- A
- Abed-Nego
- Abel
- Abeln, Reinhard
- Abendlob
- Abendmahl
- Abendmahlssaal
- Abendmesse
- Aberglaube
- Abigajil
- Abimelech, der König
- Abimelech, Sohn von Gideon
- Abinadab
- Abiram
- Abischag
- Abischai
- Abjatar
- Ablass
- Abner
- Abraham
- Abschalom
- Absolution
- Abt/Äbtissin
- Abtei
- Abtprimas
- Ach du lieber Gott
- Achan
- Achisch
- Acht
- Achtundzwanzig
- Adam
- Adam und Eva
- Adler
- Adoni-Besek
- Adoni-Zedek
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- Advent
- Adventskalender
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- Agape
- Agende
- Agnus Dei
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- Ägypten
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- Ahaschwerosch
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- Ahimelech
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- Alexandria
- Alle Jubeljahre einmal
- Alles Gute kommt von oben.
- Alles zu seiner Zeit
- Allgemeines Priestertum
- Almosen
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- Alraune
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- Alt wie Methusalem
- Altar
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- Anglikanische Kirche
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- Antwortpsalm
- Apfel / Apfelbaum
- Apokalypse
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- Apollos
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- Apostelgeschichte
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- Apostolische Sukzession
- Aquila und Priszilla
- Aquin, Thomas von
- Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK)
- Arche
- Archelaus
- Aristarch
- Arm
- Arme Seelen
- Armenische Apostolische Kirche
- Arnika
- Aron
- Aronstab
- Artaxerxes
- Asael
- Asarja
- Asche
- Aschenkreuz
- Ascher
- Aschermittwoch
- Asenat
- Askese
- Aspis
- Assisi, Clara von
- Assisi, Franz von
- Assistenz
- Assyrien
- Asyl
- AT – Das 1. Buch Mose (Genesis)
- AT – Das 1. und 2. Buch der Chronik
- AT – Das 1. und 2. Buch der Könige
- AT – Das 1. und 2. Buch der Makkabäer
- AT – Das 1. und 2. Buch Samuel
- AT – Das 2. Buch Mose (Exodus)
- AT – Das 3. Buch Mose (Levitikus)
- AT – Das 4. Buch Mose (Numeri)
- AT – Das 5. Buch Mose (Deuteronomium)
- AT – Das Buch Baruch
- AT – Das Buch der Richter
- AT – Das Buch Esra
- AT – Das Buch Ester
- AT – Das Buch Hiob (Ijob)
- AT – Das Buch Jesus Sirach
- AT – Das Buch Josua
- AT – Das Buch Judit
- AT – Das Buch Nehemia
- AT – Das Buch Rut
- AT – Das Buch Tobias (Tobit)
- AT – Das Hohelied Salomos
- AT – Der Prediger Salomo (Kohelet)
- AT – Der Prophet Amos
- AT – Der Prophet Daniel
- AT – Der Prophet Habakuk
- AT – Der Prophet Haggai
- AT – Der Prophet Hesekiel (Ezechiel)
- AT – Der Prophet Hosea
- AT – Der Prophet Jeremia
- AT – Der Prophet Jesaja
- AT – Der Prophet Joel
- AT – Der Prophet Jona
- AT – Der Prophet Maleachi
- AT – Der Prophet Micha
- AT – Der Prophet Nahum
- AT – Der Prophet Obadja
- AT – Der Prophet Sacharja
- AT – Der Prophet Zefanja
- AT – Der Psalter
- AT – Die Apokryphen
- AT – Die Klagelieder Jeremias
- AT – Die poetischen Bücher
- AT – Die prophetischen Bücher
- AT – Die Sprüche Salomos (Sprichwörter)
- AT – Die Weisheit Salomos
- Atalja
- Atem
- Atheismus
- Athen
- Auerochse
- Auf einen / keinen grünen Zweig kommen
- Auf Herbergssuche gehen / sein
- Auf Herz und Nieren prüfen
- Auf Sand bauen – Auf Sand gebaut haben
- Auf schwachen Füßen stehen
- Auf Treu und Glauben
- Auferstehung
- Auffahrt
- Aufklärung
- Auge
- Auge um Auge, Zahn um Zahn
- Augsburger Bekenntnis
- Augustinus
- Aureole
- Aus / Ohne Gnade und Barmherzigkeit
- Aus allen Wolken fallen
- Aus einem Saulus zum Paulus werden
- Aus seinem Herzen keine Mördergrube machen
- Aussegnung
- Ave Maria
- Avila, Theresa von
- B
- Baal
- Baana
- Babel, Turmbau von
- Babylon
- Babylonisches Sprachengewirr
- Bach, Johann Sebastian
- Bachbunge
- Bachweide
- Bagoas
- Bahlinger, Stefanie
- Bahnlesung
- Balaam
- Balak
- Baldrian
- Balsam
- Baptisten
- Bär
- Bar-Mitzwa
- Barabbas
- Barak
- Barbarazweig
- Barjesus
- Bärlauch
- Barmer Theologische Erklärung
- Barmherzigkeit
- Barnabas
- Barsabbas
- Barsillai
- Barth, Karl
- Bartholomäus
- Bartimäus
- Baruch
- Basilikum
- Basilisk
- Basisgemeinden
- Batseba
- Baum
- Baum der Erkenntnis
- Baum des Lebens
- Baumkreuz
- Baumwolle
- Becher
- Beckers, Jürgen
- Beerscheba
- Beffchen
- Befreiungstheologie
- Bei Adam und Eva anfangen
- Bei Gott ist kein Ding unmöglich
- Beichte
- Beifuß
- Beim Jüngsten Gericht – Am jüngsten Tag
- Beinwell
- Bekehrung
- Bekennende Kirche
- Bekenntnis
- Bel
- Belschazzar
- Ben-Ammi
- Ben-Hadad
- Ben-Hadad, Opfer von Hasael
- Ben-Hadad, Sohn von Hasael
- Benaja
- Benedictus
- Benediktenkraut
- Benediktionale
- Benjamin
- Benjaminiter
- Berenike
- Berg
- Berg Tabor
- Bergpredigt
- Bertram
- Besser arm und gesund als reich und krank
- Besser in die Hände Gottes fallen als in die Hände der Menschen
- Bestattung
- Bethanien
- Bethel
- Bethlehem
- Betonie
- Betuel
- Bezalel
- Bibel
- Bibelübersetzung
- Biene
- Bienenkorb
- Bildad
- Bileam
- Bilha
- Bin ich der Hüter meines Bruders?
- Bingen, Hildegard von
- Binse
- Bis an das Ende der Welt
- Bis an die Enden der Erde
- Bis hierher und nicht weiter
- Bischof bzw. Bischöfin
- Bischofsstab
- Bistum
- Bitttage
- Blasiussegen
- Blatt
- Blau
- Blei
- Bleibe bei uns, denn es will Abend werden
- Bleibe im Lande und nähre dich redlich
- Blindheit
- Blitz
- Blume
- Blut
- Blut und Wasser schwitzen
- Blutegel
- Boas
- Bock
- Bodelschwingh, Friedrich von
- Bohne
- Bohnenkraut
- Bonhoeffer, Dietrich
- Bora, Katharina von
- Borretsch
- Böses mit Bösem vergelten
- Böses mit Gutem vergelten
- Bosmans, Phil
- Braut / Bräutigam
- Brautexamen
- Brautkleid
- Brautstrauß
- Bremse
- Brennnessel
- Brevier
- Brief und Siegel auf etwas geben
- Brombeere
- Brot
- Brotschrank
- Brotsegnung
- Bruderschaft
- Brunnen
- Brunnenkresse
- Buch
- Buche
- Buchsbaum
- Buchstabe
- Bulle
- Bundeslade
- Burg
- Bus
- Buße
- Buße tun
- Bußgottesdienst
- Bußsakrament
- Buttnmandl
- Byblos
- C
- Calvin, Johannes (Jean)
- Canticum
- Cantz, Guido
- Caritas
- Cäsarea
- Chagall, Marc
- Chaldäer
- Chamäleon
- Charisma
- Charismatische Bewegung
- Charta Oecumenica
- Chassidismus
- Cherub
- Chor
- Choral
- Chrisam
- Chrisammesse
- Christ(us)dorn (syrischer)
- Christ/Christin
- Christbaum
- Christblock
- Christbrand
- Christfest
- Christkind
- Christklotz
- Christmette
- Christologie
- Christstollen
- Christus Pantokrator
- Christusmonogramm (XP)
- Christvesper
- Circumdederunt
- Clairvaux, Bernhard von
- Claudius, Matthias
- Commune-Texte
- Confiteor
- CVJM
- D
- D´Arc, Jeanne
- Da verließen sie ihn
- Dalila
- Dalmatik
- Damaris
- Damaskus
- Dämon
- Dan
- Dan, Sohn Jakobs
- Daniel
- Daniter
- Dank sei Gott
- Dankaltar
- Danksagung
- Darstellung des Herrn
- Das A und O (einer Sache) sein
- Das eine tun und das andere nicht lassen
- Das geknickte Rohr nicht brechen, den glimmenden Docht nicht löschen
- Das ist mir zu hoch.
- Das Land, wo Milch und Honig fließt
- Das Licht scheuen
- Das liegt mir völlig fern.
