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A
AT – Das 1. Buch Mose (Genesis) AT – Das 1. und 2. Buch Samuel AT – Das 1. und 2. Buch der Chronik AT – Das 1. und 2. Buch der Könige AT – Das 1. und 2. Buch der Makkabäer AT – Das 2. Buch Mose (Exodus) AT – Das 3. Buch Mose (Levitikus) AT – Das 4. Buch Mose (Numeri) AT – Das 5. Buch Mose (Deuteronomium) AT – Das Buch Baruch AT – Das Buch Esra AT – Das Buch Ester AT – Das Buch Hiob (Ijob) AT – Das Buch Jesus Sirach AT – Das Buch Josua AT – Das Buch Judit AT – Das Buch Nehemia AT – Das Buch Rut AT – Das Buch Tobias (Tobit) AT – Das Buch der Richter AT – Das Hohelied Salomos AT – Der Prediger Salomo (Kohelet) AT – Der Prophet Amos AT – Der Prophet Daniel AT – Der Prophet Habakuk AT – Der Prophet Haggai AT – Der Prophet Hesekiel (Ezechiel) AT – Der Prophet Hosea AT – Der Prophet Jeremia AT – Der Prophet Jesaja AT – Der Prophet Joel AT – Der Prophet Jona AT – Der Prophet Maleachi AT – Der Prophet Micha AT – Der Prophet Nahum AT – Der Prophet Obadja AT – Der Prophet Sacharja AT – Der Prophet Zefanja AT – Der Psalter AT – Die Apokryphen AT – Die Klagelieder Jeremias AT – Die Sprüche Salomos (Sprichwörter) AT – Die Weisheit Salomos AT – Die poetischen Bücher AT – Die prophetischen Bücher Abdon Abed-Nego Abel Abel-Bet-Maacha Abel-Keramim Abel-Majim Abel-Mehola Abel-Schittim Abeln, Reinhard Abendlob Abendmahl Abendmahlssaal Abendmesse Aberglaube Abigajil Abimelech, Sohn von Gideon Abimelech, der König Abinadab Abiram Abischag Abischai Abjatar Ablass Abner Abraham Abrahams Großfamilie (Stammbaum) Abrona Abschalom Absolution Abt/Äbtissin Abtei Abtprimas Achan Ach du lieber Gott Achisch Achschaf Achsib Acht Achtundzwanzig Adada Adam Adama Adam bis Söhne Noachs (Stammbaum) Adami-Nekeb Adam und Eva Adasa Addar Adida Aditajim Adler Adma Adoni-Besek Adoni-Zedek Adonija Adora Adorajim Adramyttion Adullam Advent Adventskalender Adventskranz Adventswurzel Afek Afeka Affe Afik Agabus Agape Agende Agnus Dei Agrippa I. Agrippa II. Ahab Ahaschwerosch Ahasver Ahija Ahimaaz Ahimelech Ahinoam Ahitofel Ai Aja Ajalon Ajin Akazie Akelei Akklamation Akko Alammelech Alant Albe Alema Alemet Alexander der Große Alexandria Alle Jubeljahre einmal Alles Gute kommt von oben. Alles zu seiner Zeit Allgemeines Priestertum Almabtrieb Almon Almon-Diblatajema Almosen Aloe Alpha Alpha und Omega (A und O) Alraune Altar Altarbibel Altes Testament (AT) Altkatholische Kirche Altschul, Richard Alt und grau werden Alt wie Methusalem Aluminiumhochzeit Alusch Amad Amalek Amalekiter Amam Amasa Amberbaum Ambo Ambrosia Ameisen Amen Ammoniter Amnon Amoriter Amos Amphipolis Amrafel Amt Amulett Anab Anahara Anak Anamnese Ananeja Anastasiakreuz Anatot Anbetung Andacht Andorn Andreas Anem Anemone Angelus-Gebet Anglikanische Kirche Angst und Bange werden Anim Anis Anker Anliegen-Sonntag Anna An seine Brust schlagen / sich an die Brust klopfen Antependium Antilope Antiochia Antiochien Antipas Antipatris Antiphon Antisemitismus Antwortpsalm Apfel / Apfelbaum Apokalypse Apokryphen Apollonia Apollos Apostel Apostelfeste Apostelgeschichte Apostolikum Apostolische Sukzession Aquila und Priszilla Aquin, Thomas von Ar Ar-Moab Arab Arad Arados Arbatta Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Arche Archelaus Ariel Arimathäa Aristarch Arm Arme Seelen Armenische Apostolische Kirche Arnika Aron Aronstab Aroër Arpad Arrubot Artaxerxes Aruma Arward Asael Asarja Aschan Aschdod Asche Aschenkreuz Ascher Aschermittwoch Aschkelon Aschna Aschtarot Aschtarot-Karnajim Aseka Asenat Askalon Askese Asmawet Asnot-Tabor Aspis Assisi, Clara von Assisi, Franz von Assistenz Assos Assyrien Asyl Atach Atalja Atarot Atem Atheismus Athen Atrot-Addar Atrot-Bet-Joab Atrot-Schofan Attalia Auerochse Auf Herbergssuche gehen / sein Auf Herz und Nieren prüfen Auf Sand bauen – Auf Sand gebaut haben Auf Treu und Glauben Auf einen / keinen grünen Zweig kommen Auferstehung Auffahrt Aufklärung Auf schwachen Füßen stehen Auge Auge um Auge, Zahn um Zahn Augsburger Bekenntnis Augustinus Aureole Aus / Ohne Gnade und Barmherzigkeit Aus allen Wolken fallen Aus einem Saulus zum Paulus werden Aussegnung Aus seinem Herzen keine Mördergrube machen Ave Maria Avila, Theresa von Awa Awim Awit Azmon Azotos Ägag Ägypten Älteste Äneas Änon
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B
Baal Baal-Gad Baal-Hamon Baal-Hazor Baal-Hermon Baal-Meon Baal-Pegor Baal-Perazim Baal-Tamar Baal-Zefon Baala Baalat Baalat-Beer Baana Babel Babel, Turmbau von Babylon Babylonisches Sprachengewirr Bach, Johann Sebastian Bachbunge Bachweide Bagoas Bahlinger, Stefanie Bahnlesung Bahurim Baitogabris Balaam Balak Baldrian Balsam Bamot Bamot-Baal Baptisten Bar-Mitzwa Barabbas Barak Barbarazweig Barea Barjesus Barmer Theologische Erklärung Barmherzigkeit Barnabas Barsabbas Barsillai Barth, Karl Bartholomäus Bartimäus Baruch Basilikum Basilisk Basisgemeinden Baskama Batomestajim Batseba Baum Baum der Erkenntnis Baum des Lebens Baumkreuz Baumwolle Bealot Bebai Becher Beckers, Jürgen Beer Beer-Elim Beer-Lahai-Roi Beerot Beerot-Bene-Jaakan Beerscheba Beeschtera Beffchen Befreiungstheologie Bei Adam und Eva anfangen Bei Gott ist kein Ding unmöglich Beichte Beifuß Beim Jüngsten Gericht – Am jüngsten Tag Beinwell Bekehrung Bekennende Kirche Bekenntnis Bel Bela Belmain Belschazzar Ben-Ammi Ben-Hadad Ben-Hadad, Opfer von Hasael Ben-Hadad, Sohn von Hasael Benaja Bene-Berak Bene-Jaakan Benedictus Benediktenkraut Benediktionale Benjamin Benjaminiter Beon Bered Berenike Berg Bergpredigt Berota Berotai Bertram Beröa Besek Besser arm und gesund als reich und krank Besser in die Hände Gottes fallen als in die Hände der Menschen Bestattung Bet-Anat Bet-Anot Bet-Araba Bet-Arbeel Bet-Aschbea Bet-Asmawet Bet-Awen Bet-Baal-Meon Bet-Bara Bet-Basi Bet-Biri Bet-Dagon Bet-Diblatajim Bet-Eden Bet-Eked-Roïm Bet-El Bet-Emek Bet-Ezel Bet-Gader Bet-Gamul Bet-Gan Bet-Gilgal Bet-Hanan Bet-Haram Bet-Hogla Bet-Horon Bet-Jeschimot Bet-Kar Bet-Kerem Bet-Leafra Bet-Lebaot Bet-Markabot Bet-Meon Bet-Nimra Bet-Pazzez Bet-Pegor Bet-Pelet Bet-Rafa Bet-Rehob Bet-Sacharja Bet-Sajit Bet-Schean Bet-Schemesch Bet-Schitta Bet-Tappuach Bet-Zur Betane Beten Betfage Bethanien Bethel Bethlehem Betonie Betonim Betsaida Betuel Betulia Bezalel Bezer Bibel Bibelübersetzung Biblische Stätten im Heiligen Land Biene Bienenkorb Bildad Bileam Bilha Bingen, Hildegard von Bin ich der Hüter meines Bruders? Binse Bis an das Ende der Welt Bis an die Enden der Erde Bischof bzw. Bischöfin Bischofsstab Bis hierher und nicht weiter Bistum Bitttage Blasiussegen Blatt Blau Blei Bleibe bei uns, denn es will Abend werden Bleibe im Lande und nähre dich redlich Blindheit Blitz Blume Blut Blutegel Blut und Wasser schwitzen Boas Bochim Bock Bodelschwingh, Friedrich von Bohne Bohnenkraut Bonhoeffer, Dietrich Bor-Aschan Bor-Sira Bora, Katharina von Borretsch Bosmans, Phil Bosor Bosora Bozkat Bozra Braut / Bräutigam Brautexamen Brautkleid Brautstrauß Bremse Brennnessel Brevier Brief und Siegel auf etwas geben Brombeere Brot Brotschrank Brotsegnung Bruderschaft Brunnen Brunnenkresse Buch Buche Buchsbaum Buchstabe Bulle Bundeslade Burg Bus Buttnmandl Buße Buße tun Bußgottesdienst Bußsakrament Byblos Bär Bärlauch Böses mit Bösem vergelten Böses mit Gutem vergelten
