendmahl Abendmahlssaal Abendmesse Aberglaube Abigajil Abimelech, Sohn von Gideon Abimelech, der König Abinadab Abiram Abischag Abischai Abjatar Ablass Abner Abraham Abrahams Großfamilie (Stammbaum) Abrona Abschalom Absolution Abt/Äbtissin Abtei Abtprimas Achan Ach du lieber Gott Achisch Achschaf Achsib Acht Achtundzwanzig Adada Adam Adama Adam bis Söhne Noachs (Stammbaum) Adami-Nekeb Adam und Eva Adasa Addar Adida Aditajim Adler Adma Adoni-Besek Adoni-Zedek Adonija Adora Adorajim Adramyttion Adullam Advent Adventskalender Adventskranz Adventswurzel Afek Afeka Affe Afik Agabus Agape Agende Agnus Dei Agrippa I. Agrippa II. Ahab Ahaschwerosch Ahasver Ahija Ahimaaz Ahimelech Ahinoam Ahitofel Ai Aja Ajalon Ajin Akazie Akelei Akklamation Akko Alammelech Alant Albe Alema Alemet Alexander der Große Alexandria Alle Jubeljahre einmal Alles Gute kommt von oben. Alles zu seiner Zeit Allgemeines Priestertum Almabtrieb Almon Almon-Diblatajema Almosen Aloe Alpha Alpha und Omega (A und O) Alraune Altar Altarbibel Altes Testament (AT) Altkatholische Kirche Altschul, Richard Alt und grau werden Alt wie Methusalem Aluminiumhochzeit Alusch Amad Amalek Amalekiter Amam Amasa Amberbaum Ambo Ambrosia Ameisen Amen Ammoniter Amnon Amoriter Amos Amphipolis Amrafel Amt Amulett Anab Anahara Anak Anamnese Ananeja Anastasiakreuz Anatot Anbetung Andacht Andorn Andreas Anem Anemone Angelus-Gebet Anglikanische Kirche Angst und Bange werden Anim Anis Anker Anliegen-Sonntag Anna An seine Brust schlagen / sich an die Brust klopfen Antependium Antilope Antiochia Antiochien Antipas Antipatris Antiphon Antisemitismus Antwortpsalm Apfel / Apfelbaum Apokalypse Apokryphen Apollonia Apollos Apostel Apostelfeste Apostelgeschichte Apostolikum Apostolische Sukzession Aquila und Priszilla Aquin, Thomas von Ar Ar-Moab Arab Arad Arados Arbatta Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Arche Archelaus Ariel Arimathäa Aristarch Arm Arme Seelen Armenische Apostolische Kirche Arnika Aron Aronstab Aroër Arpad Arrubot Artaxerxes Aruma Arward Asael Asarja Aschan Aschdod Asche Aschenkreuz Ascher Aschermittwoch Aschkelon Aschna Aschtarot Aschtarot-Karnajim Aseka Asenat Askalon Askese Asmawet Asnot-Tabor Aspis Assisi, Clara von Assisi, Franz von Assistenz Assos Assyrien Asyl Atach Atalja Atarot Atem Atheismus Athen Atrot-Addar Atrot-Bet-Joab Atrot-Schofan Attalia Auerochse Auf Herbergssuche gehen / sein Auf Herz und Nieren prüfen Auf Sand bauen – Auf Sand gebaut haben Auf Treu und Glauben Auf einen / keinen grünen Zweig kommen Auferstehung Auffahrt Aufklärung Auf schwachen Füßen stehen Auge Auge um Auge, Zahn um Zahn Augsburger Bekenntnis Augustinus Aureole Aus / Ohne Gnade und Barmherzigkeit Aus allen Wolken fallen Aus einem Saulus zum Paulus werden Aussegnung Aus seinem Herzen keine Mördergrube machen Ave Maria Avila, Theresa von Awa Awim Awit Azmon Azotos Ägag Ägypten Älteste Äneas Änon
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B
Baal Baal-Gad Baal-Hamon Baal-Hazor Baal-Hermon Baal-Meon Baal-Pegor Baal-Perazim Baal-Tamar Baal-Zefon Baala Baalat Baalat-Beer Baana Babel Babel, Turmbau von Babylon Babylonisches Sprachengewirr Bach, Johann Sebastian Bachbunge Bachweide Bagoas Bahlinger, Stefanie Bahnlesung Bahurim Baitogabris Balaam Balak Baldrian Balsam Bamot Bamot-Baal Baptisten Bar-Mitzwa Barabbas Barak Barbarazweig Barea Barjesus Barmer Theologische Erklärung Barmherzigkeit Barnabas Barsabbas Barsillai Barth, Karl Bartholomäus Bartimäus Baruch Basilikum Basilisk Basisgemeinden Baskama Batomestajim Batseba Baum Baum der Erkenntnis Baum des Lebens Baumkreuz Baumwolle Bealot Bebai Becher Beckers, Jürgen Beer Beer-Elim Beer-Lahai-Roi Beerot Beerot-Bene-Jaakan Beerscheba Beeschtera Beffchen Befreiungstheologie Bei Adam und Eva anfangen Bei Gott ist kein Ding unmöglich Beichte Beifuß Beim Jüngsten Gericht – Am jüngsten Tag Beinwell Bekehrung Bekennende Kirche Bekenntnis Bel Bela Belmain Belschazzar Ben-Ammi Ben-Hadad Ben-Hadad, Opfer von Hasael Ben-Hadad, Sohn von Hasael Benaja Bene-Berak Bene-Jaakan Benedictus Benediktenkraut Benediktionale Benjamin Benjaminiter Beon Bered Berenike Berg Bergpredigt Berota Berotai Bertram Beröa Besek Besser arm und gesund als reich und krank Besser in die Hände Gottes fallen als in die Hände der Menschen Bestattung Bet-Anat Bet-Anot Bet-Araba Bet-Arbeel Bet-Aschbea Bet-Asmawet Bet-Awen Bet-Baal-Meon Bet-Bara Bet-Basi Bet-Biri Bet-Dagon Bet-Diblatajim Bet-Eden Bet-Eked-Roïm Bet-El Bet-Emek Bet-Ezel Bet-Gader Bet-Gamul Bet-Gan Bet-Gilgal Bet-Hanan Bet-Haram Bet-Hogla Bet-Horon Bet-Jeschimot Bet-Kar Bet-Kerem Bet-Leafra Bet-Lebaot Bet-Markabot Bet-Meon Bet-Nimra Bet-Pazzez Bet-Pegor Bet-Pelet Bet-Rafa Bet-Rehob Bet-Sacharja Bet-Sajit Bet-Schean Bet-Schemesch Bet-Schitta Bet-Tappuach Bet-Zur Betane Beten Betfage Bethanien Bethel Bethlehem Betonie Betonim Betsaida Betuel Betulia Bezalel Bezer Bibel Bibelübersetzung Biblische Stätten im Heiligen Land Biene Bienenkorb Bildad Bileam Bilha Bingen, Hildegard von Bin ich der Hüter meines Bruders? Binse Bis an das Ende der Welt Bis an die Enden der Erde Bischof bzw. Bischöfin Bischofsstab Bis hierher und nicht weiter Bistum Bitttage Blasiussegen Blatt Blau Blei Bleibe bei uns, denn es will Abend werden Bleibe im Lande und nähre dich redlich Blindheit Blitz Blume Blut Blutegel Blut und Wasser schwitzen Boas Bochim Bock Bodelschwingh, Friedrich von Bohne Bohnenkraut Bonhoeffer, Dietrich Bor-Aschan Bor-Sira Bora, Katharina von Borretsch Bosmans, Phil Bosor Bosora Bozkat Bozra Braut / Bräutigam Brautexamen Brautkleid Brautstrauß Bremse Brennnessel Brevier Brief und Siegel auf etwas geben Brombeere Brot Brotschrank Brotsegnung Bruderschaft Brunnen Brunnenkresse Buch Buche Buchsbaum Buchstabe Bulle Bundeslade Burg Bus Buttnmandl Buße Buße tun Bußgottesdienst Bußsakrament Byblos Bär Bärlauch Böses mit Bösem vergelten Böses mit Gutem vergelten
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C