- Das Salz der Erde sein
- Das schwarze Schaf der Familie sein
- Datan
- Datteln / Dattelpalme
- David
- Davidstern
- Debora
- Deesis
- Dekan/In
- Dekanatssynode
- Delila
- Delphin
- Dem Kaiser geben, was des Kaisers ist
- Dem schnöden Mammon dienen
- Demas
- Demetrius
- Den alten Adam ausziehen
- Den bitteren Kelch bis zu Ende trinken
- Den ersten Stein auf jemanden werfen
- Den Gerechten gibt’s der Herr im Schlaf
- Den guten Kampf führen
- Den Himmel offen sehen
- Den Kopf hängen lassen
- Den Schlaf des Gerechten schlafen
- Den Splitter im fremden Auge, aber den Balken im eigenen Auge nicht sehen
- Den Teufel durch Beelzebub austreiben
- Deppe, Gertrud
- Der Abschaum der Menschheit
- Der Buchstabe tötet
- Der Dinge warten, die da kommen sollen
- Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
- Der Glaube kann Berge versetzen
- Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen, der Name des Herrn sei gepriesen.
- Der Himmel öffnet seine Schleusen oder Die Schleusen des Himmels öffnen sich.
- Der Kelch ist an jemandem vorübergegangen
- Der Mensch denkt und Gott lenkt
- Der Mensch lebt nicht vom Brot allein
- Der Prophet gilt nichts im eigenen Land
- Der Rest ist für die Gottlosen
- Der Schlüssel der Erkenntnis
- Der Stein des Anstoßes
- Der Teufel ist los
- Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
- Der Wein erfreut des Menschen Herz.
- Derwahl, Freddy
- Des Menschen Wille ist sein Himmelreich
- Deuterokanonische Schriften
- Deutsche Christen
- Devotionalie
- Diakon
- Diakonie
- Diakonisse
- Diaspora
- Die Ersten werden die Letzten sein
- Die fetten Jahre sind vorbei.
- Die fetten und die mageren Jahre
- Die Habsucht ist die Wurzel allen Übels.
- Die Hand möge verdorren!
- Die Rache ist mein
- Die Schafe von den Böcken scheiden
- Die Spreu vom Weizen trennen
- Die Zeichen der Zeit nicht deuten können
- Dies irae
- Dill
- Dimissoriale
- Dina
- Dinkel
- Dionysius
- Diözesankalender
- Diözese
- Diptam
- Direktorium
- Dispens
- Distel
- Dobrick-Kroeber, Helga
- Doeg
- Dogma
- Dogmatik
- Dom
- Dominikanerorden
- Donner
- Dorkas
- Dorn
- Dornbusch
- Dornenkrone
- Dost
- Doxologie
- Drache
- Drei
- Dreieck
- Dreieinigkeitssymbol
- Dreikönigsspiele
- Dreizehn
- Drusilla
- Dscherasch
- Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden
- Durch die Finger sehen
- Durch Mark und Bein gehen
- Dyckerhof, Peter
- E
- Edelsteine
- Edomiter
- Efeu
- Effata-Ritus
- Efraim
- Efraimiter
- Efron
- EG
- Eglon
- Ehe
- Ehering
- Eheversprechen
- Ehre, wem Ehre gebührt
- Ehrenamt
- Ehrenpreis
- Ehrfurcht
- Ehud
- Ei
- Eibisch
- Eiche
- Eidechse
- Ein Anathema sprechen (sein)
- Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert
- Ein Auge auf etwas werfen
- Ein barmherziger Samariter sein
- Ein Benjamin sein
- Ein Buch mit sieben Siegeln
- Ein Charisma haben
- Ein ellenlanger Brief
- Ein Engel sein
- Ein falscher Prophet sein
- Ein Gang durch das Gotteshaus
- Ein Geizhals sein
- Ein Gesundheits-Apostel sein
- Ein Goliath (Goliat) sein
- Ein Gräuel der Verwüstung sein
- Ein gutes Werk tun
- Ein Herz und eine Seele sein
- Ein Herz von Stein haben
- Ein Idiot sein
- Ein Kainszeichen tragen
- Ein keuscher Josef sein
- Ein Kind des Todes sein
- Ein Kind dieser Welt sein
- Ein Kind unter dem Herzen tragen
- Ein Land, wo Milch und Honig fließen
- Ein langer Laban
- Ein Lückenbüßer sein
- Ein Mann Gottes sein
- Ein Mann von Welt sein
- Ein Menetekel sein
- Ein Nimmer satt sein
- Ein Nimrod sein – Ein gewaltiger Jäger vor dem Herrn sein
- Ein Pharisäer sein
- Ein Prediger in der Wüste sein
- Ein reines gutes Gewissen haben
- Ein Sabbatjahr machen
- Ein salomonisches Urteil fällen
- Ein schlechtes Gewissen haben – Gewissensbisse haben
- Ein ungläubiger Thomas
- Ein verlorenes Schaf sein
- Ein Wolf im Schafspelz
- Ein wunderlicher Heiliger
- Ein zweischneidiges Schwert sein
- Eine Feuertaufe bestehen
- Eine Gabe Gottes oder eine Gottesgabe haben / erhalten
- Eine große Kluft
- Eine Hiobsbotschaft erhalten
- Eine Josefsehe führen
- Eine Jugendsünde begehen
- Eine kostbare Perle sein
- Eine Passion haben
- Eine Quelle sein
- Eine Sünde wider den Heiligen Geist begehen
- Eine Unterlassungssünde begehen
- Eine Wohltat vergelten oder Gutes vergelten
- Einem die Augen für etwas öffnen
- Einen Adamsapfel haben
- Einen Heidenlärm machen
- Einen Kahlkopf haben
- Einen Mohren weiß waschen wollen
- Einhorn
- Eins
- Einsetzungsbericht
- Einunddreißig
- Einundzwanzig
- Einzug-Auszug
- Eisen
- Eisenkraut
- Eisvogel
- Eitel sein
- Ekklesia
- Ekstase
- Eleasar
- Elefant
- Elemente
- Elevation
- Elf
- Elfenbeinturm
- Eli
- Elia
- Elieser
- Elifas
- Elihu
- Elija
- Elimelech
- Elisabeth
- Elischa
- Elymas
- Embolismus
- Emeritierung
- Emmaus
- Emmausjünger
- En-Dor
- Engel
- Engelamt
- Engelfeste
- Engelwurz
- Entlassung
- Enzian
- Enzyklika
- Epaphras
- Epaphroditus
- Ephesus
- Epiklese
- Epiphanie
- Epistel
- Erdbeere
- Erde
- Eremitentum
- erkennen
- Erlöserkirche
- Erlösung
- Ernte
- Erntedank
- Erntekranz
- Erntekrone
- Eröffnung
- Erstkommunion
- Erzbischof
- Erzeltern
- Erzengel
- Es genug sein lassen
- Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
- Es herrscht ein Tohuwabohu.
- Es ist Krethi und Plethi beisammen.
- Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei
- Es ist nichts dahinter
- Esau
- Eschatologie
- Esel
- Esoterik
- Esra
- Essener
- Ester
- Estomihi
- Estragon
- Ethik
- Ethnarch
- Etimasie
- Etwas ausposaunen
- Etwas drehen und wenden, wie man’s braucht
- Etwas für ein Linsengericht hergeben
- Etwas im Schweiße seines Angesichtes tun
- Etwas ist Vergeben und Vergessen
- Etwas vergelten
- Etwas wie seinen Augapfel hüten
- Eucharistie
- Eucharistieverehrung
- Eule
- Euphrat
- Eutychus
- Eva
- Evangeliar
- Evangelisation/Evangelisierung
- Evangelisch
- Evangelische Akademie
- Evangelische Allianz
- Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)
- Evangelisten
- Evangelisten-Symbole
- Evangelium
- Ewiges Gebet
- Ewigkeit
- Ewigkeitssonntag
- Exarch
- Exaudi
- Exegese (Bibelwissenschaft)
- Exerzitien
- Exkommunikation, Bann
- Exodus
- Exorzismus
- Exsultet
- Exsurge
- Ezechiel
- F
- Fahne
- Falke
- Familienmesse
- Fasten
- Fastentuch
- Fegefeuer
- Feidmann, Giora
- Feige (echte) / Feigenbaum
- Feindesliebe
- Felix
- Felsen
- Fenchel
- Festum
- Festung
- Festus
- Feuer
- Feurige Kohlen auf jemandes Haupt sammeln
- Fichte
- Firmung
- Fisch (Ichthys)
- Fischer, Anne
- Flachs (Lein)
- Flamme
- Fledermaus
- Fliege
- Flockenblume
- Floh
- Flohsamen
- Fluss
- Fluten
- Francke, August Hermann
- Frau(en)tragen
- Frauen (feministische Theologie)
- Frauenmantel
- Frauenschuh
- Freikirche
- Friedensdekade
- Friedensgruß
- Friedfertig sein
- Friedhof
- Fritsch, Marlene
- Frömmigkeit
- Fronleichnam
- Frosch
- Frucht
- Fuchs
- Fundamentalismus
- Fünf
- Fünfzehn
- Fünfzig
- Fürbitte
- Fuß
- G
- Gabenbereitung
- Gabengebet
- Gabriel (Erzengel)
- Gad
- Galgant
- Gallio
- Gamaliel
- Gänseblümchen
- Gänsefingerkraut
- Garten
- Garten Eden
- Gaudete
- Gazelle
- Geben ist seliger als nehmen
- Gebet
- Gebetseinladung
- Gebetsschnur
- Gebote
- Gedächtnis
- Gedalja
- Gedenktage
- Gefäß
- Gegen den Strom schwimmen
- Gegenwart Christi
- Gehasi
- Geier
- Geißblatt
- Geist
- Gelb
- Gelübde
- Gemeinde
- Gemeinschaft der Heiligen
- Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten
- Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE)
- Gemeinschaftsbewegung
- Generalkalender
- Genesis
- Genezareth
- Genua, Katharina von
- Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung
- Gerhardt, Paul
- Gerste
- Gesang
- Gesangbuch
- Gesetz
- Gethsemane (Garten)
- Getreu bis in den Tod
- Gewürznelke
- Gewürzrohr
- Gideon
- Gift und Galle spucken
- Gileadbalsam
- Ginster
- Glaube
- Glaubensbekenntnis, Credo
- Gleichnisse
- Glocken
- Gloria
- Gloria in excelsis Deo
- Gnadauer Gemeinschaftswerk
- Gnade
- Gnadengaben
- Gnadenjahr
- Gnadenstuhl
- Goebel, Jonas
- Gog und Magog
- Gold
- Goldenes Kalb
- Golgota
- Goliat
- Gomer
- Gott
- Gott befohlen!