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C
CVJM Calvin, Johannes (Jean) Canticum Cantz, Guido Caritas Chagall, Marc Chaldäer Chamäleon Charax Charisma Charismatische Bewegung Charta Oecumenica Chassidismus Chelus Cherub Choba Chor Choral Chorazin Chrisam Chrisammesse Christ(us)dorn (syrischer) Christ/Christin Christbaum Christblock Christbrand Christfest Christkind Christklotz Christmette Christologie Christstollen Christus Pantokrator Christusmonogramm (XP) Christvesper Chus Circumdederunt Clairvaux, Bernhard von Claudius, Matthias Colakraut (Eberraute) Commune-Texte Confiteor Currykraut Cäsarea Cäsarea Philippi
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D
Dabbeschet Dalila Dalmatik Damaris Damaskus Dan Dan, Sohn Jakobs Daniel Daniter Dankaltar Danksagung Dank sei Gott Danna Daphne Darstellung des Herrn Das A und O (einer Sache) sein Das Land, wo Milch und Honig fließt Das Licht scheuen Das Salz der Erde sein Das eine tun und das andere nicht lassen Das geknickte Rohr nicht brechen, den glimmenden Docht nicht löschen Das ist mir zu hoch. Das liegt mir völlig fern. Das schwarze Schaf der Familie sein Datan Datema Datteln / Dattelpalme Da verließen sie ihn David Davidstern Deberat Debir Debora Deesis Dekan/In Dekanatssynode Delila Delphin Dem Kaiser geben, was des Kaisers ist Demas Demetrius Dem schnöden Mammon dienen Den Gerechten gibt’s der Herr im Schlaf Den Himmel offen sehen Den Kopf hängen lassen Den Schlaf des Gerechten schlafen Den Splitter im fremden Auge, aber den Balken im eigenen Auge nicht sehen Den Teufel durch Beelzebub austreiben Den alten Adam ausziehen Den bitteren Kelch bis zu Ende trinken Den ersten Stein auf jemanden werfen Den guten Kampf führen Deppe, Gertrud Der Abschaum der Menschheit Der Buchstabe tötet Der Dinge warten, die da kommen sollen Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Der Glaube kann Berge versetzen Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen, der Name des Herrn sei gepriesen. Der Himmel öffnet seine Schleusen oder Die Schleusen des Himmels öffnen sich. Der Kelch ist an jemandem vorübergegangen Der Mensch denkt und Gott lenkt Der Mensch lebt nicht vom Brot allein Der Prophet gilt nichts im eigenen Land Der Rest ist für die Gottlosen Der Schlüssel der Erkenntnis Der Stein des Anstoßes Der Teufel ist los Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Der Wein erfreut des Menschen Herz. Derbe Der verlorene Sohn Derwahl, Freddy Des Menschen Wille ist sein Himmelreich Dessau Deuterokanonische Schriften Deutsche Christen Devotionalie Di-Sahab Diakon Diakonie Diakonisse Diaspora Dibon Dibon-Gad Die Ersten werden die Letzten sein Die Habsucht ist die Wurzel allen Übels. Die Hand möge verdorren! Die Rache ist mein Die Schafe von den Böcken scheiden Die Spreu vom Weizen trennen Die Zeichen der Zeit nicht deuten können Die fetten Jahre sind vorbei. Die fetten und die mageren Jahre Dies irae Dilan Dill Dimissoriale Dimna Dimon Dimona Dina Dinhaba Dinkel Dionysius Diptam Direktorium Dispens Distel Diözesankalender Diözese Dobrick-Kroeber, Helga Doeg Dofka Dogma Dogmatik Dok Dom Dominikanerorden Donner Dor Dorkas Dorn Dornbusch Dornenkrone Dost Dotan Doxologie Drache Drei Dreieck Dreieinigkeitssymbol Dreikönigsspiele Dreizehn Drusilla Dscherasch Duma Durch Mark und Bein gehen Durch die Finger sehen Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden Dyckerhof, Peter D´Arc, Jeanne Dämon
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E
EG Eben-Eser Ebez Ebron Edelsteine Eden Eder Edomiter Edreï Efes-Dammin Efeu Effata-Ritus Efraim Efraimiter Efrata Efron Eglajim Eglon Egrebel Ehe Ehering Eheversprechen Ehre, wem Ehre gebührt Ehrenamt Ehrenpreis Ehrfurcht Ehud Ei Eibisch Eiche Eidechse Ein Anathema sprechen (sein) Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert Ein Auge auf etwas werfen Ein Benjamin sein Ein Buch mit sieben Siegeln Ein Charisma haben Ein Engel sein Ein Gang durch das Gotteshaus Ein Geizhals sein Ein Gesundheits-Apostel sein Ein Goliath (Goliat) sein Ein Gräuel der Verwüstung sein Ein Herz und eine Seele sein Ein Herz von Stein haben Ein Idiot sein Ein Kainszeichen tragen Ein Kind des Todes sein Ein Kind dieser Welt sein Ein Kind unter dem Herzen tragen Ein Land, wo Milch und Honig fließen Ein Lückenbüßer sein Ein Mann Gottes sein Ein Mann von Welt sein Ein Menetekel sein Ein Nimmer satt sein Ein Nimrod sein – Ein gewaltiger Jäger vor dem Herrn sein Ein Pharisäer sein Ein Prediger in der Wüste sein Ein Sabbatjahr machen Ein Wolf im Schafspelz Ein barmherziger Samariter sein Eine Feuertaufe bestehen Eine Gabe Gottes oder eine Gottesgabe haben / erhalten Eine Hiobsbotschaft erhalten Eine Josefsehe führen Eine Jugendsünde begehen Eine Passion haben Eine Quelle sein Eine Sünde wider den Heiligen Geist begehen Eine Unterlassungssünde begehen Eine Wohltat vergelten oder Gutes vergelten Eine große Kluft Eine kostbare Perle sein Ein ellenlanger Brief Einem die Augen für etwas öffnen Einen Adamsapfel haben Einen Heidenlärm machen Einen Kahlkopf haben Einen Mohren weiß waschen wollen Ein falscher Prophet sein Ein gutes Werk tun Einhorn Ein keuscher Josef sein Ein langer Laban Ein reines gutes Gewissen haben Eins Ein salomonisches Urteil fällen Ein schlechtes Gewissen haben – Gewissensbisse haben Einsetzungsbericht Einunddreißig Einundzwanzig Ein ungläubiger Thomas Ein verlorenes Schaf sein Ein wunderlicher Heiliger Einzug-Auszug Ein zweischneidiges Schwert sein Eisen Eisenkraut Eisvogel Eitel sein Ekbatana Ekdippa Ekklesia Ekron Ekstase El-Paran Elale Elam Elasa Elat Eleasar Elef Elefant Elemente Elevation Elf Elfenbeinturm Eli Elia Elieser Elifas Elihu Elija Elim Elimelech Elisabeth Elischa Elkosch Elon Elteke Eltekon Eltolad Elymas Embolismus Emek-Keziz Emeritierung Emmaus Emmausjünger En-Dor En-Eglajim En-Gannim En-Gedi En-Hadda En-Hazor En-Kore En-Mischpat En-Rimmon En-Rogel En-Schemesch En-Tappuach Enajim Enam Engel Engelamt Engelfeste Engelwurz Entlassung Enzian Enzyklika Epaphras Epaphroditus Ephesus Epiklese Epiphanie Epistel Erdbeere Erde Erech Eremitentum Erlöserkirche Erlösung Ernte Erntedank Erntekranz Erntekrone Erstkommunion Erzbischof Erzeltern Erzengel Eröffnung Esau Eschan Eschatologie Eschtaol Eschtemoa Esek Esel Es genug sein lassen Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Es herrscht ein Tohuwabohu. Es ist Krethi und Plethi beisammen. Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei Es ist nichts dahinter Esoterik Esra Essener Ester Estomihi Estragon Et-Kazin Etam Eter Ethik Ethnarch Etimasie Etwas ausposaunen Etwas drehen und wenden, wie man’s braucht Etwas für ein Linsengericht hergeben Etwas im Schweiße seines Angesichtes tun Etwas ist Vergeben und Vergessen Etwas vergelten Etwas wie seinen Augapfel hüten Eucharistie Eucharistieverehrung Eule Euphrat Eutychus Eva Evangeliar Evangelisation/Evangelisierung Evangelisch Evangelische Akademie Evangelische Allianz Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Evangelisten Evangelisten-Symbole Evangelium Ewiges Gebet Ewigkeit Ewigkeitssonntag Exarch Exaudi Exegese (Bibelwissenschaft) Exerzitien Exkommunikation, Bann Exodus Exorzismus Exsultet Exsurge Ezechiel Ezem Ezjon-Geber erkennen
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F
Fahne Falke Familienmesse Faraton Fasten Fastentuch Fegefeuer Feidmann, Giora Feige (echte) / Feigenbaum Feindesliebe Felix Felsen Fenchel Festum Festung Festus Feuer Feurige Kohlen auf jemandes Haupt sammeln Fichte Firmung Fisch (Ichthys) Fischer, Anne Flachs (Lein) Flamme Fledermaus Fliege Flockenblume Floh Flohsamen Fluss Fluten Forum Appii Francke, August Hermann Frau(en)tragen Frauen (feministische Theologie) Frauenmantel Frauenschuh Freikirche Friedensdekade Friedensgruß Friedfertig sein Friedhof Fritsch, Marlene Fronleichnam Frosch Frucht Frömmigkeit Fuchs Fundamentalismus Fuß Fünf Fünfzehn Fünfzig Fürbitte
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G
Gaba Gabbai Gabenbereitung Gabengebet Gabriel (Erzengel) Gad Gadara Galgant Gallim Gallio Gamala Gamaliel Garten Garten Eden Gasa Gat Gat-Hefer Gat-Rimmon Gaudete Gazara Gazelle Geba Gebal Geben ist seliger als nehmen Gebet Gebetseinladung Gebetsschnur Gebim Gebote Gedalja Gedenktage Geder Gedera Gederot Gederotajim Gedor Gedächtnis Gefäß Gegen den Strom schwimmen Gegenwart Christi Gehasi Geier Geist Geißblatt Gelb Gelilot Gelübde Gemeinde Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) Gemeinschaft der Heiligen Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten Gemeinschaftsbewegung Generalkalender Genesis Genezareth Gennesaret Genua, Katharina von Gerar Gerasa Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung Gerhardt, Paul Gerste Gesang Gesangbuch Geser Gesetz Gethsemane (Garten) Getreu bis in den Tod Gewürznelke Gewürzrohr Giach Gibbeton Gibea Gibeat-Elohim Gibeon Gideon Gidom Gift und Galle spucken Gilgal Gilo Gimso Ginaë Ginster Gittajim Glaube Glaubensbekenntnis, Credo Gleichnisse Glocken Gloria Gloria in excelsis Deo Gnadauer Gemeinschaftswerk Gnade Gnadengaben Gnadenjahr Gnadenstuhl Goebel, Jonas Gog und Magog Golan Gold Goldenes Kalb Golgota Goliat Gomer Gomorra Gophna Gorschen Gortyna Gott Gott befohlen! Gottesdienst Gottesdiensthelfer/in Gotteslob Gotthelf, Jeremias Gott lässt seiner nicht spotten Gott mit uns / Gott sei mit jemandem Gott sei (jemandem) gnädig Gott sei Dank Gottverlassen sein Grabdenkmal Grablegung Gral Granatapfel Gras Grau Greif Grenzstadt Moabs Griechisch-orthodoxe Kirche Grosche, Erwin Grundmann, Kalle Gruppenmesse Gruß Grün Grün, Anselm Gründonnerstag Guardini, Romano Gula Gundelrebe Gundermann Gur-Baal Gurke Gustav II. Adolf Gut angeschrieben sein Guter Dinge sein Gänseblümchen Gänsefingerkraut Götzen Gürtel
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H
Die Dynastie der Hasmonäer (Anfänge: Makkabäer) Haak, Rainer Haar Habakuk Habicht Habichtskraut Hadad Hadascha Hadassa Hadid Hafarajim Hafer Hagar Hagebutte Haggai Hahirot Hahn Hahne, Peter Halach Halhul Halikarness Halleluja Ham Haman Hamat Hamiten Hammat Hammer Hammon Hammot-Dor Hamona Hananias, Anhänger der Apostel Hananias, der Jünger Hananias der Hohenpriester Hand Hand- und Fußwaschung Handauflegen Handkommunion Handschuh Hanes Hanf Hanna Hanna, Mutter von Samuel Hanna, die Prophetin Hannas Hannaton Hanun Har-Heres Haran Harn Harod Haroschet-Gojim Hasael Haschmona Hase Hasmonäer Haussegnung Haustaufe Hauswurz Hawot-Jaïr Hazar-Addar Hazar-Enan Hazar-Gadda Hazar-Schual Hazar-Susa Hazarmawet Hazerot Hazezon-Tamar Hazor Hazor-Hadatta Heber Hebron Hebräer Hefer Heide Heiland Heilig Heilige Heilige Familie Heilige Schrift Heilige drei Könige Heiligenattribute Heiligenfeste Heiligenschein Heiliger Abend Heiliger Geist Heiliges Jahr Heiliges Land Heiliggeistloch Heiligstes Herz Jesu Heilsarmee Heinemann, Gustav Heinrich Haus Helam Helba Helbon Helef Heliopolis Helkat Helmkraut Hennastrauch Henoch Hephata Herbergssuche Hermelin Herodes Herodes der Große Herodes und seine Dynastie (Stammbaum) Herodias Herodion Herrnhuter Brüdergemeine Herz Herz-Jesu-Verehrung Herzzerreißend sein oder Jemandem das Herz zerreißen Heschbon Heschmon Hesekiel Hetiter Heu Heuschrecke Hexagramm Hezron Hierapolis Hier lasst uns Hütten bauen! Hilkija Himmel Himmelfahrt Himmelfahrtskränzchen Himmelsbrot Himmel und Hölle in Bewegung setzen Hiob Hiobsbotschaft Hippos Hiram Hirsch Hirschzunge Hirse Hirte Hiskija Hochamt Hochfest Hochgebet Hochmut kommt vor dem Fall. Hochzeit Hochzeitsbitter Hochzeitskerze Hochzeitskleid Hoffsümmer, Willi Hofni Hohepriester Hoher Rat Holofernes Holon Holunder Homilie Hopfen Hor-Gidgad Horem Horen Horescha Horma Horn Hornisse Horonajim Hosa Hosanna Hosea Hosianna Hostie Huflattich Hugenotten Huhn Hukkok Hulda Humta Hund Hundert Hundertfältige Frucht hervorbringen Hungertuch Hur Huschai Hymnus Hyrkania Hyäne Händel, Georg Friedrich Häresie Höhengänge Höhle Hölle