CVJM Calvin, Johannes (Jean) Canticum Cantz, Guido Caritas Chagall, Marc Chaldäer Chamäleon Charax Charisma Charismatische Bewegung Charta Oecumenica Chassidismus Chelus Cherub Choba Chor Choral Chorazin Chrisam Chrisammesse Christ(us)dorn (syrischer) Christ/Christin Christbaum Christblock Christbrand Christfest Christkind Christklotz Christmette Christologie Christstollen Christus Pantokrator Christusmonogramm (XP) Christvesper Chus Circumdederunt Clairvaux, Bernhard von Claudius, Matthias Colakraut (Eberraute) Commune-Texte Confiteor Currykraut Cäsarea Cäsarea Philippi
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D
Dabbeschet Dalila Dalmatik Damaris Damaskus Dan Dan, Sohn Jakobs Daniel Daniter Dankaltar Danksagung Dank sei Gott Danna Daphne Darstellung des Herrn Das A und O (einer Sache) sein Das Land, wo Milch und Honig fließt Das Licht scheuen Das Salz der Erde sein Das eine tun und das andere nicht lassen Das geknickte Rohr nicht brechen, den glimmenden Docht nicht löschen Das ist mir zu hoch. Das liegt mir völlig fern. Das schwarze Schaf der Familie sein Datan Datema Datteln / Dattelpalme Da verließen sie ihn David Davidstern Deberat Debir Debora Deesis Dekan/In Dekanatssynode Delila Delphin Dem Kaiser geben, was des Kaisers ist Demas Demetrius Dem schnöden Mammon dienen Den Gerechten gibt’s der Herr im Schlaf Den Himmel offen sehen Den Kopf hängen lassen Den Schlaf des Gerechten schlafen Den Splitter im fremden Auge, aber den Balken im eigenen Auge nicht sehen Den Teufel durch Beelzebub austreiben Den alten Adam ausziehen Den bitteren Kelch bis zu Ende trinken Den ersten Stein auf jemanden werfen Den guten Kampf führen Deppe, Gertrud Der Abschaum der Menschheit Der Buchstabe tötet Der Dinge warten, die da kommen sollen Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Der Glaube kann Berge versetzen Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen, der Name des Herrn sei gepriesen. Der Himmel öffnet seine Schleusen oder Die Schleusen des Himmels öffnen sich. Der Kelch ist an jemandem vorübergegangen Der Mensch denkt und Gott lenkt Der Mensch lebt nicht vom Brot allein Der Prophet gilt nichts im eigenen Land Der Rest ist für die Gottlosen Der Schlüssel der Erkenntnis Der Stein des Anstoßes Der Teufel ist los Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Der Wein erfreut des Menschen Herz. Derbe Der verlorene Sohn Derwahl, Freddy Des Menschen Wille ist sein Himmelreich Dessau Deuterokanonische Schriften Deutsche Christen Devotionalie Di-Sahab Diakon Diakonie Diakonisse Diaspora Dibon Dibon-Gad Die Ersten werden die Letzten sein Die Habsucht ist die Wurzel allen Übels. Die Hand möge verdorren! Die Rache ist mein Die Schafe von den Böcken scheiden Die Spreu vom Weizen trennen Die Zeichen der Zeit nicht deuten können Die fetten Jahre sind vorbei. Die fetten und die mageren Jahre Dies irae Dilan Dill Dimissoriale Dimna Dimon Dimona Dina Dinhaba Dinkel Dionysius Diptam Direktorium Dispens Distel Diözesankalender Diözese Dobrick-Kroeber, Helga Doeg Dofka Dogma Dogmatik Dok Dom Dominikanerorden Donner Dor Dorkas Dorn Dornbusch Dornenkrone Dost Dotan Doxologie Drache Drei Dreieck Dreieinigkeitssymbol Dreikönigsspiele Dreizehn Drusilla Dscherasch Duma Durch Mark und Bein gehen Durch die Finger sehen Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden Dyckhoff, Peter D´Arc, Jeanne Dämon
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EG Eben-Eser Ebez Ebron Edelsteine Eden Eder Edomiter Edreï Efes-Dammin Efeu Effata-Ritus Efraim Efraimiter Efrata Efron Eglajim Eglon Egrebel Ehe Ehering Eheversprechen Ehre, wem Ehre gebührt Ehrenamt Ehrenpreis Ehrfurcht Ehud Ei Eibisch Eiche Eidechse Ein Anathema sprechen (sein) Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert Ein Auge auf etwas werfen Ein Benjamin sein Ein Buch mit sieben Siegeln Ein Charisma haben Ein Engel sein Ein Gang durch das Gotteshaus Ein Geizhals sein Ein Gesundheits-Apostel sein Ein Goliath (Goliat) sein Ein Gräuel der Verwüstung sein Ein Herz und eine Seele sein Ein Herz von Stein haben Ein Idiot sein Ein Kainszeichen tragen Ein Kind des Todes sein Ein Kind dieser Welt sein Ein Kind unter dem Herzen tragen Ein Land, wo Milch und Honig fließen Ein Lückenbüßer sein Ein Mann Gottes sein Ein Mann von Welt sein Ein Menetekel sein Ein Nimmer satt sein Ein Nimrod sein – Ein gewaltiger Jäger vor dem Herrn sein Ein Pharisäer sein Ein Prediger in der Wüste sein Ein Sabbatjahr machen Ein Wolf im Schafspelz Ein barmherziger Samariter sein Eine Feuertaufe bestehen Eine Gabe Gottes oder eine Gottesgabe haben / erhalten Eine Hiobsbotschaft erhalten Eine Josefsehe führen Eine Jugendsünde begehen Eine Passion haben Eine Quelle sein Eine Sünde wider den Heiligen Geist begehen Eine Unterlassungssünde begehen Eine Wohltat vergelten oder Gutes vergelten Eine große Kluft Eine kostbare Perle sein Ein ellenlanger Brief Einem die Augen für etwas öffnen Einen Adamsapfel haben Einen Heidenlärm machen Einen Kahlkopf haben Einen Mohren weiß waschen wollen Ein falscher Prophet sein Ein gutes Werk tun Einhorn Ein keuscher Josef sein Ein langer Laban Ein reines gutes Gewissen haben Eins Ein salomonisches Urteil fällen Ein schlechtes Gewissen haben – Gewissensbisse haben Einsetzungsbericht Einunddreißig Einundzwanzig Ein ungläubiger Thomas Ein verlorenes Schaf sein Ein wunderlicher Heiliger Einzug-Auszug Ein zweischneidiges Schwert sein Eisen Eisenkraut Eisvogel Eitel sein Ekbatana Ekdippa Ekklesia Ekron Ekstase El-Paran Elale Elam Elasa Elat Eleasar Elef Elefant Elemente Elevation Elf Elfenbeinturm Eli Elia Elieser Elifas Elihu Elija Elim Elimelech Elisabeth Elischa Elkosch Elon Elteke Eltekon Eltolad Elymas Embolismus Emek-Keziz Emeritierung Emmaus Emmausjünger En-Dor En-Eglajim En-Gannim En-Gedi En-Hadda En-Hazor En-Kore En-Mischpat En-Rimmon En-Rogel En-Schemesch En-Tappuach Enajim Enam Engel Engelamt Engelfeste Engelwurz Entlassung Enzian Enzyklika Epaphras Epaphroditus Ephesus Epiklese Epiphanie Epistel Erdbeere Erde Erech Eremitentum Erlöserkirche Erlösung Ernte Erntedank Erntekranz Erntekrone Erstkommunion Erzbischof Erzeltern Erzengel Eröffnung Esau Eschan Eschatologie Eschtaol Eschtemoa Esek Esel Es genug sein lassen Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Es herrscht ein Tohuwabohu. Es ist Krethi und Plethi beisammen. Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei Es ist nichts dahinter Esoterik Esra Essener Ester Estomihi Estragon Et-Kazin Etam Eter Ethik Ethnarch Etimasie Etwas ausposaunen Etwas drehen und wenden, wie man’s braucht Etwas für ein Linsengericht hergeben Etwas im Schweiße seines Angesichtes tun Etwas ist Vergeben und Vergessen Etwas vergelten Etwas wie seinen Augapfel hüten Eucharistie Eucharistieverehrung Eule Euphrat Eutychus Eva Evangeliar Evangelisation/Evangelisierung Evangelisch Evangelische Akademie Evangelische Allianz Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Evangelisten Evangelisten-Symbole Evangelium Ewiges Gebet Ewigkeit Ewigkeitssonntag Exarch Exaudi Exegese (Bibelwissenschaft) Exerzitien Exkommunikation, Bann Exodus Exorzismus Exsultet Exsurge Ezechiel Ezem Ezjon-Geber erkennen
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F
Fahne Falke Familienmesse Faraton Fasten Fastentuch Fegefeuer Feidmann, Giora Feige (echte) / Feigenbaum Feindesliebe Felix Felsen Fenchel Festum Festung Festus Feuer Feurige Kohlen auf jemandes Haupt sammeln Fichte Firmung Fisch (Ichthys) Fischer, Anne Flachs (Lein) Flamme Fledermaus Fliege Flockenblume Floh Flohsamen Fluss Fluten Forum Appii Francke, August Hermann Frau(en)tragen Frauen (feministische Theologie) Frauenmantel Frauenschuh Freikirche Friedensdekade Friedensgruß Friedfertig sein Friedhof Fritsch, Marlene Fronleichnam Frosch Frucht Frömmigkeit Fuchs Fundamentalismus Fuß Fünf Fünfzehn Fünfzig Fürbitte
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G
Gaba Gabbai Gabenbereitung Gabengebet Gabriel (Erzengel) Gad Gadara Galgant Gallim Gallio Gamala Gamaliel Garten Garten Eden Gasa Gat Gat-Hefer Gat-Rimmon Gaudete Gazara Gazelle Geba Gebal Geben ist seliger als nehmen Gebet Gebetseinladung Gebetsschnur Gebim Gebote Gedalja Gedenktage Geder Gedera Gederot Gederotajim Gedor Gedächtnis Gefäß Gegen den Strom schwimmen Gegenwart Christi Gehasi Geier Geist Geißblatt Gelb Gelilot Gelübde Gemeinde Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) Gemeinschaft der Heiligen Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten Gemeinschaftsbewegung Generalkalender Genesis Genezareth Gennesaret Genua, Katharina von Gerar Gerasa Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung Gerhardt, Paul Gerste Gesang Gesangbuch Geser Gesetz Gethsemane (Garten) Getreu bis in den Tod Gewürznelke Gewürzrohr Giach Gibbeton Gibea Gibeat-Elohim Gibeon Gideon Gidom Gift und Galle spucken Gilgal Gilo Gimso Ginaë Ginster Gittajim Glaube Glaubensbekenntnis, Credo Gleichnisse Glocken Gloria Gloria in excelsis Deo Gnadauer Gemeinschaftswerk Gnade Gnadengaben Gnadenjahr Gnadenstuhl Goebel, Jonas Gog und Magog Golan Gold Goldenes Kalb Golgota Goliat Gomer Gomorra Gophna Gorschen Gortyna Gott Gott befohlen! Gottesdienst Gottesdiensthelfer/in Gotteslob Gotthelf, Jeremias Gott lässt seiner nicht spotten Gott mit uns / Gott sei mit jemandem Gott sei (jemandem) gnädig Gott sei Dank Gottverlassen sein Grabdenkmal Grablegung Gral Granatapfel Gras Grau Greif Grenzstadt Moabs Griechisch-orthodoxe Kirche Grosche, Erwin Grundmann, Kalle Gruppenmesse Gruß Grün Grün, Anselm Gründonnerstag Guardini, Romano Gula Gundelrebe Gundermann Gur-Baal Gurke Gustav II. Adolf Gut angeschrieben sein Guter Dinge sein Gänseblümchen Gänsefingerkraut Götzen Gürtel
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H
Die Dynastie der Hasmonäer (Anfänge: Makkabäer) Haak, Rainer Haar Habakuk Habicht Habichtskraut Hadad Hadascha Hadassa Hadid Hafarajim Hafer Hagar Hagebutte Haggai Hahirot Hahn Hahne, Peter Halach Halhul Halikarness Halleluja Ham Haman Hamat Hamiten Hammat Hammer Hammon Hammot-Dor Hamona Hananias, Anhänger der Apostel Hananias, der Jünger Hananias der Hohenpriester Hand Hand- und Fußwaschung Handauflegen Handkommunion Handschuh Hanes Hanf Hanna Hanna, Mutter von Samuel Hanna, die Prophetin Hannas Hannaton Hanun Har-Heres Haran Harn Harod Haroschet-Gojim Hasael Haschmona Hase Hasmonäer Haussegnung Haustaufe Hauswurz Hawot-Jaïr Hazar-Addar Hazar-Enan Hazar-Gadda Hazar-Schual Hazar-Susa Hazarmawet Hazerot Hazezon-Tamar Hazor Hazor-Hadatta Heber Hebron Hebräer Hefer Heide Heiland Heilig Heilige Heilige Familie Heilige Schrift Heilige drei Könige Heiligenattribute Heiligenfeste Heiligenschein Heiliger Abend Heiliger Geist Heiliges Jahr Heiliges Land Heiliggeistloch Heiligstes Herz Jesu Heilsarmee Heinemann, Gustav Heinrich Haus Helam Helba Helbon Helef Heliopolis Helkat Helmkraut Hennastrauch Henoch Hephata Herbergssuche Hermelin Herodes Herodes der Große Herodes und seine Dynastie (Stammbaum) Herodias Herodion Herrnhuter Brüdergemeine Herz Herz-Jesu-Verehrung Herzzerreißend sein oder Jemandem das Herz zerreißen Heschbon Heschmon Hesekiel Hetiter Heu Heuschrecke Hexagramm Hezron Hierapolis Hier lasst uns Hütten bauen! Hilkija Himmel Himmelfahrt Himmelfahrtskränzchen Himmelsbrot Himmel und Hölle in Bewegung setzen Hiob Hiobsbotschaft Hippos Hiram Hirsch Hirschzunge Hirse Hirte Hiskija Hochamt Hochfest Hochgebet Hochmut kommt vor dem Fall. Hochzeit Hochzeitsbitter Hochzeitskerze Hochzeitskleid Hoffsümmer, Willi Hofni Hohepriester Hoher Rat Holofernes Holon Holunder Homilie Hopfen Hor-Gidgad Horem Horen Horescha Horma Horn Hornisse Horonajim Hosa Hosanna Hosea Hosianna Hostie Huflattich Hugenotten Huhn Hukkok Hulda Humta Hund Hundert Hundertfältige Frucht hervorbringen Hungertuch Hur Huschai Hymnus Hyrkania Hyäne Händel, Georg Friedrich Häresie Höhengänge Höhle Hölle
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I
INRI Ibis Igel Ije-Abarim Ijim Ijob Ijon Ikabod Ikone Ikonion Im Adamskostüm Im Dunkeln tappen Im Kleinen treu sein Immanuel Immer Immergrün Improperien Im siebten Himmel sein In Gottes Hand In Sack und Asche gehen In Teufels Küche kommen In alle Winde zerstreut In alle vier Winde In den Himmel kommen In den Ohren gellen In den Wind reden In den letzten Zügen liegen In die Bresche springen Ingwer In jemandes Fußstapfen treten Inkarnation Innere Mission Inquisition Ins himmlische Jerusalem gelangen Interdikt Interreligiöser Dialog Introitus Invitatorium Invocavit Ir-Melach Ir-Nahasch Ir-Schemesch Isaak Isai Isana Ischbaal Isebel Islam Ismael Ismaeliter Israel Issacher Iwa