- Gott lässt seiner nicht spotten
- Gott mit uns / Gott sei mit jemandem
- Gott sei (jemandem) gnädig
- Gott sei Dank
- Gottesdienst
- Gottesdiensthelfer/in
- Gotteslob
- Gotthelf, Jeremias
- Gottverlassen sein
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- Grün, Anselm
- Grundmann, Kalle
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- Guter Dinge sein
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- Haar
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- Hafer
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- Herz-Jesu-Verehrung
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- Hier lasst uns Hütten bauen!
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- Himmel und Hölle in Bewegung setzen
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- Himmelfahrtskränzchen
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- Hiob
- Hiobsbotschaft
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- Hirschzunge
- Hirse
- Hirte
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- Hochamt
- Hochfest
- Hochgebet
- Hochmut kommt vor dem Fall.
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- Hochzeitsbitter
- Hochzeitskerze
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- Hoffsümmer, Willi
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- Höhengänge
- Hohepriester
- Hoher Rat
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- Holofernes
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- Hymnus
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- Igel
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- Ikone
- Im Adamskostüm
- Im Dunkeln tappen
- Im Kleinen treu sein
- Im siebten Himmel sein
- Immanuel
- Immergrün
- Improperien
- In alle vier Winde
- In alle Winde zerstreut
- In den Himmel kommen
- In den letzten Zügen liegen
- In den Ohren gellen
- In den Wind reden
- In die Bresche springen
- In Gottes Hand
- In jemandes Fußstapfen treten
- In Sack und Asche gehen
- In Teufels Küche kommen
- Ingwer
- Inkarnation
- Innere Mission
- Inquisition
- INRI
- Ins himmlische Jerusalem gelangen
- Interdikt
- Interreligiöser Dialog
- Introitus
- Invitatorium
- Invocavit
- Isaak
- Isai
- Ischbaal
- Isebel
- Islam
- Ismael
- Ismaeliter
- Israel
- Issacher
- J
- Jabal
- Jabin
- Jael
- Jafet
- Jafo (Joppe/Jaffa)
- Jagd
- Jahreslosung
- Jahreszeiten
- Jahrgedächtnis
- Jahwe
- JaÏrus
- Jakob
- Jakobus der Ältere
- Jakobus der Kleine
- Jakobus, Sohn von Alphäus
- Jämmerlich umkommen oder Jämmerlich ums Leben kommen
- Jason
- Jaspis
- Jebusiter
- Jedes Wort (etwas / alles) auf die Goldwaage legen
- Jehu, der König
- Jehu, der Prophet
- Jemand die Leviten lesen
- Jemandem das Leben schwer machen
- Jemandem das Maul stopfen
- Jemandem ein Dorn im Auge sein
- Jemandem fällt es wie Schuppen von den Augen
- Jemandem geht ein Licht auf
- Jemandem Grenzen setzen
- Jemandem mit Rat und Tat zur Seite stehen
- Jemandem nach dem Leben trachten
- Jemandem sein Herz ausschütten
- Jemandem stehen die Haare zu Berge
- Jemandem steht das Wasser bis zum Halse
- Jemanden als Lockvogel einsetzen
- Jemanden auf Händen tragen
- Jemanden einen Denkzettel verpassen
- Jemanden in der Hand haben
- Jemanden in die Wüste schicken
- Jemanden oder etwas an seinen Früchten erkennen
- Jemanden oder etwas bis in den Himmel heben/erheben
- Jemanden sitzen lassen
- Jemanden unter seine Fittiche nehmen
- Jemanden verleugnen
- Jemanden von Pontius zu Pilatus schicken
- Jemanden zum Sündenbock machen
- Jemandes Segen haben
- Jemandes Typ sein – Nicht jemandes Typ sein
- Jemima
- Jeremia
- Jericho
- Jerobeam
- Jerusalem
- Jesaja
- Jesse
- Jesuitenorden
- Jesus Christus
- Jesus Trigramm (IHS)
- Jesus von Nazareth
- Jesus, Sohn von Sirach
- Jiftach
- Jitro
- Joab
- Joël
- Johannes
- Johannes der Evangelist
- Johannes der Täufer
- Johannes Markus
- Johannes, der Apostel
- Johannes, der Verfasser der Offenbarung
- Johannisbad
- Johannisbrotbaum
- Johannisfeuer
- Johanniskraut
- Johannistag
- Johannistau
- Johanniswein
- Jojada
- Jona
- Jonadab
- Jonatan, der David diente
- Jonatan, der Makkabäer
- Jonatan, Sohn von Saul
- Jordan
- Joschafat
- Joschija
- Josef aus Arimathäa
- Josef Barsabbas
- Josef, der Sohn von Jakob
- Josef, der Verlobte Marias
- Joses
- Josua
- Jubal
- Jubeljahr
- Jubilate
- Juda
- Judäa
- Judaistik, Altorientalistik
- Judas
- Judas Barsabbas
- Judas der Makkabäer
- Judas Iskariot
- Judas, ein Bruder Jesu
- Judasbaum
- Judentum
- Judica
- Judit
- Jugendgottesdienst
- Julius
- Jungen Wein in alte Schläuche füllen
- Jünger
- Jungfrau
- Jungfrauengeburt
- Jungfrauenweihe
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- Junia
- Justus
- K
- Kabbala
- Kafarnaum
- Kain
- Kain und Abel
- Kajaphas
- Kalb
- Kaleb
- Kalmus
- Kamel / Dromedar
- Kamille
- Kana in Galiläa
- Kanaan
- Kanaan, Sohn von Harn
- Kandake
- Kanon
- Kantate
- Kantillation
- Kantor/Kantorei
- Kanzel
- Kapelle
- Kapernstrauch
- Kaplan
- Kapuze
- Kapuzinerkresse
- Kardinal
- Kardinalstugenden
- Karfreitag
- Karmel (Berg)
- Karsamstag
- Karwoche
- Kasel
- Käßmann, Margot
- Kasualien
- Katakomben
- Katechet/Katechetin
- Katechismus
- Katechumenat
- Kathedra
- Kathedrale
- Katholisch
- Kefas
- Kehrvers
- Keinen Stein auf dem andern lassen
- Kelch (Ciborium)
- Kelchkommunion
- Kelly, Maite Star
- Kerbel
- Kerkeling, Hape
- Kerze
- Kette
- Ketura
- Ketzer
- Keuschheit
- Kichererbse
- Kiefer
- Kind
- Kindelwiegen
- Kinder und Kindeskinder
- Kindersegnung
- King, Martin Luther
- Kirche
- Kirchenfenster
- Kirchengemeinderat
- Kirchengestühl
- Kirchenjahr
- Kirchenjahreskreis
- Kirchenkampf
- Kirchenmusik
- Kirchenschiff
- Kirchenspaltung (Schisma)
- Kirchensteuer
- Kirchentag
- Kirchenväter
- Kirchenvorstand
- Kirchgeld
- Kirchturm
- Kirchweih
- Kirschblüte
- Kirsche
- Kisch
- Klagelied
- Klagemauer
- Klarissen
- Klatsch-Mohn
- Klaudius Lysias
- Klausen
- Klee
- Kleidung
- Kleopas
- Klepper, Jochen
- Klerus
- Klippschliefer
- Kloster
- Klug (listig) wie die Schlange
- Knien
- Knoblauch
- Kobra / Natter
- Köder, Sieger
- Kohelet
- Kollekte
- Koloquinte
- Komet
- Kommemoration
- Kommunion
- Kommunionanzug
- Kommuniongesang
- Kommunionhelfer/in
- Kommunionkerze
- Kommunionkleid
- Komplet
- Konfession
- Konfirmation
- Könige Israels
- Königin von Saba
- Königskerze
- Königsweg
- Konklave
- Konkordanz
- Konsekration
- Konstantin
- Konzelebration
- Konzil
- Kopten
- Korach
- Koralle
- Koriander
- Korinth
- Kormoran
- Kornblume
- Kornelius
- Korporale
- Kort, Kees de
- Kosbi
- Krähe
- Krank vor Liebe sein
- Krankenkommunion
- Krankensalbung
- Kranz
- Kräutersegnung oder Kräuterweihe
- Krebs
- Kredenz
- Kreuz
- Kreuzabnahme
- Kreuzerhöhung
- Kreuziger, Elisabeth
- Kreuzigung
- Kreuztragung
- Kreuzverehrung
- Kreuzverhüllung
- Kreuzweg
- Kreuzzeichen
- Kreuzzüge
- Krippe
- Krippenspiele
- Krispus
- Kristall
- Krokodil
- Krone
- Kronenwucherblume
- Krug
- Krumme Wege gehen
- Kruzifix
- Krypta
- Kubebe
- Kulte
- Kümmel
- Kuppel
- Kürbis
- Kurie
- Kurrende
- Kurz, Gertrud
- Kuschiter
- Kuss
- Küstenmacher, Werner "Tiki"
- Küster/in
- Kutte
- Kyrie eleison
- Kyrus II. der Große
- L
- Laban
- Labyrinth
- Laetare
- Laie
- Lamech, Nachkomme von Kain
- Lamech, Nachkomme von Set
- Lamm / Schaf
- Lampe
- Landeskirche
- Landeskirchenamt
- Lanze
- Lasset die Kindlein zu mir kommen!
- Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot
- Laubhüttenfest
- Laubhüttenfest / Sukkot
- Lauch
- Laudes
- Lavendel
- Lazarus, der Bettler
- Lazarus, der Bruder von Martha
- Lea
- Leben wie die Lilien auf dem Felde
- Lebensrute
- Leberblümchen
- Ledigkeitsnachweis
- Leichenschmaus
- Leiden
- Leier
- Lein
- Leiter
- Lektionar
- Lektor/in
- Lerche
- Lesehore
- Lesejahr
- Leseordnung
- Lesepult
- Lesung
- Lettner
- Leuchter
- Leuenberger Konkordie
- Levi, Sohn Jakobs
- Levi, Sohn von Alphäus
- Leviathan
- Leviten
- Licht
- Lichtmesse
- Lichtnelke
- Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne End
- Liebstöckel
- Lied
- Lilie
- Lima-Papier
- Linde
- Lindenberg, Udo
- Linse
- Litanei
- Liturgie
- Liturgie der Fastenzeit
- Liturgische Bücher
- Liturgische Farben
- Liturgische Feier
- Lob Gottes
- Lohfink, Gerhard
- Longinus
- Lorbeer / Lorbeerbaum
- Losung
- Lot
- Lotos
- Löwe
- Löwenzahn
- Loyola, lgnatius von
- Lucernar
- Luchs
- Luciabraut
- Luft
- Lukas
- Lumen Christi
- Lungenkraut
- Luther, Martin
- Lutheraner
- Lutherische Orthodoxie
- Lutherischer Weltbund
- Lütz, Manfred
- Luzifer
- M
- Made
- Mädesüß
- Magdeburg, Mechthild von
- Magneteisenstein
- Magnificat
- Maiandacht
- Maiestas Domini
- Maiglöckchen
- Majoran
- Makkabäer
- Malchus
- Maleachi
- Malve
- Mamre
- Manasse
- Mandel / Mandelbaum
- Mandorla
- Mandragora
- Manna
- Manoach
- Mantel
- Margarite
- Maria
- Maria aus Betanien
- Mariä Himmelfahrt
- Maria Magdalena, Magdalena
- Maria, Mutter Jesu
- Marienandachten
- Marienfeste
- Markus
- Martha
- Marti, Kurt
- Martin, Adam
- Martinifasten
- Martinsfest
- Martinsfeuer
- Martinsgans
- Martinshörnchen
- Märtyrer
- Mastixstrauch
- Mattatias
- Matthäus, der Apostel
- Matthäus, der Evangelist
- Matthias
- Matutin
- Maulbeerbaum
- Maultier
- Maus
- Meditation
- Meer
- Meerrettich
- Meerstern
- Mefiboschet
- Mehr Schulden als Haare auf dem Kopf haben
- Mein Täubchen
- Meißener Erklärung
- Meister Eckhart
- Meisterwurz
- Melanchthon, Philipp
- Melchisedek
- Melde
- Melone
- Mennoniten
- Menora
- Mensch
- Menschensohn, Menschenkind
- Merab
- Merib-Baal
- Meschach
- Mesner/in
- Messbuch (Missale)
- Messe, heilige Messe
- Messer
- Messgewand
- Messias
- Messstipendium
- Methodisten
- Methusalem
- Metropolit
- Mettenstock
- Metuschelach
- Meurer, Franz
- Meyer, Joyce
- Micha der Prophet
- Micha, der Silberdieb
- Micha, Prophet (Buch)
- Michael (Erzengel)
- Michaelistag
- Michaelsfeuer
- Michal
- Michler, Elli
- Midianiter
- Milan
- Milch
- Milka
- Mimose
- Ministrant (Messdiener)
- Minze
- Mirjam
- Misericordias Domini
- Missio/Misereor
- Mission
- Missionar/in
- Mit Blindheit geschlagen sein
- Mit dem Leben davonkommen
- Mit dem Mantel der christlichen Nächstenliebe zudecken
- Mit Engelszungen reden
- Mit etwas Schiffbruch leiden
- Mit etwas schwanger gehen
- Mit Feuereifer
- Mit Furcht und Zittern
- Mit Glanz und Gloria
- Mit Heulen und Zähneknirschen
- Mit jemandem ins Gericht gehen
- Mit seinen Pfunden wuchern
- Mit verklärtem Blick
- Mitra
- Mitte
- Moab
- Moabiter
- Monarde
- Monatslosung
- Mönch
- Mönchsgewand
- Monstranz
- Mordechai
- Morgengebet
- Morgenlob
- Morgenröte
- Morgenstern
- Morija (Berg)
- Mormonen
- Mose
- Motte
- Möve
- Mozart, Wolfgang Amadeus
- Mühle
- Mund
- Münster
- Müntzer, Thomas
- Münze
- Muschel
- Muskatnuss
- Mutter Teresa (von Kalkutta)
- Mutterkraut
- Myra, Nikolaus von
- Myrrhe
- Myrte
- Mystagoge/Mystagogin
- Mystagogie
- Mysterium
- Mystik
- N
- Naaman
- Nabal
- Nabot
- Nach einer Pfeife tanzen
- Nach mir die Sintflut!
- Nächstenliebe
- Nacht
- Nachtfalter
- Nacktheit
- Naemi
- Naftali
- Nahasch
- Nahor
- Nahum
- Namenspatron / Patron
- Narde
- Narrative Theologie
- Narzisse
- Natan
- Natanael
- Nazareth
- Nebukadnezzar
- Nehemia
- Nelke
- Nelkenwurz
- Nest
- Netz
- Neuapostolische Kirche
- Neues Testament (NT)
- Neujahrsansingen
- Neun
- Neunundneunzig
- Nicht ein Jota
- Nicht ganz koscher sein
- Nicht mehr wissen, wo rechts und wo links ist
- Nicht von dieser Welt sein
- Nicht von gestern sein
- Nichts Neues unter der Sonne
- Niemöller, Martin
- Niere
- Nikodemus
- Nikolausstiefel
- Nilpferd
- Nimrod
- Ninive
- Nizänum
- Noach
- Nonne
- Noomi
- Nötig wie das tägliche Brot
- Nouwen, Henri
- Noviziat
- NT – Der Brief des Paulus an die Epheser
- NT – Der Brief des Paulus an die Galater
- NT – Der Brief des Paulus an Philemon
- NT – Das Evangelium nach Johannes
- NT – Das Evangelium nach Lukas
- NT – Das Evangelium nach Markus
- NT – Das Evangelium nach Matthäus
- NT – Das prophetische Buch
- NT – Der 1. Brief des Paulus an die Korinther
- NT – Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher
- NT – Der 1. Brief des Paulus an Timotheus
- NT – Der 1. Brief des Petrus
- NT – Der 1., 2.und 3. Brief des Johannes
- NT – Der 2. Brief des Paulus an die Korinther
- NT – Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher
- NT – Der 2. Brief des Paulus an Timotheus
- NT – Der 2. Brief des Petrus
- NT – Der Brief an die Hebräer
- NT – Der Brief des Jakobus
- NT – Der Brief des Judas
- NT – Der Brief des Paulus an die Kolosser
- NT – Der Brief des Paulus an die Philipper
- NT – Der Brief des Paulus an die Römer
- NT – Der Brief des Paulus an Titus
- NT – Die Apostelgeschichte des Lukas
- NT – Die Briefe
- NT – Die Offenbarung des Johannes
- NT – Die Pastoralbriefe
- Null
- Nun hat die arme Seele Ruh.
- Nur ein Lippenbekenntnis ablegen
- Nursia, Benedikt von
- Nussmärte
- O
- O-Antiphonen
- Obadja
- Ober/in
- Ochse / Rind
- Oculi
- Odermennig
- Offenbarung
- Og
- Ohne Ansehen der Person
- Ohne Falsch sein
- Ohola und Oholiba
- Okkurenz
- Oktav
- Ökumene
- Ökumenischer Gottesdienst
- Ökumenischer Rat
- Öl in die Wunden gießen
- Ölberg
- Ölbergandachten
- Öle, heilige
- Olivenbaum
- Omri
- Onager
- Onan
- Onesimus
- Opfer
- Opfergang
- Opfermahl
- Opferstock
- Opfertier
- Oration
- Orchidee
- Orden
- Ordinarium / Gottesdienstordnung
- Ordination
- Ordo Missae
- Oregano
- Organist/in
- Orgel
- Orthodoxe Kirchen
- Orthodoxie
- Osterei
- Osterfestkreis
- Osterfeuer
- Ostergruß
- Osterhase
- Osterkerze
- Osterlachen
- Osterlamm
- Osterlicht
- Ostermahl
- Ostern
- Osternacht
- Osternest
- Osterrute
- Ostersamstag
- Ostkirche
- P
- Palästina
- Pallium
- Palmarum
- Palme
- Palmsonntag
- Palmzweig
- Panther
- Pappel
- Papst
- Papst Benedikt XVI.