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I
INRI Ibis Igel Ije-Abarim Ijim Ijob Ijon Ikabod Ikone Ikonion Im Adamskostüm Im Dunkeln tappen Im Kleinen treu sein Immanuel Immer Immergrün Improperien Im siebten Himmel sein In Gottes Hand In Sack und Asche gehen In Teufels Küche kommen In alle Winde zerstreut In alle vier Winde In den Himmel kommen In den Ohren gellen In den Wind reden In den letzten Zügen liegen In die Bresche springen Ingwer In jemandes Fußstapfen treten Inkarnation Innere Mission Inquisition Ins himmlische Jerusalem gelangen Interdikt Interreligiöser Dialog Introitus Invitatorium Invocavit Ir-Melach Ir-Nahasch Ir-Schemesch Isaak Isai Isana Ischbaal Isebel Islam Ismael Ismaeliter Israel Issacher Iwa
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J
Die Kinder Israels (= Jakobs) Jabal Jabesch Jabesch-Gilead Jabez Jabin Jabne Jabneel Jael Jafet Jafia Jafo (Joppe/Jaffa) Jagd Jagur Jahaz Jahreslosung Jahreszeiten Jahrgedächtnis Jahwe Jakob Jakobus, Sohn von Alphäus Jakobus der Kleine Jakobus der Ältere Jamnia Jamnia, Hafen von Janoach Janum Jarmut Jaser Jason Jaspis Jattir JaÏrus Jebus Jebusiter Jedes Wort (etwas / alles) auf die Goldwaage legen Jehu, der König Jehu, der Prophet Jehud Jemand die Leviten lesen Jemandem Grenzen setzen Jemandem das Leben schwer machen Jemandem das Maul stopfen Jemandem ein Dorn im Auge sein Jemandem fällt es wie Schuppen von den Augen Jemandem geht ein Licht auf Jemandem mit Rat und Tat zur Seite stehen Jemandem nach dem Leben trachten Jemandem sein Herz ausschütten Jemandem stehen die Haare zu Berge Jemandem steht das Wasser bis zum Halse Jemanden als Lockvogel einsetzen Jemanden auf Händen tragen Jemanden einen Denkzettel verpassen Jemanden in der Hand haben Jemanden in die Wüste schicken Jemanden oder etwas an seinen Früchten erkennen Jemanden oder etwas bis in den Himmel heben/erheben Jemanden sitzen lassen Jemanden unter seine Fittiche nehmen Jemanden verleugnen Jemanden von Pontius zu Pilatus schicken Jemanden zum Sündenbock machen Jemandes Segen haben Jemandes Typ sein – Nicht jemandes Typ sein Jemima Jeremia Jericho Jerobeam Jerusalem Jesaja Jeschana Jeschua Jesreel Jesse Jesuitenorden Jesus, Sohn von Sirach Jesus Christus Jesus Trigramm (IHS) Jesus von Nazareth Jibleam Jidala Jiftach Jiron Jirpeel Jitla Jitnan Jitro Joab Jogboha Johannes Johannes, der Apostel Johannes, der Verfasser der Offenbarung Johannes Markus Johannes der Evangelist Johannes der Täufer Johannisbad Johannisbrotbaum Johannisfeuer Johanniskraut Johannistag Johannistau Johanniswein Jojada Jokdeam Jokeneam Jokmeam Jokteel Jona Jonadab Jonatan, Sohn von Saul Jonatan, der David diente Jonatan, der Makkabäer Joppe Jordan Jorkoam Joschafat Joschija Josef, der Sohn von Jakob Josef, der Verlobte Marias Josef Barsabbas Josef aus Arimathäa Joses Josua Jotabata Jotba Jotbata Joël Jubal Jubeljahr Jubilate Juda Judaistik, Altorientalistik Judas Judas, ein Bruder Jesu Judas Barsabbas Judas Iskariot Judasbaum Judas der Makkabäer Judentum Judica Judit Judäa Jugendgottesdienst Julius Jungen Wein in alte Schläuche füllen Jungfrau Jungfrauengeburt Jungfrauenweihe Junia Justus Jutta Jämmerlich umkommen oder Jämmerlich ums Leben kommen Jünger Jüngstes Gericht
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K
Die Könige von Juda und Israel (Stammbaum) Kabbala Kabbon Kabul Kabzeel Kadesch Kadesch-Barnea Kafar-Salama Kafarnaum Kafnata Kaim Kain Kain und Abel Kajaphas Kalb Kaleb Kalmus Kalne Kalno Kalói Linénes Kamel / Dromedar Kamille Kamon Kanaan Kanaan, Sohn von Harn Kana in Galiläa Kanatha Kandake Kanne Kanon Kantate Kantillation Kantor/Kantorei Kanzel Kapelle Kapernstrauch Kaplan Kapuze Kapuzinerkresse Kardinal Kardinalstugenden Karfreitag Karka Karkemisch Karkor Karmel (Berg) Karnajim Karsamstag Karta Kartan Karwoche Kasel Kasifja Kaspin Kasualien Katakomben Katechet/Katechetin Katechismus Katechumenat Kathedra Kathedrale Katholisch Kattat Kauda Kedemot Kedesch Kefar-Ammoni Kefas Kefira Kehelata Kehrvers Keinen Stein auf dem andern lassen Kelach Kelch (Ciborium) Kelchkommunion Kelly, Maite Star Kenat Kenchreai Kerbel Kerijot Kerijot-Herzon Kerkeling, Hape Kerub Kerze Kesalon Kesib Kesil Kesullot Kette Ketura Ketzer Keuschheit Keïla Kibzajim Kichererbse Kidron Kiefer Kilmad Kina Kind Kindelwiegen Kindersegnung Kinder und Kindeskinder King, Martin Luther Kinneret Kir Kir-Haraset Kir-Heres Kirche Kirchenfenster Kirchengemeinderat Kirchengestühl Kirchenjahr Kirchenjahreskreis Kirchenkampf Kirchenmusik Kirchenschiff Kirchenspaltung (Schisma) Kirchensteuer Kirchentag Kirchenvorstand Kirchenväter Kirchgeld Kirchturm Kirchweih Kirjat-Arba Kirjat-Baal Kirjat-Huzot Kirjat-Jearim Kirjat-Sanna Kirjat-Sefer Kirjatajim Kirschblüte Kirsche Kisch Kischjon Kislot-Tabor Kitlisch Kitron Klagelied Klagemauer Klarissen Klatsch-Mohn Klaudius Lysias Klausen Klee Kleidung Kleopas Klepper, Jochen Klerus Klippschliefer Kloster Klug (listig) wie die Schlange Knidos Knien Knoblauch Kobra / Natter Kohelet Kollekte Koloquinte Kolossai Komet Kommemoration Kommunion Kommunionanzug Kommuniongesang Kommunionhelfer/in Kommunionkerze Kommunionkleid Komplet Konfession Konfirmation Konklave Konkordanz Konsekration Konstantin Konzelebration Konzil Kopten Korach Koralle Koriander Korinth Kormoran Kornblume Kornelius Korporale Kort, Kees de Kos Kosbi Koseba Krankenkommunion Krankensalbung Krank vor Liebe sein Kranz Krebs Kredenz Kreuz Kreuzabnahme Kreuzerhöhung Kreuziger, Elisabeth Kreuzigung Kreuztragung Kreuzverehrung Kreuzverhüllung Kreuzweg Kreuzzeichen Kreuzzüge Krippe Krippenspiele Krispus Kristall Krokodil Krone Kronenwucherblume Krug Krumme Wege gehen Kruzifix Krypta Krähe Kräutersegnung oder Kräuterweihe Kubebe Kulte Kun Kuppel Kurie Kurrende Kurz, Gertrud Kuschiter Kuss Kuta Kutte Kyamon Kyrene Kyrie eleison Kyrus II. der Große Käßmann, Margot Köder, Sieger Könige Israels Königin von Saba Königskerze Königsweg Kümmel Kürbis Küstenmacher, Werner "Tiki" Küster/in