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J
Die Kinder Israels (= Jakobs) Jabal Jabesch Jabesch-Gilead Jabez Jabin Jabne Jabneel Jael Jafet Jafia Jafo (Joppe/Jaffa) Jagd Jagur Jahaz Jahreslosung Jahreszeiten Jahrgedächtnis Jahwe Jakob Jakobus, Sohn von Alphäus Jakobus der Kleine Jakobus der Ältere Jamnia Jamnia, Hafen von Janoach Janum Jarmut Jaser Jason Jaspis Jattir JaÏrus Jebus Jebusiter Jedes Wort (etwas / alles) auf die Goldwaage legen Jehu, der König Jehu, der Prophet Jehud Jemand die Leviten lesen Jemandem Grenzen setzen Jemandem das Leben schwer machen Jemandem das Maul stopfen Jemandem ein Dorn im Auge sein Jemandem fällt es wie Schuppen von den Augen Jemandem geht ein Licht auf Jemandem mit Rat und Tat zur Seite stehen Jemandem nach dem Leben trachten Jemandem sein Herz ausschütten Jemandem stehen die Haare zu Berge Jemandem steht das Wasser bis zum Halse Jemanden als Lockvogel einsetzen Jemanden auf Händen tragen Jemanden einen Denkzettel verpassen Jemanden in der Hand haben Jemanden in die Wüste schicken Jemanden oder etwas an seinen Früchten erkennen Jemanden oder etwas bis in den Himmel heben/erheben Jemanden sitzen lassen Jemanden unter seine Fittiche nehmen Jemanden verleugnen Jemanden von Pontius zu Pilatus schicken Jemanden zum Sündenbock machen Jemandes Segen haben Jemandes Typ sein – Nicht jemandes Typ sein Jemima Jeremia Jericho Jerobeam Jerusalem Jesaja Jeschana Jeschua Jesreel Jesse Jesuitenorden Jesus, Sohn von Sirach Jesus Christus Jesus Trigramm (IHS) Jesus von Nazareth Jibleam Jidala Jiftach Jiron Jirpeel Jitla Jitnan Jitro Joab Jogboha Johannes Johannes, der Apostel Johannes, der Verfasser der Offenbarung Johannes Markus Johannes der Evangelist Johannes der Täufer Johannisbad Johannisbrotbaum Johannisfeuer Johanniskraut Johannistag Johannistau Johanniswein Jojada Jokdeam Jokeneam Jokmeam Jokteel Jona Jonadab Jonatan, Sohn von Saul Jonatan, der David diente Jonatan, der Makkabäer Joppe Jordan Jorkoam Joschafat Joschija Josef, der Sohn von Jakob Josef, der Verlobte Marias Josef Barsabbas Josef aus Arimathäa Joses Josua Jotabata Jotba Jotbata Joël Jubal Jubeljahr Jubilate Juda Judaistik, Altorientalistik Judas Judas, ein Bruder Jesu Judas Barsabbas Judas Iskariot Judasbaum Judas der Makkabäer Judentum Judica Judit Judäa Jugendgottesdienst Julius Jungen Wein in alte Schläuche füllen Jungfrau Jungfrauengeburt Jungfrauenweihe Junia Justus Jutta Jämmerlich umkommen oder Jämmerlich ums Leben kommen Jünger Jüngstes Gericht
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K
Die Könige von Juda und Israel (Stammbaum) Kabbala Kabbon Kabul Kabzeel Kadesch Kadesch-Barnea Kafar-Salama Kafarnaum Kafnata Kaim Kain Kain und Abel Kajaphas Kalb Kaleb Kalmus Kalne Kalno Kalói Linénes Kamel / Dromedar Kamille Kamon Kanaan Kanaan, Sohn von Harn Kana in Galiläa Kanatha Kandake Kanne Kanon Kantate Kantillation Kantor/Kantorei Kanzel Kapelle Kapernstrauch Kaplan Kapuze Kapuzinerkresse Kardinal Kardinalstugenden Karfreitag Karka Karkemisch Karkor Karmel (Berg) Karnajim Karsamstag Karta Kartan Karwoche Kasel Kasifja Kaspin Kasualien Katakomben Katechet/Katechetin Katechismus Katechumenat Kathedra Kathedrale Katholisch Kattat Kauda Kedemot Kedesch Kefar-Ammoni Kefas Kefira Kehelata Kehrvers Keinen Stein auf dem andern lassen Kelach Kelch (Ciborium) Kelchkommunion Kelly, Maite Star Kenat Kenchreai Kerbel Kerijot Kerijot-Herzon Kerkeling, Hape Kerub Kerze Kesalon Kesib Kesil Kesullot Kette Ketura Ketzer Keuschheit Keïla Kibzajim Kichererbse Kidron Kiefer Kilmad Kina Kind Kindelwiegen Kindersegnung Kinder und Kindeskinder King, Martin Luther Kinneret Kir Kir-Haraset Kir-Heres Kirche Kirchenfenster Kirchengemeinderat Kirchengestühl Kirchenjahr Kirchenjahreskreis Kirchenkampf Kirchenmusik Kirchenschiff Kirchenspaltung (Schisma) Kirchensteuer Kirchentag Kirchenvorstand Kirchenväter Kirchgeld Kirchturm Kirchweih Kirjat-Arba Kirjat-Baal Kirjat-Huzot Kirjat-Jearim Kirjat-Sanna Kirjat-Sefer Kirjatajim Kirschblüte Kirsche Kisch Kischjon Kislot-Tabor Kitlisch Kitron Klagelied Klagemauer Klarissen Klatsch-Mohn Klaudius Lysias Klausen Klee Kleidung Kleopas Klepper, Jochen Klerus Klippschliefer Kloster Klug (listig) wie die Schlange Knidos Knien Knoblauch Kobra / Natter Kohelet Kollekte Koloquinte Kolossai Komet Kommemoration Kommunion Kommunionanzug Kommuniongesang Kommunionhelfer/in Kommunionkerze Kommunionkleid Komplet Konfession Konfirmation Konklave Konkordanz Konsekration Konstantin Konzelebration Konzil Kopten Korach Koralle Koriander Korinth Kormoran Kornblume Kornelius Korporale Kort, Kees de Kos Kosbi Koseba Krankenkommunion Krankensalbung Krank vor Liebe sein Kranz Krebs Kredenz Kreuz Kreuzabnahme Kreuzerhöhung Kreuziger, Elisabeth Kreuzigung Kreuztragung Kreuzverehrung Kreuzverhüllung Kreuzweg Kreuzzeichen Kreuzzüge Krippe Krippenspiele Krispus Kristall Krokodil Krone Kronenwucherblume Krug Krumme Wege gehen Kruzifix Krypta Krähe Kräutersegnung oder Kräuterweihe Kubebe Kulte Kun Kuppel Kurie Kurrende Kurz, Gertrud Kuschiter Kuss Kuta Kutte Kyamon Kyrene Kyrie eleison Kyrus II. der Große Käßmann, Margot Köder, Sieger Könige Israels Königin von Saba Königskerze Königsweg Kümmel Kürbis Küstenmacher, Werner "Tiki" Küster/in