- Papst Franziskus
- Papst Johannes Paul II.
- Päpstlicher Segen
- Papyrus
- Paradies
- Paraliturgie
- Paramente
- Partikel
- Pascha-Mysterium
- Passa
- Passion
- Passion Christi
- Pate, Patin
- Patene
- Patriarch
- Patrozinium
- Paulus
- Paulus Sergius
- Pavian
- Pazifismus
- Pelikan
- Pelzmärte
- Pentagramm
- Perikope
- Perle
- Perlen vor die Säue werfen
- Petersilie
- Petrat, Dr. Nils
- Petri Heil
- Petrus
- Pfarrer/Pfarrerin, Pastor/Pastorin
- Pfarrgemeinderat
- Pfarrgottesdienst
- Pfau
- Pferd
- Pfingsten
- Pfingstfeuer
- Pfingstkirchen
- Pfingstochse
- Pfingstrose
- Pforte
- Pfründe
- Pharisäer
- Pharisäer, Sadduzäer, Zeloten, Essener
- Philemon
- Philipp I. von Hessen
- Philippi
- Philippus, der Apostel
- Philippus, Tetrarch
- Philister
- Phöbe
- Phönix
- Phönizier
- Pietismus
- Pilatus
- Pileolus
- Pilger
- Pilgern & Pilgerwege
- Pinhas, Sohn von Eleasar
- Pinhas, Sohn von Eli
- Pinie
- Pistazie
- Platane
- Pluviale
- Polarstern
- Pontifar
- Pontifikalamt
- Pontifikale
- Pontius Pilatus
- Portulak
- Präfation
- Präfekt
- Prälat
- Präses
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- Preces
- Predigt
- Predigtlied
- Presbyterianische Kirchen
- Presbyterium
- Priester
- Priestersitz
- Prim
- Primiz
- Priszilla
- Privatmesse
- Profanierung
- Profess
- Prophet
- Proprium
- Propst
- Prostration
- Protestantismus
- Prozession
- Psalmen
- Psalter
- Publius
- Puffbohne
- Pul
- Pult
- Purifikation
- Purpur
- Pyxis
- Q
- R
- Rabbi
- Rabe
- Rabschake
- Rad
- Rafael (Erzengel)
- Rahab
- Rahel
- Rahner, Karl
- Rainfarn
- Ratte
- Rau, Johannes
- Raute
- Rebekka
- Rebhuhn
- Rechab, Abstinenzler
- Rechab, Truppenführer
- Rechtfertigung
- Rechts und links
- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
- Reformation
- Reformationstag
- Reformierte Kirchen
- Reformierter Weltbund
- Regenbogen
- Regionalkalender
- Reguel
- Reh
- Rehabeam
- Reich Gottes
- Reiher
- Reinen Herzens sein
- Reisesegen
- Reiter
- Religion
- Religionsfreiheit
- Religionsunterricht
- Religionswissenschaft/Religionsgeschichte
- Religiöse Sondergemeinschaften
- Religiöse Sozialisten
- Reliquie
- Reminiscere
- Requiem/Sterbeamt
- Responsorium
- Retabel
- Rhode
- Richter, Richterin
- Richtet nicht!
- Ring
- Ringelblume
- Rittersporn
- Rituale Romanum
- Ritus
- Rizinus
- Rizpa
- Rogate
- Roger, Frère
- Roggen
- Rohrdrommel
- Rom
- Römisch-katholische Kirche
- Rorate
- Rose
- Rosenkranz
- Rosenkranzmonat
- Rosine
- Rosmarin
- Rot
- Rotterdam, Erasmus von
- Ruben
- Rubrik
- Ruf vor dem Evangelium
- Ruge, Nina
- Ruhe finden
- Ruhe in Frieden!
- Russisch-orthodoxe Kirche
- Rut
- S
- Sabbat
- Sabbatjahr
- Sacharja
- Sadduzäer
- Safran
- Sakrament
- Sakramentar
- Sakrarium
- Sakristei
- Säkularisierung
- Salbei
- Salbung
- Salome, Mutter von Jakobus und Johannes
- Salome, Tochter von Herodias
- Salomo
- Salz
- Salzkraut
- Samaria
- Samarien
- Samariter
- Samson
- Samuel
- Sanctus
- Sanduhr
- Sänger/Sängerin
- Sankt Kümmernis
- Sanktorale
- Saphira
- Sara, Frau von Abraham
- Sara, Tochter von Raguel
- Sauerampfer
- Sauerteig
- Saul
- Säule
- Schädel
- Schadrach
- Schafgarbe
- Schakal
- Schale
- Schalom
- Schauerkerze
- Schebna
- Scheideweg
- Schellenmärte
- Scheschbazzar
- Schierling
- Schiff
- Schildkröte
- Schilfrohr
- Schiloniter
- Schimi
- Schischak
- Schisma
- Schlange
- Schleier
- Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst
- Schlüssel
- Schlüsselblume
- Schlussgebet
- Schmetterling
- Schnecke
- Schnee
- Schneeglöckchen
- Schnittlauch
- Schola
- Scholl, Sophie und Hans
- Schöllkraut
- Schöpfung
- Schott
- Schriftlesung
- Schulammit
- Schuldbekenntnis
- Schunemiterinnen
- Schutzpatron
- Schwalbe
- Schwan
- Schwarz, Andrea
- Schweden, Birgitta von
- Schwein / Wildschwein
- Schwert
- Schwerter zu Pflugscharen schmieden
- Schwertlilie
- Schwestern und Brüder
- Schwikart, Georg
- Sebulon
- Sechs
- Sechshundertsechsundsechzig
- Sechsunddreißig
- Sedile
- See Genezareth
- Seele
- Seelsorge
- Seelsorger/in
- Segen
- Segnung und Weihe
- Sei ein Mann!
- Sein (sanftes) Joch auf sich nehmen
- Sein eigen Fleisch und Blut
- Sein Golgatha (Golgota) erleben
- Sein Herz auf der Zunge tragen
- Sein Kreuz tragen – Sein Kreuz auf sich nehmen
- Sein Licht unter den Scheffel stellen
- Sein Mütchen an jemanden kühlen
- Sein Scherflein beisteuern
- Seine Hände in Unschuld waschen
- Seine Hoffnung auf jemand oder etwas setzen
- Seine Zunge im Zaum halten
- Seinem Stern folgen
- Seinen Geist aufgeben
- Seinen Katechismus kennen
- Seinen letzten Heller weggeben
- Seinen Mund nicht aufmachen
- Seinen Tag von Damaskus erleben
- Seit Adams Zeiten
- Sekte
- Selig
- Sellerie
- Sem
- Semiten
- Senf (schwarzer)
- Sennabusch
- Septuagesimae
- Sequenz
- Seraph
- Sergius Paulus
- Serubbabel
- Set
- Sexagesimae
- Sext
- Sich die Augen ausweinen
- Sich die Haare raufen
- Sich einen Namen machen
- Sich etwas über den Kopf wachsen lassen
- Sich etwas zu Herzen nehmen
- Sich in sein stilles Kämmerlein zurückziehen – Im stillen Kämmerlein beten
- Sich nach den Fleischtöpfen Ägyptens (zurück-)sehnen
- Sichelhenke
- Sichem
- Sichemiten
- Sieb
- Sieben
- Siebenunddreißig
- Siebzig
- Siegel
- Siena, Katharina von
- Sihon
- Silas
- Silber
- Silpa
- Simeon, der Makkabäer
- Simeon, Mann aus Jerusalem
- Simeon, Sohn von Jakob
- Simon
- Simon der Aussätzige
- Simon der Gerber
- Simon der Zelot
- Simon von Zyrene
- Simon, Bruder Jesu
- Simon, der Zauberer
- Simri, aus dem Stamm Simeon
- Simri, König Israels
- Simson
- Sinai (Berg)
- Sintflut
- Sisera
- Sitzen
- Skorpion
- Smaragd
- So zahlreich wie Sand am Meer
- Sodom und Gomorra (Redewendung)
- Sodom und Gomorrha (Symbol)
- Sölle, Dorothee
- Sonne
- Sonnenblume
- Sonnenwende
- Sonntag
- Sosthenes
- Spangenberg, Peter
- Spatz
- Specht
- Speisesegnung /Speisenweihe
- Spekulatius
- Spener, Jacob Philipp
- Sperber
- Spierstaude (Mädesüß)
- Spilling-Nöker, Christa
- Spinne
- Spiritualität
- Stab
- Stab des Moses
- Stadt
- Stämme Israels
- Statio
- Stationsliturgie
- Staub
- Stechmücke
- Stehen
- Stein
- Stein, Edith
- Steinbock
- Steinbrech
- Steinhuhn
- Steinkauz
- Stephanus
- Sterne
- Sternsinger
- Stieglitz
- Stier
- Stille
- Stola
- Stolgebühren
- Storch
- Strauß
- Strohschab
- Stubenspiele
- Stundenbuch
- Stundengebet
- Stutenfrau
- Stutz, Pierre
- Styrax (Amberbaum)
- Subsidiarität
- Sünde
- Sündenbock
- Superintendent
- Susa
- Susanna
- Süßholz
- Suttner, Bertha von
- Sykomore
- Symbol
- Synagoge
- Synkretismus
- Synode
- Synoptiker
- Syrien
- Systematische Theologie
- T
- Tabernakel
- Tabita
- Tagesgebet
- Tagesheilige
- Tageslosung
- Tagzeitengebet
- Tagzeitenliturgie
- Taizé
- Talar
- Talent haben
- Tamar, Schwiegertochter von Juda
- Tamariske
- Tanne
- Tanz
- Tarmar, Tochter von David
- Taube
- Tauben Ohren predigen
- Taubnessel
- Taufbecken
- Taufe
- Taufe des Herrn
- Täufer, Wiedertäufer
- Tauferinnerung
- Taufkerze
- Taufkleid
- Taufspruch
- Taufstein
- Taufsymbole
- Taufversprechen
- Taufwasser
- Taufzeuge, Taufzeugin
- Tausend
- Tausendgüldenkraut
- Te Deum laudamus
- Tempel
- Tempelplatz
- Temporale
- Terach
- Terebinthe
- Tertullus
- Terwitte, Bruder Paulus
- Terz
- Testament
- Tetraktys
- Tetramorph
- Teufel
- Thaddäus
- Theodizee
- Theologe/Theologin
- Theologie
- Theophilus
- Thomas
- Thomasevangelium
- Thron
- Thüringen, Elisabeth von
- Thymian
- Thyrsosstab
- Tiere
- Tiglat-Pileser III.