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Laban Labyrinth Lachisch Lachmas Laetare Laie Lajescha Lajisch Lakkum Lamech, Nachkomme von Kain Lamech, Nachkomme von Set Lamm / Schaf Lampe Landeskirche Landeskirchenamt Lanze Lasset die Kindlein zu mir kommen! Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot Laubhüttenfest Laubhüttenfest / Sukkot Lauch Laudes Lavendel Lazarus, der Bettler Lazarus, der Bruder von Martha Lea Lebaot Lebensrute Leben wie die Lilien auf dem Felde Leberblümchen Lebona Lecha Ledigkeitsnachweis Lehi Leichenschmaus Leiden Leier Lein Leiter Lektionar Lektor/in Lerche Lescha Leschem Lesehore Lesejahr Leseordnung Lesepult Lesung Lettner Leuchter Leuenberger Konkordie Levi, Sohn Jakobs Levi, Sohn von Alphäus Leviathan Leviten Libna Licht Lichtnelke Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne End Liebstöckel Lied Lilie Lima-Papier Linde Lindenberg, Udo Linse Litanei Liturgie Liturgie der Fastenzeit Liturgische Bücher Liturgische Farben Liturgische Feier Lo-Dabar Loadikeia Lob Gottes Lod Lohfink, Gerhard Longinus Lorbeer / Lorbeerbaum Losung Lot Lotos Loyola, lgnatius von Lucernar Luchs Luciabraut Luft Lukas Lumen Christi Lungenkraut Lus Luther, Martin Lutheraner Lutherische Orthodoxie Lutherischer Weltbund Luzifer Lydda Lystra Löwe Löwenzahn Lütz, Manfred
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Maarat Machairous Machbena Made Madmanna Madmen Madmena Madon Magbisch Magdala Magdeburg, Mechthild von Magneteisenstein Magnificat Mahaleb Mahanajim Maiandacht Maiestas Domini Maiglöckchen Majoran Makaz Makhelot Makkabäer Makkeda Malchus Maleachi Mallus Malve Mamre Manahat Manasse Mandel / Mandelbaum Mandorla Mandragora Manna Manoach Mantel Maon Mara Marala Marescha Margarite Maria Maria, Mutter Jesu Maria Magdalena, Magdalena Maria aus Betanien Marienandachten Marienfeste Marisa Mariä Darstellung Mariä Himmelfahrt Markus Marot Martha Marti, Kurt Martin, Adam Martinifasten Martinsfest Martinsfeuer Martinsgans Martinshörnchen Masada Masreka Massa Mastixstrauch Mattana Mattatias Matthias Matthäus, der Apostel Matthäus, der Evangelist Matutin Maulbeerbaum Maultier Maus Meara Mechona Medeba Meditation Meer Meerrettich Meerstern Mefaat Mefiboschet Megiddo Mehola Mehr Schulden als Haare auf dem Kopf haben Mein Täubchen Meister Eckhart Meisterwurz Meißener Erklärung Melanchthon, Philipp Melchisedek Melde Melone Memphis Mennoniten Menora Mensch Menschensohn, Menschenkind Merab Merib-Baal Meriba Meribat-Kadesch Merom Meros Mesalot Meschach Mesner/in Messbuch (Missale) Messe, heilige Messe Messer Messgewand Messias Messstipendium Methodisten Methusalem Metropolit Mettenstock Metuschelach Meurer, Franz Meyer, Joyce Mezad-Hashavyahu Micha, Prophet (Buch) Micha, der Silberdieb Micha der Prophet Michael (Erzengel) Michaelistag Michaelsfeuer Michal Michler, Elli Michmas Michmetat Middin Midianiter Migdal-Eder Migdal-El Migdal-Gad Migdol Migron Milan Milch Milet Milka Mimose Ministrant (Messdiener) Minnit Minze Mirjam Mischal Misericordias Domini Misrefot-Majim Missio/Misereor Mission Missionar/in Mit Blindheit geschlagen sein Mit Engelszungen reden Mit Feuereifer Mit Furcht und Zittern Mit Glanz und Gloria Mit Heulen und Zähneknirschen Mit dem Leben davonkommen Mit dem Mantel der christlichen Nächstenliebe zudecken Mit etwas Schiffbruch leiden Mit etwas schwanger gehen Mit jemandem ins Gericht gehen Mitka Mitra Mit seinen Pfunden wuchern Mitte Mit verklärtem Blick Mitylene Mizpa Mizpe Mizpe-Moab Moab Moabiter Modeïn Mohn Molada Monarde Monatslosung Monstranz Mordechai Moreschet-Gat Morgengebet Morgenlob Morgenröte Morgenstern Morija (Berg) Mormonen Mose Moser Moserot Motte Moza Mozart, Wolfgang Amadeus Mund Muschel Muskatnuss Mutter Teresa (von Kalkutta) Mutterkraut Myndos Myra Myra, Nikolaus von Myrrhe Myrte Mystagoge/Mystagogin Mystagogie Mysterium Mystik Mädesüß Märtyrer Mönch Mönchsgewand Mönchspfeffer Möve Mühle Münster Müntzer, Thomas Münze
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NT – Das Evangelium nach Johannes NT – Das Evangelium nach Lukas NT – Das Evangelium nach Markus NT – Das Evangelium nach Matthäus NT – Das prophetische Buch NT – Der 1., 2.und 3. Brief des Johannes NT – Der 1. Brief des Paulus an Timotheus NT – Der 1. Brief des Paulus an die Korinther NT – Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher NT – Der 1. Brief des Petrus NT – Der 2. Brief des Paulus an Timotheus NT – Der 2. Brief des Paulus an die Korinther NT – Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher NT – Der 2. Brief des Petrus NT – Der Brief an die Hebräer NT – Der Brief des Jakobus NT – Der Brief des Judas NT – Der Brief des Paulus an Philemon NT – Der Brief des Paulus an Titus NT – Der Brief des Paulus an die Epheser NT – Der Brief des Paulus an die Galater NT – Der Brief des Paulus an die Kolosser NT – Der Brief des Paulus an die Philipper NT – Der Brief des Paulus an die Römer NT – Die Apostelgeschichte des Lukas NT – Die Briefe NT – Die Offenbarung des Johannes NT – Die Pastoralbriefe Naama Naaman Naara Nabal Nabot Nach einer Pfeife tanzen Nach mir die Sintflut! Nacht Nachtfalter Nacktheit Nadabat Naemi Naftali Nahalal Nahaliël Nahalol Nahasch Nahor Nahum Nain Namenspatron / Patron Narde Narrative Theologie Narzisse Natan Natanael Nazareth Nea Neapolis Neara Neballat Nebo Nebukadnezzar Neftoach Negiël Nehemia Nelke Nelkenwurz Nest Netaim Netofa Netz Neuapostolische Kirche Neues Testament (NT) Neujahrsansingen Neun Neunundneunzig Nezib Nibschan Nicht ein Jota Nicht ganz koscher sein Nicht mehr wissen, wo rechts und wo links ist Nichts Neues unter der Sonne Nicht von dieser Welt sein Nicht von gestern sein Niemöller, Martin Niere Nikodemus Nikolausstiefel Nikopolis Nilpferd Nimra Nimrod Ninive Nizänum No Noach Nob Nobach Noha Nonne Noomi Nouwen, Henri Noviziat Null Nun hat die arme Seele Ruh. Nur ein Lippenbekenntnis ablegen Nursia, Benedikt von Nuss / Nussbaum Nussmärte Nysa Nächstenliebe Nötig wie das tägliche Brot