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Laban Labyrinth Lachisch Lachmas Laetare Laie Lajescha Lajisch Lakkum Lamech, Nachkomme von Kain Lamech, Nachkomme von Set Lamm / Schaf Lampe Landeskirche Landeskirchenamt Lanze Lasset die Kindlein zu mir kommen! Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot Laubhüttenfest Laubhüttenfest / Sukkot Lauch Laudes Lavendel Lazarus, der Bettler Lazarus, der Bruder von Martha Lea Lebaot Lebensrute Leben wie die Lilien auf dem Felde Leberblümchen Lebona Lecha Ledigkeitsnachweis Lehi Leichenschmaus Leiden Leier Lein Leiter Lektionar Lektor/in Lerche Lescha Leschem Lesehore Lesejahr Leseordnung Lesepult Lesung Lettner Leuchter Leuenberger Konkordie Levi, Sohn Jakobs Levi, Sohn von Alphäus Leviathan Leviten Libna Licht Lichtnelke Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne End Liebstöckel Lied Lilie Lima-Papier Linde Lindenberg, Udo Linse Litanei Liturgie Liturgie der Fastenzeit Liturgische Bücher Liturgische Farben Liturgische Feier Lo-Dabar Loadikeia Lob Gottes Lod Lohfink, Gerhard Longinus Lorbeer / Lorbeerbaum Losung Lot Lotos Loyola, lgnatius von Lucernar Luchs Luciabraut Luft Lukas Lumen Christi Lungenkraut Lus Luther, Martin Lutheraner Lutherische Orthodoxie Lutherischer Weltbund Luzifer Lydda Lystra Löwe Löwenzahn Lütz, Manfred
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Maarat Machairous Machbena Made Madmanna Madmen Madmena Madon Magbisch Magdala Magdeburg, Mechthild von Magneteisenstein Magnificat Mahaleb Mahanajim Maiandacht Maiestas Domini Maiglöckchen Majoran Makaz Makhelot Makkabäer Makkeda Malchus Maleachi Mallus Malve Mamre Manahat Manasse Mandel / Mandelbaum Mandorla Mandragora Manna Manoach Mantel Maon Mara Marala Marescha Margarite Maria Maria, Mutter Jesu Maria Magdalena, Magdalena Maria aus Betanien Marienandachten Marienfeste Marisa Mariä Darstellung Mariä Himmelfahrt Markus Marot Martha Marti, Kurt Martin, Adam Martinifasten Martinsfest Martinsfeuer Martinsgans Martinshörnchen Masada Masreka Massa Mastixstrauch Mattana Mattatias Matthias Matthäus, der Apostel Matthäus, der Evangelist Matutin Maulbeerbaum Maultier Maus Meara Mechona Medeba Meditation Meer Meerrettich Meerstern Mefaat Mefiboschet Megiddo Mehola Mehr Schulden als Haare auf dem Kopf haben Mein Täubchen Meister Eckhart Meisterwurz Meißener Erklärung Melanchthon, Philipp Melchisedek Melde Melone Memphis Mennoniten Menora Mensch Menschensohn, Menschenkind Merab Merib-Baal Meriba Meribat-Kadesch Merom Meros Mesalot Meschach Mesner/in Messbuch (Missale) Messe, heilige Messe Messer Messgewand Messias Messstipendium Methodisten Methusalem Metropolit Mettenstock Metuschelach Meurer, Franz Meyer, Joyce Mezad-Hashavyahu Micha, Prophet (Buch) Micha, der Silberdieb Micha der Prophet Michael (Erzengel) Michaelistag Michaelsfeuer Michal Michler, Elli Michmas Michmetat Middin Midianiter Migdal-Eder Migdal-El Migdal-Gad Migdol Migron Milan Milch Milet Milka Mimose Ministrant (Messdiener) Minnit Minze Mirjam Mischal Misericordias Domini Misrefot-Majim Missio/Misereor Mission Missionar/in Mit Blindheit geschlagen sein Mit Engelszungen reden Mit Feuereifer Mit Furcht und Zittern Mit Glanz und Gloria Mit Heulen und Zähneknirschen Mit dem Leben davonkommen Mit dem Mantel der christlichen Nächstenliebe zudecken Mit etwas Schiffbruch leiden Mit etwas schwanger gehen Mit jemandem ins Gericht gehen Mitka Mitra Mit seinen Pfunden wuchern Mitte Mit verklärtem Blick Mitylene Mizpa Mizpe Mizpe-Moab Moab Moabiter Modeïn Mohn Molada Monarde Monatslosung Monstranz Mordechai Moreschet-Gat Morgengebet Morgenlob Morgenröte Morgenstern Morija (Berg) Mormonen Mose Moser Moserot Motte Moza Mozart, Wolfgang Amadeus Mund Muschel Muskatnuss Mutter Teresa (von Kalkutta) Mutterkraut Myndos Myra Myra, Nikolaus von Myrrhe Myrte Mystagoge/Mystagogin Mystagogie Mysterium Mystik Mädesüß Märtyrer Mönch Mönchsgewand Mönchspfeffer Möve Mühle Münster Müntzer, Thomas Münze
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N
NT – Das Evangelium nach Johannes NT – Das Evangelium nach Lukas NT – Das Evangelium nach Markus NT – Das Evangelium nach Matthäus NT – Das prophetische Buch NT – Der 1., 2.und 3. Brief des Johannes NT – Der 1. Brief des Paulus an Timotheus NT – Der 1. Brief des Paulus an die Korinther NT – Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher NT – Der 1. Brief des Petrus NT – Der 2. Brief des Paulus an Timotheus NT – Der 2. Brief des Paulus an die Korinther NT – Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher NT – Der 2. Brief des Petrus NT – Der Brief an die Hebräer NT – Der Brief des Jakobus NT – Der Brief des Judas NT – Der Brief des Paulus an Philemon NT – Der Brief des Paulus an Titus NT – Der Brief des Paulus an die Epheser NT – Der Brief des Paulus an die Galater NT – Der Brief des Paulus an die Kolosser NT – Der Brief des Paulus an die Philipper NT – Der Brief des Paulus an die Römer NT – Die Apostelgeschichte des Lukas NT – Die Briefe NT – Die Offenbarung des Johannes NT – Die Pastoralbriefe Naama Naaman Naara Nabal Nabot Nach einer Pfeife tanzen Nach mir die Sintflut! Nacht Nachtfalter Nacktheit Nadabat Naemi Naftali Nahalal Nahaliël Nahalol Nahasch Nahor Nahum Nain Namenspatron / Patron Narde Narrative Theologie Narzisse Natan Natanael Nazareth Nea Neapolis Neara Neballat Nebo Nebukadnezzar Neftoach Negiël Nehemia Nelke Nelkenwurz Nest Netaim Netofa Netz Neuapostolische Kirche Neues Testament (NT) Neujahrsansingen Neun Neunundneunzig Nezib Nibschan Nicht ein Jota Nicht ganz koscher sein Nicht mehr wissen, wo rechts und wo links ist Nichts Neues unter der Sonne Nicht von dieser Welt sein Nicht von gestern sein Niemöller, Martin Niere Nikodemus Nikolausstiefel Nikopolis Nilpferd Nimra Nimrod Ninive Nizänum No Noach Nob Nobach Noha Nonne Noomi Nouwen, Henri Noviziat Null Nun hat die arme Seele Ruh. Nur ein Lippenbekenntnis ablegen Nursia, Benedikt von Nuss / Nussbaum Nussmärte Nysa Nächstenliebe Nötig wie das tägliche Brot