- Timotheus
- Tischgebet
- Titius Justus
- Titus
- Tobias
- Tobit
- Tod
- Todsünde
- Toleranz
- Tora
- Totenbrett
- Totengedenken (Sechswochenamt & Jahrgedächtnis)
- Totenglocke
- Totenoffizium
- Totes Meer
- Tours, Martin von
- Tradition
- Tragant
- Traube
- Traubekenntnis
- Trauerbegleitung
- Trauermette
- Traufrage
- Trauspruch
- Trauung
- Tridentinische Messe
- Triduum sacrum
- Trinität (Dreifaltigkeit)
- Trinitatis
- Trinitatiskreis
- Trishagion
- Tubal-Kajin
- Tulpe
- Türe
- Turm
- Turmspitze
- Turmuhr
- Tychikus
- Tyrus
- U
- V
- Vaterunser
- Vatikan, Vatikanstaat
- Vatikanum
- Veilchen
- Velum
- Vereinigte Evangelisch-lutherische Kirche Deutschlands (VELKD)
- Vergebung
- Vergelt's Gott!
- Verkündigung
- Verlobung
- Vermählung
- Verneigung
- Verraten und verkauft sein
- Versikel
- Versuchung
- Vesper
- Via dolorosa (Kreuzweg Jesu)
- Viele sind berufen, aber nur wenige auserwählt
- Viele Worte machen – Nicht viele Worte machen
- Vier
- Vierundzwanzig
- Vierzehn
- Vierzig
- Vigil
- Vikar
- Violett
- Viper
- Visitation
- Vögel
- Vogelmiere
- Volksaltar
- Volksfrömmigkeit
- Volksgesang
- Volkskirche
- Volksmessbuch
- Voll des süßen Weines sein
- Vom Scheitel bis zur Sohle
- Von Adam und Eva stammen
- Von Angesicht zu Angesicht
- Von den Dächern predigen
- Von Gottes Gnaden
- Vor jemandem Auge Gnade finden
- Vormesse
- Votivmesse
- Vujicic, Nicholas James „Nick“
- Vulgata
- W
- Waage
- Wacholder
- Wachtel
- Waffen
- Waid
- Wal
- Waldenser
- Waldmeister
- Wall- /Pilgerfahrt
- Wallfahrt & Wallfahrtsorte
- Walnuss
- Wandlung
- Waran
- Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu!
- Was du tun willst, das tue bald
- Was ich geschrieben habe, bleibt geschrieben
- Was ist das für so viele?
- Was werden wir essen, was werden wir trinken?
- Was wird aus diesem Kindlein werden?
- Waschti
- Wasser
- Weber, Margarete
- Weder warm noch kalt sein
- Wegerich
- Wegwarte
- Weide
- Weihe
- Weihesakrament
- Weihnachten
- Weihnachtsbaum
- Weihnachtsfestkreis
- Weihnachtsgebäck
- Weihnachtsgeschichte
- Weihnachtskrippe
- Weihnachtslieder
- Weihnachtsoktav
- Weihrauch
- Weihrauchfass
- Weihwasser
- Weil, Simone
- Weimer, Wolfram
- Wein
- Weinraute
- Weinstock
- Weiß
- Weißdorn
- Weizen & Gerste
- Weizsäcker, Prof. Dr. Ernst Ulrich von
- Weltachse
- Wengenroth, Ute
- Wenig, aber von Herzen
- Wenn / So Gott will
- Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder
- Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
- Wer nie sein Brot mit Tränen aß
- Wer Ohren hat zu hören, der höre!
- Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um
- Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden - wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
- Wer suchet, der findet
- Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
- Wer’s glaubt, wird selig
- Wermut (Absinth)
- Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
- Wes Geistes Kind jemand ist
- Wespe
- Wetterkerze
- Wettersegen
- Weyer, Johann Dr.
- Wichern, Johann Hinrich
- Wichteln
- Wicke
- Widder
- Wider den Stachel lecken
- Wie besessen sein
- Wie David und Goliath
- Wie der verlorene Sohn sein
- Wie die Mutter, so die Tochter
- Wie ein Dieb in der Nacht
- Wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird
- Wie ein Mann
- Wie ein offenes Buch
- Wie ein Ölgötze
- Wie ein schwankendes Rohr sein
- Wie im Paradies – Im Paradies sein
- Wie in Abrahams Schoß (sitzen)
- Wie in einem Elfenbeinturm leben
- Wie vom Erdboden verschluckt
- Wiedehopf
- Wiedergeburt
- Wiesenknopf
- Wiesenschaumkraut
- Wind
- Winterpuppe
- Wolf
- Wolf, Dr. Notker (Werner)
- Wormser Edikt
- Wortgottesdienst
- Wunder
- Wurm
- Wurzel Jesse
- Wüste
- X
- Y
- Z
- Zacharias
- Zachäus
- Zadok
- Zander, Hans Conrad
- Zebaoth
- Zebedäus
- Zeder
- Zefanja
- Zehn
- Zelebrant
- Zelebration versus populum
- Zelofhad
- Zeloten
- Zeremoniar
- Zeremonie
- Zeugen Jehovas
- Ziborium
- Ziege
- Zimt
- Zingulum
- Zink, Jörg
- Zinzendorf, Nikolaus Ludwig Graf von
- Zion (Berg)
- Zion, Tochter
- Zippora
- Zistrose
- Zitronat-Zitrone
- Zitrone
- Zitronenmelisse
- Zitwer
- Zofar
- Zölibat
- Zöllner, Dina
- Zöllner, Zöllnerinnen
- Zu allem ja und amen sagen
- Zu etwas kommen wie die Jungfrau zum Kind
- Zukic, Schwester Teresa
- Zum Eckstein werden
- Zum Himmel schreien
- Zum Tempel hinausfliegen
- Zungenrede
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Jesus Christus
Jesus Christus, davon abgeleitet die Bezeichnung Christen. Der Name Jesus leitet sich von der griech. Form des hebr. Namens „Josua" oder „Jehoschua" (hebr. Gott errettet) ab. Der Titel Christus stammt vom griech. „christos", der Übersetzung des hebr. Wortes „maschiach" (der Gesalbte, der Messias).
Jesus Christus ist im Islam und Judentum einer der Propheten, im Christentum jedoch Gott selbst bzw. Gottes Sohn (Trinität).
Die Daten seiner Geburt und seines Todes sind unsicher. Er wurde in Betlehem in Judäa geboren, und zwar während der Herrschaft von Herodes dem Großen (der allerdings 4 v. Chr. starb) und in einem Jahr, in dem im ganzen römischen Reich eine Zählung durchgeführt wurde.
Jüngste Forschungen deuten auf das Jahr 12 v. Chr. als tatsächliches Geburtsjahr hin, was auch recht gut mit einem anderen historischen Datum zusammenpassen würde, nämlich dem Erscheinen des Halleyschen Kometen. Auch andere Daten können als relativ gesichert gelten. So wurde er in Jerusalem zum Tod durch Kreuzigung verurteilt, als Pontius Pilatus Statthalter war (27 bis 36 n. Chr.); der Zeitpunkt seiner Kreuzigung liegt zwischen 30 und 35 n. Chr.
INRI
Im Markus-Evangelium Kapitel 15, Vers 15 ist nachzulesen, dass der römische Statthalter von Judäa und Samaria, Pontius Pilatus, die Kreuzigung Jesu vollziehen ließ.
Am Kreuz ließ er eine Tafel mit der lateinischen Inschrift INRI – Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – anbringen, was soviel bedeutet wie: „Jesus von Nazareth, König der Juden“.