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Waage Wacholder Wachtel Waffen Waid Wal Waldenser Waldmeister Wall- /Pilgerfahrt Wallfahrt & Wallfahrtsorte Walnuss Wandlung Waran Waschti Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu! Was du tun willst, das tue bald Was ich geschrieben habe, bleibt geschrieben Was ist das für so viele? Wasser Was werden wir essen, was werden wir trinken? Was wird aus diesem Kindlein werden? Weber, Margarete Weder warm noch kalt sein Wegerich Wegwarte Weide Weihe Weihesakrament Weihnachten Weihnachtsbaum Weihnachtsfestkreis Weihnachtsgebäck Weihnachtsgeschichte Weihnachtskrippe Weihnachtslieder Weihnachtsoktav Weihrauch Weihrauchfass Weihwasser Weil, Simone Weimer, Wolfram Wein Weinraute Weinstock Weizen & Gerste Weizsäcker, Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weiß Weißdorn Weltachse Wengenroth, Ute Wenig, aber von Herzen Wenn / So Gott will Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder Wer Ohren hat zu hören, der höre! Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Wermut (Absinth) Wer nie sein Brot mit Tränen aß Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden - wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Wer suchet, der findet Wer’s glaubt, wird selig Wes Geistes Kind jemand ist Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Wespe Wetterkerze Wettersegen Weyer, Johann Dr. Wichern, Johann Hinrich Wichteln Wicke Widder Wider den Stachel lecken Wie David und Goliath Wie besessen sein Wiedehopf Wiedergeburt Wie der verlorene Sohn sein Wie die Mutter, so die Tochter Wie ein Dieb in der Nacht Wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird Wie ein Mann Wie ein offenes Buch Wie ein schwankendes Rohr sein Wie ein Ölgötze Wie im Paradies – Im Paradies sein Wie in Abrahams Schoß (sitzen) Wie in einem Elfenbeinturm leben Wiesenknopf Wiesenschaumkraut Wie vom Erdboden verschluckt Wind Winterpuppe Wolf Wolf, Dr. Notker (Werner) Wormser Edikt Wortgottesdienst Wunder Wurm Wurzel Jesse Wüste
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Mose
Mose war der Sohn von Amram aus dem Stamm Levi. Zwischen der Ankunft Josefs und seiner Brüder in Ägypten und dem Auszug ihrer Nachkommen (Exodus) verstrichen mehrere hundert Jahre. Zuerst ging es den Israeliten gut und sie wurden als Volk immer zahlreicher, was nicht von allen Ägyptern gern gesehen wurde. Als mit den Jahren andere Pharaonen an die Macht kamen, verloren sie schließlich ihre einst priviligierte Stellung. Während Josef noch als willkommener Gast im Lande und als hochgeschätzter Berater gegolten hatte, waren seine Nachkommen nur mehr Sklaven in Ägypten. Aus dieser Unterdrückung wurden sie von Mose befreit.
Mose und der Pharao
Der zur Zeit von Moses Geburt regierende Pharao war entschlossen, die Israeliten auszurotten, und hatte Befehl gegeben, deren männliche Säuglinge bei der Geburt zu töten. Eine entsprechende Anweisung an die Hebammen erwies sich als wirkungslos, da nach ihren Berichten die Israelitinnen kräftig genug waren, ihre Kinder ohne Hebammen zur Welt zu bringen. Daraufhin erließ der Pharao den Befehl, alle Knaben der Israeliten in den Fluss zu werfen.
Durch das Mitleid einer Prinzessin wurde Mose gerettet. Nachdem er von seiner Mutter am Flussufer in einem Binsenkorb ausgesetzt worden war, fand ihn dort die Tochter des Pharaos, die sich entschloss, das Kind aufziehen zu lassen. Als sie eine Dienerin nach einer Amme schickte, führte sie Moses Schwester (die die Vorgänge am Fluss heimlich beobachtet hatte) zur Mutter, die dann ihr Kind stillte.
Als Heranwachsender sah Mose, wie ein Ägypter einen Israeliten prügelte; er erschlug den Ägypter und musste in die Wüste fliehen, wo er bei umherziehenden Midianitern Zuflucht fand. Er heiratete Zippora, die Tochter des Midianiter-Priesters Jitro (oder Reguel), mit der er zwei Söhne, Gerschom und Elieser, hatte. Später erschien ihm ein Engel und sprach zu ihm aus einem Dornbusch, der brannte, ohne zu verbrennen.
Der Engel teilte Mose mit, er werde die Kinder Israels retten und sie in ein Land führen, in dem Milch und Honig fließen. Mose reagierte recht zurückhaltend auf die Ankündigung seiner Bestimmung, zumal er befürchtete, dass die Israeliten ihm niemals glauben würden, wenn er ihnen von seinem Auftrag berichtete. Er führte auch noch seine Schwerfälligkeit beim Reden ins Feld, doch Gott zeigte ihm drei Wunder, die die Israeliten überzeugen würden, und wies ihn an, das Reden seinem Bruder Aaron zu überlassen. Mose brach auf, um nach Ägypten zurückzukehren.
Auf dem Weg traf er Aaron, dem er erzählte, was geschehen war. Aaron führte die Wunder vor und überzeugte so die Israeliten, dass sie Mose zu folgen hatten. Der nächste Schritt war, den Pharao (bereits ein Nachfolger des Herrschers, vor dem Mose geflohen war) zu überzeugen, dass er die Israeliten ziehen lassen müsse. Dessen erste Reaktion war jedoch, den Israeliten das Leben noch schwerer zu machen. Er befahl ihnen, in Zukunft die gleiche, ihnen auferlegte Mengen an Ziegeln herzustellen, ohne wie bisher mit dem dazu nötigen Stroh beliefert zu werden.
Als Aaron seinen Stab vor den Augen des Pharao in eine Schlange verwandelte, ließ der Pharao ägyptische Beschwörungspriester kommen, um das gleiche vorzuführen. Auch deren Stäbe verwandelten sich in Schlangen, die aber von Aarons Schlange verschlungen wurde. Eine Plage nach der anderen kam über die Ägypter; nach jeder wollte der Pharao die Israeliten ziehen lassen, besann sich dann jedoch immer wieder eines anderen. Erst die zehnte Plage, bei der in einer einzigen Nacht alle Erstgeborenen der Ägypter bei Mensch und Vieh starben, brach seinen Widerstand.
Der Auszug aus Ägypten
Die Israeliten waren für diese Nacht gerüstet. Auf Gottes Weisung hatte jede Familie ein makelloses Lamm oder eine Ziege geopfert und etwas von dem Blut an die Türpfosten gestrichen, als Zeichen für den Todesengel, dieses Haus zu verschonen. Sie hatten alle ein Mahl aus gebratenem Fleisch und ungesäuertem Brot gegessen und dies, wie befohlen, in Eile und zum Auszug bereit. Dann waren sie aufgebrochen und hatten Josefs Gebeine mitgenommen.
In der Nacht zeigte ihnen eine Feuersäule, am Tag eine Wolkensäule den Weg. Naheliegend war, den Weg nach Norden zur Mittelmeerküste einzuschlagen; aber sie zogen zuerst nach Osten zum Roten Meer, um die Ägypter von ihrer Spur abzulenken. Der Pharao, dem es bereits wieder leid tat, dass er die Israeliten hatten ziehen lassen, setzte ihnen mit sechshundert Kampfwagen nach. Doch das Wasser des Roten Meeres teilte sich, damit die Israeliten durchziehen konnten, flutete dann zurück und schlug über den Ägyptern zusammen, die alle ertranken.
Die Israeliten feierten die sichere Ankunft am anderen Ufer mit Liedern und Tänzen, bis dann die ersten klagen kamen: Das Wasser war ungenießbar und man hatte nichts zu essen. Mose ließ Süßwasser aus einem Felsen fließen, und Gott sandte Manna – von dem sie sich vierzig Jahre ernähren sollten – und Wachteln. (Das Manna war vermutlich das essbare Harz der Tamariske; aber den Israeliten, die es nicht kannten, erschien es als Wunder.)