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Waage Wacholder Wachtel Waffen Waid Wal Waldenser Waldmeister Wall- /Pilgerfahrt Wallfahrt & Wallfahrtsorte Walnuss Wandlung Waran Waschti Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu! Was du tun willst, das tue bald Was ich geschrieben habe, bleibt geschrieben Was ist das für so viele? Wasser Was werden wir essen, was werden wir trinken? Was wird aus diesem Kindlein werden? Weber, Margarete Weder warm noch kalt sein Wegerich Wegwarte Weide Weihe Weihesakrament Weihnachten Weihnachtsbaum Weihnachtsfestkreis Weihnachtsgebäck Weihnachtsgeschichte Weihnachtskrippe Weihnachtslieder Weihnachtsoktav Weihrauch Weihrauchfass Weihwasser Weil, Simone Weimer, Wolfram Wein Weinraute Weinstock Weizen & Gerste Weizsäcker, Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weiß Weißdorn Weltachse Wengenroth, Ute Wenig, aber von Herzen Wenn / So Gott will Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder Wer Ohren hat zu hören, der höre! Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Wermut (Absinth) Wer nie sein Brot mit Tränen aß Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden - wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Wer suchet, der findet Wer’s glaubt, wird selig Wes Geistes Kind jemand ist Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Wespe Wetterkerze Wettersegen Weyer, Johann Dr. Wichern, Johann Hinrich Wichteln Wicke Widder Wider den Stachel lecken Wie David und Goliath Wie besessen sein Wiedehopf Wiedergeburt Wie der verlorene Sohn sein Wie die Mutter, so die Tochter Wie ein Dieb in der Nacht Wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird Wie ein Mann Wie ein offenes Buch Wie ein schwankendes Rohr sein Wie ein Ölgötze Wie im Paradies – Im Paradies sein Wie in Abrahams Schoß (sitzen) Wie in einem Elfenbeinturm leben Wiesenknopf Wiesenschaumkraut Wie vom Erdboden verschluckt Wind Winterpuppe Wolf Wolf, Dr. Notker (Werner) Wormser Edikt Wortgottesdienst Wunder Wurm Wurzel Jesse Wüste
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Jesus Christus
Jesus Christus, davon abgeleitet die Bezeichnung Christen. Der Name Jesus leitet sich von der griech. Form des hebr. Namens „Josua" oder „Jehoschua" (hebr. Gott errettet) ab. Der Titel Christus stammt vom griech. „christos", der Übersetzung des hebr. Wortes „maschiach" (der Gesalbte, der Messias).
Jesus Christus ist im Islam und Judentum einer der Propheten, im Christentum jedoch Gott selbst bzw. Gottes Sohn (Trinität).
Die Daten seiner Geburt und seines Todes sind unsicher. Er wurde in Betlehem in Judäa geboren, und zwar während der Herrschaft von Herodes dem Großen (der allerdings 4 v. Chr. starb) und in einem Jahr, in dem im ganzen römischen Reich eine Zählung durchgeführt wurde.
Jüngste Forschungen deuten auf das Jahr 12 v. Chr. als tatsächliches Geburtsjahr hin, was auch recht gut mit einem anderen historischen Datum zusammenpassen würde, nämlich dem Erscheinen des Halleyschen Kometen. Auch andere Daten können als relativ gesichert gelten. So wurde er in Jerusalem zum Tod durch Kreuzigung verurteilt, als Pontius Pilatus Statthalter war (27 bis 36 n. Chr.); der Zeitpunkt seiner Kreuzigung liegt zwischen 30 und 35 n. Chr.
INRI
Im Markus-Evangelium Kapitel 15, Vers 15 ist nachzulesen, dass der römische Statthalter von Judäa und Samaria, Pontius Pilatus, die Kreuzigung Jesu vollziehen ließ.
Am Kreuz ließ er eine Tafel mit der lateinischen Inschrift INRI – Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – anbringen, was soviel bedeutet wie: „Jesus von Nazareth, König der Juden“.
Die Anfänge
Maria, die Mutter Jesu und jungfräuliche Verlobte Josefs von Nazaret in Galiläa, erfuhr vom Erzengel Gabriel, sie werde ein Kind vom Heiligen Geist empfangen, das sie Jesus nennen solle. Für die im römischen Reich durchgeführte Zählung mußte Josef, der aus dem königlichen Haus Davids stammte, nach Betlehem gehen, wo das Kind in einem Stall zur Welt kam, da in der Herberge kein Platz war.
Von Betlehem aus flohen Josef und seine Familie nach Ägypten, um dem Mordplan von Herodes zu entkommen, der alle Neugeborenen töten lassen wollte. Sie blieben in Ägypten, bis sie nach Herodes' Tod sicher nach Galiläa zurückkehren konnten.
Die Berichte über Kindheit und Jugend Jesu sind spärlich und werden von vielen Forschern als Legenden betrachtet, wenn auch manche Überlieferungen wie jene vom Besuch im Tempel wahr klingen. Danach war Jesus, den man zum Tempel in Jerusalem mitgenommen hatte, dort so versunken, daß er nur mit Mühe wieder heimgebracht werden konnte.
Dieser Hang zum Religiösen war erstes Anzeichen einer Laufbahn, die ganz der religiösen Lehre gewidmet sein sollte und die sich vor allem in Galiläa, aber auch in benachbarten Gebieten und im südlich gelegenen Judäa abspielte, wo sie schließlich endete. Getauft wurde Jesus von seinem Vetter Johannes dem Täufer, der, obwohl nur wenige Monate älter als er, bereits für sein ungewöhnlich leidenschaftliches Auftreten bekannt war.
Nach der Taufe zog sich Jesus in die Wüste zurück, wo er vierzig Tage blieb; während dieser Zeit wurde er dreimal vom Teufel versucht, der ihm Zauberkräfte und die Herrschaft über die Welt versprach.
In Galiläa wurde Jesus rasch als Wanderprediger bekannt und zog große Menschenmengen an. Er wählte sich eine Gruppe von Jüngern aus, die später zu den zwölf Aposteln und damit zum Stoßkeil der sich ausdehnenden Missionstätigkeit wurden. Seine natürliche Rednergabe wurde durch die vollbrachten Heilungen und Wunder noch verstärkt.
Von Galiläa aus zog er westlich in Richtung der Phönizierstädte an der Küste und östlich bis zur Dekapolis ( dem Gebiet rechts und links des Jordan südlich des Sees Gennesaret). Entweder wollte er damit seine Missionstätigkeit über Galiläa hinaus ausdehnen oder aber er befürchtete, das Schicksal Johannes' des Täufers zu erleiden, der auf Befehl des Tetrarchen von Galiläa enthauptet worden war.
Seine engsten Jünger, vor allem Petrus, erkannten in Jesus den Messias, den verheißenen Erlöser, der im Namen ihres einen Gottes Macht und Wohlergehen der Juden wiederherstellen würde. Jesus bekannte sich dazu, der Sohn Gottes zu sein, wies sie jedoch an, darüber zu schweigen.
Die Bestätigung - falls sie noch nötig war - erhielten sie, als Jesus sich mit drei der zwölf Apostel an einen abgelegenen Ort zurückzog, wo sie Zeuge seiner Verklärung wurden, bei der er als blendend weiße Gestalt erschien und mit Mose* und Elija* redete.
Die Lehrtätigkeit
Durch sein öffentliches Auftreten erzielte Jesus in kurzer Zeit eine große Wirkung; sie resultierte aus dem, was er sagte und was er tat. Seine bevorzugte Art zu predigen war, in Gleichnissen zu sprechen, von denen mehr als dreißig überliefert sind.