Die Anfänge
Maria, die Mutter Jesu und jungfräuliche Verlobte Josefs von Nazaret in Galiläa, erfuhr vom Erzengel Gabriel, sie werde ein Kind vom Heiligen Geist empfangen, das sie Jesus nennen solle. Für die im römischen Reich durchgeführte Zählung mußte Josef, der aus dem königlichen Haus Davids stammte, nach Betlehem gehen, wo das Kind in einem Stall zur Welt kam, da in der Herberge kein Platz war.
Von Betlehem aus flohen Josef und seine Familie nach Ägypten, um dem Mordplan von Herodes zu entkommen, der alle Neugeborenen töten lassen wollte. Sie blieben in Ägypten, bis sie nach Herodes' Tod sicher nach Galiläa zurückkehren konnten.
Die Berichte über Kindheit und Jugend Jesu sind spärlich und werden von vielen Forschern als Legenden betrachtet, wenn auch manche Überlieferungen wie jene vom Besuch im Tempel wahr klingen. Danach war Jesus, den man zum Tempel in Jerusalem mitgenommen hatte, dort so versunken, daß er nur mit Mühe wieder heimgebracht werden konnte.
Dieser Hang zum Religiösen war erstes Anzeichen einer Laufbahn, die ganz der religiösen Lehre gewidmet sein sollte und die sich vor allem in Galiläa, aber auch in benachbarten Gebieten und im südlich gelegenen Judäa abspielte, wo sie schließlich endete. Getauft wurde Jesus von seinem Vetter Johannes dem Täufer, der, obwohl nur wenige Monate älter als er, bereits für sein ungewöhnlich leidenschaftliches Auftreten bekannt war.
Nach der Taufe zog sich Jesus in die Wüste zurück, wo er vierzig Tage blieb; während dieser Zeit wurde er dreimal vom Teufel versucht, der ihm Zauberkräfte und die Herrschaft über die Welt versprach.
In Galiläa wurde Jesus rasch als Wanderprediger bekannt und zog große Menschenmengen an. Er wählte sich eine Gruppe von Jüngern aus, die später zu den zwölf Aposteln und damit zum Stoßkeil der sich ausdehnenden Missionstätigkeit wurden. Seine natürliche Rednergabe wurde durch die vollbrachten Heilungen und Wunder noch verstärkt.
Von Galiläa aus zog er westlich in Richtung der Phönizierstädte an der Küste und östlich bis zur Dekapolis ( dem Gebiet rechts und links des Jordan südlich des Sees Gennesaret). Entweder wollte er damit seine Missionstätigkeit über Galiläa hinaus ausdehnen oder aber er befürchtete, das Schicksal Johannes' des Täufers zu erleiden, der auf Befehl des Tetrarchen von Galiläa enthauptet worden war.
Seine engsten Jünger, vor allem Petrus, erkannten in Jesus den Messias, den verheißenen Erlöser, der im Namen ihres einen Gottes Macht und Wohlergehen der Juden wiederherstellen würde. Jesus bekannte sich dazu, der Sohn Gottes zu sein, wies sie jedoch an, darüber zu schweigen.
Die Bestätigung - falls sie noch nötig war - erhielten sie, als Jesus sich mit drei der zwölf Apostel an einen abgelegenen Ort zurückzog, wo sie Zeuge seiner Verklärung wurden, bei der er als blendend weiße Gestalt erschien und mit Mose* und Elija* redete.
Die Lehrtätigkeit
Durch sein öffentliches Auftreten erzielte Jesus in kurzer Zeit eine große Wirkung; sie resultierte aus dem, was er sagte und was er tat. Seine bevorzugte Art zu predigen war, in Gleichnissen zu sprechen, von denen mehr als dreißig überliefert sind.
Das Gleichnis ist eine kurze, aus dem Alltag gegriffene Geschichte, die nur von einer oder zwei Personen handelt. Sie dient der Verdeutlichung eines Gedankens, indem zu einem vertrauten Geschehen eine unerwartete Parallele gezogen wird.
Das Gleichnis wirkt zuerst verwirrend oder beunruhigend und ruft damit Aufmerksamkeit und das Verlangen nach Erklärung hervor. Jesus verwendete das Gleichnis als kurze moralische Erzählung: Der Inhalt ist zwar alltäglich, enthält aber eine moralische Botschaft.
Jesus wurde in der jüdischen Tradition erzogen (und kannte vermutlich keine andere); er respektierte das Gesetz und die Propheten, wies jedoch immer wieder in fast subversiver Weise darauf hin, daß das Gesetz und die Propheten nicht alles seien. Wie einige der Propheten selbst, verlangte er mehr als die peinlich genaue Kenntnis des Gesetzes und die Einhaltung der Vorschriften, die er einem übergeordneten moralischen Verhaltenskodex unterwarf.
Er war damit in den Augen der Hohenpriester und der Schriftgelehrten ein gefährlicher Mann, und je mehr Anklang er beim Volk fand, desto gewisser wurde es für die Hüter des Gesetzes, daß er beiseite geschafft werden mußte.
Während seine Popularität sich vor allem auf seine Taten (und hier vor allem auf seine Wunder) gründete, waren es doch seine Reden, an denen die Behörden - jüdische wie römische - am meisten Anstoß nahmen.
Indem er das Gesetz eher als Ansatzpunkt oder Sprungbrett betrachtete denn als statisches, in sich geschlossenes Regelwerk, stellte er nicht nur die traditionellen Überzeugungen selbst in Frage, sondern auch die Autorität der Vermittler und Bewahrer dieser Überzeugungen, also der Pharisäer* und Sadduzäer*. Zudem störte er damit die Kreise der römischen Behörden, denen vor allem an der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung gelegen war.
Auch auf andere Art rüttelte Jesus an den zeitlich und örtlich vorherrschenden Konventionen. Mehr als einmal äußerte er sich positiv über Außenseiter wie Huren, Aussätzige, Zöllner oder Samariter. Sowohl sein Umgang wie seine Worte riefen bei seinen Gegnern Stirnrunzeln hervor. Jesus verharmloste die im herkömmlichen Sinne als Sünden verstandenen Vergehen nicht, wies aber darauf hin, daß der einzelne Sünder möglicherweise über Tugenden verfüge, die seine Sünden aufwiegen könnten.
Zu dieser ganz und gar nicht der gängigen Meinung entsprechenden Auffassung kam noch sein Eintreten für die kleinen Leute, denen er Hoffnung zusprach, wobei er so weit ging zu sagen, daß bei jenen, die mehr Reichtum und Macht hätten als sie, die Liebe zu den irdischen Gütern ein Hindernis auf dem Weg zum Heil sein könnte.
Nicht weniger ungewöhnlich war seine Ablehnung von Gewalt. Er wies Petrus scharf zurecht, als dieser bei der Gefangennahme Malchus* das Ohr abschlug, und er verurteilte rückhaltlos jeglichen Griff zum Schwert.
Jesus war kein Eremit und verbrachte sein Leben nicht wie Johannes der Täufer in der Wüste; und doch stand er jenem Teil der jüdischen Tradition erstaunlich fern, der die Kriegstaten der Richter, der Könige von Israel und Juda sowie der Makkabäer glorifizierte.
Sein radikaler Idealismus – der auch nach zweitausend Jahren noch als nicht praktizierbar betrachtet wird und doch immer noch lebendig ist und diskutiert wird – läßt sich am besten anhand der Bergpredigt studieren.
In der Form, in der sie im Evangelium nach Matthäus erscheint, ist diese Predigt möglicherweise niemals gehalten worden. Vermutlich hat Matthäus verschiedene Aussprüche Jesu gesammelt und bearbeitet. Doch für seine Echtheit der Aussage spricht, daß sie sowohl von der herkömmlichen Lehre als auch von den üblichen Formen der Mahnreden der Propheten abweicht.
Frieden und Leibe, Gerechtigkeit und Gebet sollten die charakteristischen Merkmale des kommenden Reiches Gottes sein. Obwohl Jesus Vorbote dieses Reiches war, äußerte er sich nicht dazu, wann es kommen würde – er sagte, er wisse es nicht.
Es ergab sich also die Dringlichkeit seiner Botschaft nicht daraus, daß diese vage beschriebene Umwandlung der Gesellschaft unmittelbar bevorstand, sondern daraus, daß sie jeden Moment erfolgen konnte. Dass sie aber erfolgen werde, das war das Kernstück seiner Lehre.
Die Wunder
Die Gefolgschaft, die Jesus beim Volk fand, gründete sich mehr auf seine Taten als auf seine Worte. Die Menschen strömten ihm zu, weil sie davon gehört hatten, was er tat und was er den Erzählungen nach zu tun imstande war. Wenn auch zur damaligen Zeit Wunder als gar nichts so Besonderes galten, waren doch die Wunder Jesu erstaunlich zahlreich und einige Male auch spektakulär.
Oft waren es Heilungen: Behandlung von Krankheiten, Wiedererlangung des Augenlichts und die - in der Sprache der damaligen Welt - Austreibung von Teufeln, die sowohl als Ursache der Krankheit galten als auch im äußeren Erscheinungsbild zutage traten. In einigen Fällen glaubte man, diese Kraft zu heilen erstrecke sich sogar bis auf den Tod. Solche Beispiele für die Wiedererweckung bereits Verstorbener sind die Tochter von Jaiius, der Sohn der Witwe in Nain und Lazarus.