Doch diese Probleme waren erst der Anfang: Feinde tauchten auf, und Josua schlug im ersten von vielen Kämpfen seiner langen Laufbahn als militärischer Führer die Amalekiter Kampfentscheidend waren dabei die Armbewegungen von Mose, der die Schlacht von einem Hügel aus verfolgte. Denn solang er seine Arme hochhielt, waren die Israeliten stärker, wenn er sie sinken ließ, ihre Feinde. Als ihm schließlich die Arme schwer wurden, stütze ihn Aaron und Hur, bis die Sonne unterging.
Drei Monate nach dem Auszug aus Ägypten kamen die Israeliten in die Wüste Sinai und lagerten gegenüber dem Berg Sinai. Dort zeigte sich Gott dem Mose. Nach drei Tagen der Vorbereitung ging Mose auf den Berg, und Gott stieg, von furchterregenden Naturschauspielen begleitet, herab und sprach mit ihm in Hörweite aller Israeliten. Das Volk war angewiesen, sich in einiger Entfernung zu halten, während Aaron, seine beiden ältesten Söhne und siebzig ausgewählte Älteste Mose ein Stück weiter begleiten durften.
Doch sich Gott nähern durfte nur Mose selbst. Auf zwei Steintafeln, die beiderseites "mit dem Gottesfinger beschrieben waren", nahm Mose die Zehn Gebote sowie verschiedene andere Gesetze und Weisungen, einschließlich der für Verstöße geltenden Strafen, entgegen. Außerdem erhielt er zahlreiche , detaillierte Anweisungen zur Herstellung einer Bundeslade, in der die Tafel mit den Gesetzen, die Tafeln des Bundes mit Abraham, zahlreiche heilige Gerätschaften sowie Kleider aus Gold und anderen prächtigen Stoffen aufbewahrt werden sollten.
Vierzig Tage und vierzig Nächte blieb Mose auf dem Berg. Über den Israeliten braute sich während dieser langen Abwesenheit das Unheil zusammen. Sie waren ungeduldig geworden und hatten Aaron aufgefordert, ihnen Götterbilder zu machen. Er ließ alle goldenen Ohrringe einsammeln und goss daraus ein goldenes Kalb, das die Israeliten nackt anbeteten. (Das goldene Kalb könnte den ägyptischen Stiergott Apis dargestellt haben, den die Israeliten eigentlich am anderen Ufer des Roten Meeres hätten zurücklassen sollen.)
Nicht zum letzten mal sah sich Mose in der Zwickmühle zwischen einem Gott, den er beruhigen und einem Volk, das er bestrafen musste. Als er den Berg hinab zum Tatort stürmte, geriet er angesichts der Vorgänge so außer sich, dass er die Steintafeln auf den Boden schmetterte, wo sie zerbrachen. Er befahl, dreitausend Männer zu töten, alle anderen wurden verschont. Noch einmal erhielt er zwei Gesetzestafeln von Gott und das erneute Versprechen, Israeliten ins verheißene Land zu führen.
In der Wüste die Einlösung dieses Versprechens dauerte länger, als sich die Israeliten jemals hätten träumen lassen. Je länger sie in der Wüste umherzogen, desto unzufriedener wurden sie und desto härter wurden die Anforderungen an Mose als ihren Führer. Das unstete Wanderleben zehrte an ihrer Moral und führte dazu, dass sie mehrmals gegen Mose aufbegehrten.
Die Entbehrungen ließen sie wünschen, sie hätten Ägypten nie verlassen. Sie sehnten sich nach Fisch, Gurken, Melonen, Lauch, Zwiebeln und Knoblauch. Ihr Glaube schwand, und sie klagten, es werde ihnen viel zu schwer gemacht, das Land, wo Milch und Honig fließen, zu erreichen. Sogar die engsten Vertrauten von Mose, seine Geschwister Aaron und Mirjam, rebellierten gegen ihn (das aber auch teilweise deswegen, weil Mose sich eine äthiopische Frau genommen hatte.)
Gott stützte seine Autorität durch eine Reihe von Wundern. Er trug dazu bei, siebzig ausgewählte Älteste wieder für die Sache des Zuges ins verheißene Land zu begeistern, und er schlug Mirjam mit Ausschlag. Dann beendete er die gefährliche Revolte von Korach, Datan und Abiram, die mitsamt ihren Familien und Tieren von der Erde verschluckt wurden. Er veranlasste Mose, in einer Zeit akuten Wassermangels Trinkwasser aus einem Felsen zu schlagen, und ließ Aarons Stab blühen und Mandeln tragen. Doch Gott war auch zutiefst verärgert darüber, dass die Israeliten nach allem, was er für sie getan hatte, so viel klagten und so wenig vertrauen zu ihm hatten: "Wie lange soll das mit dieser bösen Gemeinde so weitergehen, die immer über mich murrt?"
Er sandte Seuchen, denen einmal vierzehntausendsiebenhundert, ein andermal vierundzwanzigtausend Menschen zum Opfer fielen. Er ordnete an, dass keiner, der beim Auszug aus Ägypten dabeigewesen war, ins verheißene Land einziehen dürfe. Vierzig Jahre lang sollten sie in der Wüste umherziehen, bis der letzte dieser undankbaren Generation des Exodus gestorben sei. Die einzigen Ausnahmen waren Josua und Kaleb, da sie sich immer fürs Durchhalten ausgesprochen hatten, auch dann, als sie bei einem riskanten Sondierungsvorstoß herausgefunden hatten, dass das verheißene Land zwar wirklich von Milch und Honig überfloss, aber doch auch von mächtigen Riesen verteidigt wurde.
Sogar Mose und Aaron wurde der Einzug ins verheißene Land wegen Glaubensschwächen, die in der Bibel nicht näher aufgeführt sind, verwehrt. Aaron starb auf dem Berg Hor, als Mose sich gerade anschickte, die Israeliten auf die letze Etappe ihrer Wanderung nach Norden zu führen, wo sie dann nur noch einen Fluss , den Jordan, überqueren mussten, um endlich am Ziel zu sein.
An der Schwelle des verheißenen Landes
Zum zweiten Mal wurden die Israeliten gezählt. Ohne die Leviten, die gesondert erfasst wurden, betrug die Zahl der Männer, die älter als zwanzig Jahre und damit im kriegsfähigem Alter waren, 601 730. In der Wüste Sinai hatte man vierzig Jahre zuvor 603 730 Männer gezählt. Auf ihrer weiteren Wanderung umgingen die Israeliten die Gebiete der Edomiter, Moabiter und Ammoniter;
Mose hatte Anweisung, ihnen trotz ihrer feindlichen Haltung kein Leid zuzufügen, da sie als Nachkommen von Esau und Lot mit ihnen verwandt waren. Jenseits des Flusses Arnon, der von Osten her auf halber Höhe ins Tote Meer fließt kam es zum Kampf gegen Sihon, den Toten König Amoriter, dessen Gebiet östlich des Toten Meeres lag, und gegen dessen Og, den König von Baschan, der östlich des Sees Kinneret (Gennesaret) herrschte.
Nachdem die Israeliten erst die Streitmacht des einen, dann die des anderen Königs besiegt hatten, beschloss Balak, der König der Moabiter, sich gegen dieses "aus Ägypten herausgezogene" Volk, "das das ganze Land bedeckt", mit anderen Herrschern zu verbünden und gemeinsam gegen die Israeliten loszuschlagen. Doch der Seher Bileam machte Balak einen Strich durch die Rechnung, als er die Israeliten nicht, wie von Balak gewünscht, verfluchte, sondern sie im Gegenteil mehrmals segnete.
Das eroberte Land östlich des Jordan teilte Mose unter den Stämmen Ruben und Gad sowie dem halben Stamm Manasse auf, da sie dort genau die Bedingungen vorfanden, die sie für ihre Viehherden brauchten. Mose machte aber zur Bedingung, dass die erwachsenen Männer dieser Stämme mit den übrigen über den Jordan zögen, um sie bei der Eroberung des verheißenen Landes zu unterstützen. Die Landnahme östlich des Jordan sollte sich später nicht nur als erstes Anzeichen für die Aufsplitterung der eroberten Gebiete erweisen, sondern auch als warnender Hinweis auf ein Problem, das die Israeliten über Generationen hinweg beschäftigen sollte, nämlich die Beziehungen zu den Bewohnern der eroberten Gebiete.