Das Gleichnis ist eine kurze, aus dem Alltag gegriffene Geschichte, die nur von einer oder zwei Personen handelt. Sie dient der Verdeutlichung eines Gedankens, indem zu einem vertrauten Geschehen eine unerwartete Parallele gezogen wird.
Das Gleichnis wirkt zuerst verwirrend oder beunruhigend und ruft damit Aufmerksamkeit und das Verlangen nach Erklärung hervor. Jesus verwendete das Gleichnis als kurze moralische Erzählung: Der Inhalt ist zwar alltäglich, enthält aber eine moralische Botschaft.
Jesus wurde in der jüdischen Tradition erzogen (und kannte vermutlich keine andere); er respektierte das Gesetz und die Propheten, wies jedoch immer wieder in fast subversiver Weise darauf hin, daß das Gesetz und die Propheten nicht alles seien. Wie einige der Propheten selbst, verlangte er mehr als die peinlich genaue Kenntnis des Gesetzes und die Einhaltung der Vorschriften, die er einem übergeordneten moralischen Verhaltenskodex unterwarf.
Er war damit in den Augen der Hohenpriester und der Schriftgelehrten ein gefährlicher Mann, und je mehr Anklang er beim Volk fand, desto gewisser wurde es für die Hüter des Gesetzes, daß er beiseite geschafft werden mußte.
Während seine Popularität sich vor allem auf seine Taten (und hier vor allem auf seine Wunder) gründete, waren es doch seine Reden, an denen die Behörden - jüdische wie römische - am meisten Anstoß nahmen.
Indem er das Gesetz eher als Ansatzpunkt oder Sprungbrett betrachtete denn als statisches, in sich geschlossenes Regelwerk, stellte er nicht nur die traditionellen Überzeugungen selbst in Frage, sondern auch die Autorität der Vermittler und Bewahrer dieser Überzeugungen, also der Pharisäer* und Sadduzäer*. Zudem störte er damit die Kreise der römischen Behörden, denen vor allem an der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung gelegen war.
Auch auf andere Art rüttelte Jesus an den zeitlich und örtlich vorherrschenden Konventionen. Mehr als einmal äußerte er sich positiv über Außenseiter wie Huren, Aussätzige, Zöllner oder Samariter. Sowohl sein Umgang wie seine Worte riefen bei seinen Gegnern Stirnrunzeln hervor. Jesus verharmloste die im herkömmlichen Sinne als Sünden verstandenen Vergehen nicht, wies aber darauf hin, daß der einzelne Sünder möglicherweise über Tugenden verfüge, die seine Sünden aufwiegen könnten.
Zu dieser ganz und gar nicht der gängigen Meinung entsprechenden Auffassung kam noch sein Eintreten für die kleinen Leute, denen er Hoffnung zusprach, wobei er so weit ging zu sagen, daß bei jenen, die mehr Reichtum und Macht hätten als sie, die Liebe zu den irdischen Gütern ein Hindernis auf dem Weg zum Heil sein könnte.
Nicht weniger ungewöhnlich war seine Ablehnung von Gewalt. Er wies Petrus scharf zurecht, als dieser bei der Gefangennahme Malchus* das Ohr abschlug, und er verurteilte rückhaltlos jeglichen Griff zum Schwert.
Jesus war kein Eremit und verbrachte sein Leben nicht wie Johannes der Täufer in der Wüste; und doch stand er jenem Teil der jüdischen Tradition erstaunlich fern, der die Kriegstaten der Richter, der Könige von Israel und Juda sowie der Makkabäer glorifizierte.
Sein radikaler Idealismus – der auch nach zweitausend Jahren noch als nicht praktizierbar betrachtet wird und doch immer noch lebendig ist und diskutiert wird – läßt sich am besten anhand der Bergpredigt studieren.
In der Form, in der sie im Evangelium nach Matthäus erscheint, ist diese Predigt möglicherweise niemals gehalten worden. Vermutlich hat Matthäus verschiedene Aussprüche Jesu gesammelt und bearbeitet. Doch für seine Echtheit der Aussage spricht, daß sie sowohl von der herkömmlichen Lehre als auch von den üblichen Formen der Mahnreden der Propheten abweicht.
Frieden und Leibe, Gerechtigkeit und Gebet sollten die charakteristischen Merkmale des kommenden Reiches Gottes sein. Obwohl Jesus Vorbote dieses Reiches war, äußerte er sich nicht dazu, wann es kommen würde – er sagte, er wisse es nicht.
Es ergab sich also die Dringlichkeit seiner Botschaft nicht daraus, daß diese vage beschriebene Umwandlung der Gesellschaft unmittelbar bevorstand, sondern daraus, daß sie jeden Moment erfolgen konnte. Dass sie aber erfolgen werde, das war das Kernstück seiner Lehre.
Die Wunder
Die Gefolgschaft, die Jesus beim Volk fand, gründete sich mehr auf seine Taten als auf seine Worte. Die Menschen strömten ihm zu, weil sie davon gehört hatten, was er tat und was er den Erzählungen nach zu tun imstande war. Wenn auch zur damaligen Zeit Wunder als gar nichts so Besonderes galten, waren doch die Wunder Jesu erstaunlich zahlreich und einige Male auch spektakulär.
Oft waren es Heilungen: Behandlung von Krankheiten, Wiedererlangung des Augenlichts und die - in der Sprache der damaligen Welt - Austreibung von Teufeln, die sowohl als Ursache der Krankheit galten als auch im äußeren Erscheinungsbild zutage traten. In einigen Fällen glaubte man, diese Kraft zu heilen erstrecke sich sogar bis auf den Tod. Solche Beispiele für die Wiedererweckung bereits Verstorbener sind die Tochter von Jaiius, der Sohn der Witwe in Nain und Lazarus.
Außerdem gab es wundersame Geschichten, die nichts mit Krankheiten oder Tod zu tun hatten: auf dem Wasser gehen, einen Sturm zum Abflauen bringen, Tausende von Menschen mit einer läppischen Anzahl von Brotlaiben und Fischen speisen, auf einer Hochzeit in Kana Wasser in Wein verwandeln.
Alle vier Evangelisten berichten detailliert von einer ganzen Reihe von Wundern und von vielen weiteren in allgemeinerer Form. Dabei ging es ihnen darum, deutlich zu machen, daß Jesus nicht nur kein gewöhnlicher Mensch, auch nicht nur ein gewöhnlicher Prophet, sondern daß er der Messias war.
Alle vier Berichte der Evangelisten gipfeln im Prozeß und im Tod Jesu, und die Autoren führen auf diese gewaltigen Ereignisse hin, indem sie immer und immer wieder von Wundern berichten, die neben ihrer Magnetwirkung auf die Menschen die Einzigartigkeit des Lebens – und damit auch des Todes – Jesu demonstrierten.
Die Wunder waren somit nicht einfach nur seltsame Geschichten, sondern wesentlicher Bestandteil des messianischen Anspruchs und, nach der Auferstehung, des christlichen Anspruchs. Beides machte es schwierig für Judenchristen, in guten Einvernehmen mit den anderen Mitgliedern der jüdischen Gemeinde zu leben, deren Führer von den Christen des Gottesmordes beschuldigt wurde. (Dieser Vorwurf, der ursprünglich nur den Hohenpriestern galt, die zur Zeit der Kreuzigung in Jerusalem im Amt waren, wurde von der christlichen Kirche später auf die Juden im allgemeinen ausgedehnt und damit zu einem Hauptelement des christlichen Antisemitismus.)