Außerdem gab es wundersame Geschichten, die nichts mit Krankheiten oder Tod zu tun hatten: auf dem Wasser gehen, einen Sturm zum Abflauen bringen, Tausende von Menschen mit einer läppischen Anzahl von Brotlaiben und Fischen speisen, auf einer Hochzeit in Kana Wasser in Wein verwandeln.
Alle vier Evangelisten berichten detailliert von einer ganzen Reihe von Wundern und von vielen weiteren in allgemeinerer Form. Dabei ging es ihnen darum, deutlich zu machen, daß Jesus nicht nur kein gewöhnlicher Mensch, auch nicht nur ein gewöhnlicher Prophet, sondern daß er der Messias war.
Alle vier Berichte der Evangelisten gipfeln im Prozeß und im Tod Jesu, und die Autoren führen auf diese gewaltigen Ereignisse hin, indem sie immer und immer wieder von Wundern berichten, die neben ihrer Magnetwirkung auf die Menschen die Einzigartigkeit des Lebens – und damit auch des Todes – Jesu demonstrierten.
Die Wunder waren somit nicht einfach nur seltsame Geschichten, sondern wesentlicher Bestandteil des messianischen Anspruchs und, nach der Auferstehung, des christlichen Anspruchs. Beides machte es schwierig für Judenchristen, in guten Einvernehmen mit den anderen Mitgliedern der jüdischen Gemeinde zu leben, deren Führer von den Christen des Gottesmordes beschuldigt wurde. (Dieser Vorwurf, der ursprünglich nur den Hohenpriestern galt, die zur Zeit der Kreuzigung in Jerusalem im Amt waren, wurde von der christlichen Kirche später auf die Juden im allgemeinen ausgedehnt und damit zu einem Hauptelement des christlichen Antisemitismus.)
Der letzte Abschnitt seines Lebens
Die Passion Jerusalem war Schauplatz des letzten Abschnitts im Leben Jesu. Zwar machen die Evangelisten unterschiedliche Angaben über die Zahl seiner Besuche in Jerusalem insgesamt, doch alle betonen diesen letzten Aufenthalt als den wichtigsten. Und das mit Recht und nicht nur wegen der dramatischen Ereignisse, die sich dabei abspielten, sondern auch, weil der Tod Jesu an jedem anderen Ort ein Ereignis von erheblich geringerer Bedeutung gewesen wäre.
Judäa und die Hauptstadt Jerusalem waren Mittelpunkt einer Gesellschaft, für die Galiläa, wo Jesus den größten Teil seines Lebens verbrachte, nicht mehr als eine entlegene Provinzgegend darstellte. Zwar war Galiläa vor allem dank des Fischfangs und der Olivenhaine eine recht wohlhabende Region, doch war es weder ein religiöses Zentrum noch Sitz der römischen Behörden. Jesus ging mit Vorahnungen nach Jerusalem und begab sich gefaßt in die Höhle des Löwen.
Sein Einzug in die Stadt glich einem Triumphzug und stellte damit auch eine Herausforderung dar, die noch durch sein ganz untypisch heftiges Auftreten im Tempel verstärkt wurde, wo er gegen jene vorging, die normale, wenn auch unfromme Geldgeschäfte abwickelten.
In den Gesprächen mit seinen Jüngern bemühte er sich, sie auf ein Leben ohne ihn vorzubereiten, ihnen ihre zukünftigen Aufgaben klarzumachen und - vor allem beim letzten gemeinsamen Mahl - feierlich den Bund zu bekräftigen, der zwischen ihm und ihnen als Jünger wie auch mit der zukünftigen christlichen Gemeinde bestand.
Eine Zeitlang hielten sich die Hohenpriester und die römischen Behörden zurück, bis dann Judas Iskariot, einer der zwölf Apostel, zu den Hohenpriestern ging und Jesus im Garten Getsemani, den er in offenkundiger banger Unruhe aufgesucht hatte, mit einem Kuß verriet. Das alles geschah in der Nacht, vielleicht, weil sich die Hohenpriester nicht getrauten, am hellichten Tag gegen Jesus vorzugehen.
Jesus wurde von einem durch die Hohenpriester ausgesandten Trupp bewaffneter Soldaten gefangengenommen; seine Hinrichtung erfolgte jedoch auf Befehl des römischen Statthalters. In den Evangelien und in der christlichen Überlieferung wird Pontius Pilatus so dargestellt, als habe er unter dem Druck der Hohenpriester gehandelt, die mehr als er daran interessiert waren, Jesus aus dem Weg zu räumen.
Doch auch die Römer hatten Gründe, Jesus gegenüber mißtrauisch zu sein, da es ihnen, wie gleichgültig sie auch immer seinen Lehren oder seinen Auseinandersetzungen mit den Pharisäern und Sadduzäern gegenüberstanden, nicht entgangen war, daß er irgendwie den Anspruch erhob, König einer Provinz zu sein, die sie erst vor kurzem annektiert hatten und die ihnen immer noch Scherereien bereitete.
Zuerst wurde Jesus vor den Hohen Rat, den Sanhedrin, geführt, bei dem der Hohepriester Kajaphas den Vorsitz innehatte. Im Johannes-Evangelium wird Jesus zuvor noch zu Hannas, dem Amtsvorgänger und Schwiegersohn von Kajaphas, zum Verhör gebracht.
Die Hohenpriester versuchten, Jesus zu gotteslästerlichen Äußerungen zu verleiten, doch bleibt unklar, ob ihr Vorwurf, er habe solche Äußerungen getan, zutreffend war. Auf jeden Fall stand es nicht in ihrer Macht, einen Beschuldigten zum Tode zu verurteilen, weshalb sie Jesus dem Statthalter übergaben.
Pilatus versuchte, sich herauszuwinden, vielleicht, weil er sich durch den Druck der Hohenpriester einerseits und die Unterstützung des Volkes für Jesus andererseits in der Zwickmühle sah. Er bot an, dem Brauch entsprechend, zum Paschafest auf Verlangen der Menge einen Gefangenen zu begnadigen, Jesus freizulassen.
Als er aber zwischen Jesus und dem verurteilten Verbrecher Barabbas wählen ließ, forderte die Menge unter dem Einfluß der Hohenpriester oder einer Gruppe von Barabbas Anhängern die Freilassung von Barabbas, wo rauf Pilatus seine Hände in Unschuld wusch und der Sache ihren Lauf ließ.
Es folgte das schauerliche und ausgedehnte Verfahren einer römischen Hinrichtung: Geißelung, Verspottung, Kreuzigung bei lebendigem Leib. Die Kreuzigungsstätte war ein Ort nahe Jerusalem mit dem Namen Golgata, was >>Schädelhöhle<< bedeutet.
Simon von Zyrene der zufällig vorbeikam, wurde gezwungen, das Kreuz mitzutragen, auf dem Jesus zum Spott als König der Juden bezeichnet. Rechts und links von ihm wurden gleichzeitig zwei Verbrecher gekreuzigt.
Als Jesus starb, ereigneten sich ungewöhnliche und übernatürliche Dinge, die nur dadurch erklärbar schienen, daß Jesus Gottes Sohn gewesen war. Viele Menschen waren anwesend, die dann die Jünger benachrichtigten. Unter ihnen befand sich Josef aus Arirnathäa, der sich von Pilatus den Leichnam Jesu erbat, um ihn in einem Grab in einem nahegelegenen Garten zu bestatten.
Das Grab
Das Grab wurde zur Sicherheit mit einem großen Stein am Eingang verschlossen. Einen Bericht zufolge war dies die Idee der Hohenpriester, die befürchteten, man könnte den Leichnam stehlen und dann behaupten, der Tote sei wunderbarerweise auferstanden.
An diesem Grab machten einige Frauen (die in den Evangelien unterschiedliche Namen tragen, --> Maria) am Sabbatabend eine folgendschwere Entdeckung. Sie waren Jesus zur Hinrichtung gefolgt und am Fuß des Kreuzes geblieben, bis er starb, während seine männlichen Jünger offenbar alle geflohen waren. Als sie dann zwei Tage nach der Kreuzigung zum Grab kamen, fanden sie den Stein weggerollt und das Grab leer.
Nach der anschaulichen Schilderung (von Johannes) war es Maria aus Magdala, die die Entdeckung machte, zwei Apostel herbeiholte und dann Jesus selbst sah, den sie zuerst für einen Gärtner hielt. Später erschien Jesus auch anderen, so auf dem Weg nach Emmaus (--> Kleopas) und in Galiläa; nachdem er ihnen gezeigt hatte, daß er von den Toten auferstanden war, wurde er in den Himmel aufgenommen.
Die meisten Menschen, die Jesus während seines Lebens auf Erden begegneten, hielten ihn entweder für den Messias, und damit für eine in der jüdischen Tradition festverwurzelte Gestalt, oder aber für einen Betrüger.
Doch die beiden Pole seines Lebens – die Inkarnation am Anfang und die Auferstehung am Ende – kamen in dieser Tradition nicht vor. Weder sollte der Messias des Judentums menschengewordener Gott sein, noch sollte er von den Toten auferstehen. Als diese beiden Elemente sich kurz nach dem Tod Jesu als feste Glaubenssätze durchsetzten, war dies der Anfang einer neuen Religion.
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Literaturhinweise
- Wikipedia
- Jesus Christus bei Bibelwissenschaft