Zwar hatte Gott die Israeliten angewiesen, diese Völker und Stämme ausnahmslos zu vernichten, doch nicht alle Israeliten erwiesen sich als standhaft gegenüber deren Frauen und später auch deren Göttern. Die midianitische Prostituierte Kosbi löste nur einen der Fälle aus, in denen menschliche Schwäche unter den Israeliten verhängnisvolle Folgen hatte. Als während des Krieges gegen die Midianiter Frauen und Kinder verschont wurden, mußte Mose auf Gottes Weisung hin eingreifen und dafür sorgen, daß alle Frauen, die schon mit einem Mann geschlafen hatten, und alle männlichen Kinder dem Befehl entsprechend getötet wurden.
Erneut wiesen Gott und Mose die Israeliten warnend darauf hin, daß alle fremden Völker, die sie nach der Überschreitung des Jordan nicht aus ihren Gebieten vertrieben oder töteten, zu "Splittern in euren Augen und zu Stacheln in eurer Seite" würden. Schließlich hielt Mose eine feierliche Abschiedsrede, in der er noch einmal die Ereignisse seit dem Auszug aus Ägypten Revue passieren ließ und einschließlich der Zehn Gebote alle Gesetze aufzählte, die ihnen während der Jahre der Wanderschaft verkündet worden waren. Dann stieg er auf den Berg Nebo im Pisga-Gebirge, wo er das verheißene Land schauen durfte. Mose starb an dem Tag, an dem Josua die Israeliten über den Jordan führte.
Die genaue Lage seines Grabes blieb unbekannt.
Das Werk, das Mose vollbrachte
Mose ist eine ehrfurchtgebietende Gestalt, die in der Geschichte der Israeliten unangefochten an erster Stelle steht. Er war das Werkzeug Gottes, mit dem dieser sein auserwähltes Volk aus der Knechtschaft in Ägypten ins Land der Patriarchen zurückführte. Mose war aber auch ein enttäuschter Mensch, der selbst nicht ins verheißene Land einziehen durfte. Und er war ein einsamer Mensch, der vierzig Jahre seines Lebens zwischen einem Gott, der stets vorantrieb, und einem Volk, das getrieben wurde, als Vermittler stand. Letzten Endes ist Mose zu sehr Gottes Sprachrohr, um als Mensch sympathisch zu wirken; es fehlen die individuellen Merkmale einer Persönlichkeit.
Mose in der Kunst, Musik und Literatur
Mehr als die Maler spricht seine wuchtige Gestalt die Bildhauer an, von denen wiederum keiner eine kraftvollere Mose-Darstellung geschaffen hat als Michelangelo, dessen Skulptur für das Grabmal von Papst Julius II. bestimmt war (Rom, San Pietro in Vincoli).
Sigmund Freud verbrachte Stunden vor diesem Werk und schrieb dann einen kurzen Essay über seine verborgene Bedeutung und die Interpretationen früherer Betrachter. In der Sixtinischen Kapelle im Vatikan ist eine von den größten italienischen Renaissance-Malern gestaltete Seite ausschließlich Szenen aus dem Leben Moses gewidmet (die andere Seite zeigt Szenen aus dem Leben Jesu).
Für zahlreiche Künstler war das Auffinden des Säuglings Mose am Flußufer ein Ereignis von solcher Bedeutung, daß sie auf die Anwesenheit einer ganzen Schar von Menschen nicht verzichten konnten. Als Beispiele seien Veronese (Madrid, Prado, und Washington, National Gallery), Tintoretto (Prado), Claude Lorrain (Prado) und Lorrains Zeitgenosse Bourdon (Washington, National Gallery) genannt; Gentileschi fügte noch die Mutter und die Tochter des Pharao hinzu (Prado). Für Salvator Rosa war der große Augenblick ein Vorwand, um eine weiträumige Landschaft im frühen naturalistischen Stil des 17. Jahrhunderts zu malen (Detroit, Institute of Art). Rosso Fiorentino gab vor, Mose und die Töchter Jitros darzustellen, doch läßt der sich bei der Arbeit mächtig ins Zeug legende Mose den Töchtern nur einen Platz im fernen Hintergrund (Florenz, Uffizien). Die siebte der ägyptischen Plagen, nämlich Donner und Hagel, ist Thema eines der extravaganten Gemäldedramen von John Martin (Boston, Museum of Fine Art).
In dem Negro Spiritual "Go Down, Moses" weist Gott Mose an, nach Ägypten zu ziehen und dem Pharao zu sagen, er solle das Volk ziehen lassen (Tell old pharao, Jet my people go). William Faulkner griff den Titel des Liedes für seinen Roman "Go Down, Moses" (Das verworfene Erbe) auf, in dem es um das Tabu der Rassenmischung geht. Hauptperson der Tragödie am Schluß der Geschichten, aus denen der Roman besteht, ist ein Junge, der zum Mörder wird - "verkauft nach Ägypten und in Pharaos Gewalt" -, nach seiner Erhängung kehrt er im Sarg nach Hause zurück.
Händels Oratorium "Israel in Ägypten" konzentriert sich auf den dramatischsten Teil der Mose-Geschichte. Auf der Opernbühne haben sich zwei Komponisten völlig verschiedener Richtung mit dem Stoff beschäftigt: Rossini (Mose in Egitto) und Schönberg (Moses und Aron).
Häufig ist Mose mit Hörnern auf der Stirn dargestellt worden, unter anderen von Michelangelo. Dieser groteske Schmuck geht auf einen Übersetzungsfehler zurück. Im Buch Exodus heißt es, Mose sei vom Berg Sinai mit leuchtendem Gesicht zurückgekommen. Doch die hebräischen Wörter für "Lichtstrahlen" und "Hörner" sind recht ähnlich, und so wurde für die lateinische Vulgata das falsche Wort erwischt.
Eine der nicht in der Bibel enthaltenen Mose Geschichten wählte Giorgione als Thema seines Bildes, das sich in den Uffizien in Florenz befindet. Die dem Bild zugrunde liegende Geschichte erläutert, warum Mose sein Leben lang ein schlechter Redner war. Als Mose drei Jahre alt war, wurde dem Pharao geraten, ihn töten zu lassen. Er beschloß jedoch, das Kind erst einer Feuerprobe zu unterziehen, und ließ Mose einen Rubin und eine glühende Kohle zeigen. Sollte er zu dem Rubin greifen, müßte er sterben. Mose streckte tatsächlich seine Hand nach dem Rubin aus, doch ein Engel lenkte sie in die andere Richtung. So nahm er zwar die Kohle, verbrannte sich jedoch die Zunge daran.
Rund zwanzig Jahre nach seinem Essay über Michelangelos Mose-Skulptur begann Freud mit der Niederschrift einer ungewöhnlichen Uberlegung. Danach war Mose Ägypter und hoher Beamter oder General des monotheistischen Pharaos Echnaton (ca. 1391-1353 v. Chr.), der aus seiner Heimat fliehen mußte, als Echnatons religiöse Revolution scheiterte. Nach Freuds Ausführungen wurde Mose auf der Flucht von persönlichen Anhängern (den Leviten) und den in Ägypten als Fremdlingen lebenden Israeliten begleitet. Diese - so Freud - ermordeten ihn dann in der Wüste, worauf seine hochentwickelte, pazifistische Religion mit einer anderen, kriegerischen Religion verschmolz und beinahe darin unterging. Obwohl diese Freudsche Umdeutung der biblischen Version der Ereignisse Schritt für Schritt logisch entwickelt und mit geradezu betörender Phantasie ausgebreitet wird, ist sie doch von seiten der Wissenschaft als bloße Kuriosität aufgenommen worden, als interessantes Produkt eines gescheiten Kopfes, der seine Gedanken jenseits des eigenen Arbeitsfeldes spazierengehen ließ.
Die Bibelstelle: Ex; Lev; Num; Dtn
Literaturhinweise
- Who`s who in der Bibel von Peter Calvocoressi, dtv 1987
- Wikipedia