Der letzte Abschnitt seines Lebens
Die Passion Jerusalem war Schauplatz des letzten Abschnitts im Leben Jesu. Zwar machen die Evangelisten unterschiedliche Angaben über die Zahl seiner Besuche in Jerusalem insgesamt, doch alle betonen diesen letzten Aufenthalt als den wichtigsten. Und das mit Recht und nicht nur wegen der dramatischen Ereignisse, die sich dabei abspielten, sondern auch, weil der Tod Jesu an jedem anderen Ort ein Ereignis von erheblich geringerer Bedeutung gewesen wäre.
Judäa und die Hauptstadt Jerusalem waren Mittelpunkt einer Gesellschaft, für die Galiläa, wo Jesus den größten Teil seines Lebens verbrachte, nicht mehr als eine entlegene Provinzgegend darstellte. Zwar war Galiläa vor allem dank des Fischfangs und der Olivenhaine eine recht wohlhabende Region, doch war es weder ein religiöses Zentrum noch Sitz der römischen Behörden. Jesus ging mit Vorahnungen nach Jerusalem und begab sich gefaßt in die Höhle des Löwen.
Sein Einzug in die Stadt glich einem Triumphzug und stellte damit auch eine Herausforderung dar, die noch durch sein ganz untypisch heftiges Auftreten im Tempel verstärkt wurde, wo er gegen jene vorging, die normale, wenn auch unfromme Geldgeschäfte abwickelten.
In den Gesprächen mit seinen Jüngern bemühte er sich, sie auf ein Leben ohne ihn vorzubereiten, ihnen ihre zukünftigen Aufgaben klarzumachen und - vor allem beim letzten gemeinsamen Mahl - feierlich den Bund zu bekräftigen, der zwischen ihm und ihnen als Jünger wie auch mit der zukünftigen christlichen Gemeinde bestand.
Eine Zeitlang hielten sich die Hohenpriester und die römischen Behörden zurück, bis dann Judas Iskariot, einer der zwölf Apostel, zu den Hohenpriestern ging und Jesus im Garten Getsemani, den er in offenkundiger banger Unruhe aufgesucht hatte, mit einem Kuß verriet. Das alles geschah in der Nacht, vielleicht, weil sich die Hohenpriester nicht getrauten, am hellichten Tag gegen Jesus vorzugehen.
Jesus wurde von einem durch die Hohenpriester ausgesandten Trupp bewaffneter Soldaten gefangengenommen; seine Hinrichtung erfolgte jedoch auf Befehl des römischen Statthalters. In den Evangelien und in der christlichen Überlieferung wird Pontius Pilatus so dargestellt, als habe er unter dem Druck der Hohenpriester gehandelt, die mehr als er daran interessiert waren, Jesus aus dem Weg zu räumen.
Doch auch die Römer hatten Gründe, Jesus gegenüber mißtrauisch zu sein, da es ihnen, wie gleichgültig sie auch immer seinen Lehren oder seinen Auseinandersetzungen mit den Pharisäern und Sadduzäern gegenüberstanden, nicht entgangen war, daß er irgendwie den Anspruch erhob, König einer Provinz zu sein, die sie erst vor kurzem annektiert hatten und die ihnen immer noch Scherereien bereitete.
Zuerst wurde Jesus vor den Hohen Rat, den Sanhedrin, geführt, bei dem der Hohepriester Kajaphas den Vorsitz innehatte. Im Johannes-Evangelium wird Jesus zuvor noch zu Hannas, dem Amtsvorgänger und Schwiegersohn von Kajaphas, zum Verhör gebracht.
Die Hohenpriester versuchten, Jesus zu gotteslästerlichen Äußerungen zu verleiten, doch bleibt unklar, ob ihr Vorwurf, er habe solche Äußerungen getan, zutreffend war. Auf jeden Fall stand es nicht in ihrer Macht, einen Beschuldigten zum Tode zu verurteilen, weshalb sie Jesus dem Statthalter übergaben.
Pilatus versuchte, sich herauszuwinden, vielleicht, weil er sich durch den Druck der Hohenpriester einerseits und die Unterstützung des Volkes für Jesus andererseits in der Zwickmühle sah. Er bot an, dem Brauch entsprechend, zum Paschafest auf Verlangen der Menge einen Gefangenen zu begnadigen, Jesus freizulassen.
Als er aber zwischen Jesus und dem verurteilten Verbrecher Barabbas wählen ließ, forderte die Menge unter dem Einfluß der Hohenpriester oder einer Gruppe von Barabbas Anhängern die Freilassung von Barabbas, wo rauf Pilatus seine Hände in Unschuld wusch und der Sache ihren Lauf ließ.
Es folgte das schauerliche und ausgedehnte Verfahren einer römischen Hinrichtung: Geißelung, Verspottung, Kreuzigung bei lebendigem Leib. Die Kreuzigungsstätte war ein Ort nahe Jerusalem mit dem Namen Golgata, was >>Schädelhöhle<< bedeutet.
Simon von Zyrene der zufällig vorbeikam, wurde gezwungen, das Kreuz mitzutragen, auf dem Jesus zum Spott als König der Juden bezeichnet. Rechts und links von ihm wurden gleichzeitig zwei Verbrecher gekreuzigt.
Als Jesus starb, ereigneten sich ungewöhnliche und übernatürliche Dinge, die nur dadurch erklärbar schienen, daß Jesus Gottes Sohn gewesen war. Viele Menschen waren anwesend, die dann die Jünger benachrichtigten. Unter ihnen befand sich Josef aus Arirnathäa, der sich von Pilatus den Leichnam Jesu erbat, um ihn in einem Grab in einem nahegelegenen Garten zu bestatten.
Das Grab
Das Grab wurde zur Sicherheit mit einem großen Stein am Eingang verschlossen. Einen Bericht zufolge war dies die Idee der Hohenpriester, die befürchteten, man könnte den Leichnam stehlen und dann behaupten, der Tote sei wunderbarerweise auferstanden.
An diesem Grab machten einige Frauen (die in den Evangelien unterschiedliche Namen tragen, --> Maria) am Sabbatabend eine folgendschwere Entdeckung. Sie waren Jesus zur Hinrichtung gefolgt und am Fuß des Kreuzes geblieben, bis er starb, während seine männlichen Jünger offenbar alle geflohen waren. Als sie dann zwei Tage nach der Kreuzigung zum Grab kamen, fanden sie den Stein weggerollt und das Grab leer.
Nach der anschaulichen Schilderung (von Johannes) war es Maria aus Magdala, die die Entdeckung machte, zwei Apostel herbeiholte und dann Jesus selbst sah, den sie zuerst für einen Gärtner hielt. Später erschien Jesus auch anderen, so auf dem Weg nach Emmaus (--> Kleopas) und in Galiläa; nachdem er ihnen gezeigt hatte, daß er von den Toten auferstanden war, wurde er in den Himmel aufgenommen.
Die meisten Menschen, die Jesus während seines Lebens auf Erden begegneten, hielten ihn entweder für den Messias, und damit für eine in der jüdischen Tradition festverwurzelte Gestalt, oder aber für einen Betrüger.
Doch die beiden Pole seines Lebens – die Inkarnation am Anfang und die Auferstehung am Ende – kamen in dieser Tradition nicht vor. Weder sollte der Messias des Judentums menschengewordener Gott sein, noch sollte er von den Toten auferstehen. Als diese beiden Elemente sich kurz nach dem Tod Jesu als feste Glaubenssätze durchsetzten, war dies der Anfang einer neuen Religion.
Mehr über Jesus Christus:
› Jesus von Nazareth
› Jesus, Sohn von Sirach
Literaturhinweise
- www.herder.de/gd/lexikon/
- www.bsbzarchiv.de/unterricht/lexikon.htm
- www.kathpedia.com
- www.wikipedia.com
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