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A
AT – Das 1. Buch Mose (Genesis) AT – Das 1. und 2. Buch Samuel AT – Das 1. und 2. Buch der Chronik AT – Das 1. und 2. Buch der Könige AT – Das 1. und 2. Buch der Makkabäer AT – Das 2. Buch Mose (Exodus) AT – Das 3. Buch Mose (Levitikus) AT – Das 4. Buch Mose (Numeri) AT – Das 5. Buch Mose (Deuteronomium) AT – Das Buch Baruch AT – Das Buch Esra AT – Das Buch Ester AT – Das Buch Hiob (Ijob) AT – Das Buch Jesus Sirach AT – Das Buch Josua AT – Das Buch Judit AT – Das Buch Nehemia AT – Das Buch Rut AT – Das Buch Tobias (Tobit) AT – Das Buch der Richter AT – Das Hohelied Salomos AT – Der Prediger Salomo (Kohelet) AT – Der Prophet Amos AT – Der Prophet Daniel AT – Der Prophet Habakuk AT – Der Prophet Haggai AT – Der Prophet Hesekiel (Ezechiel) AT – Der Prophet Hosea AT – Der Prophet Jeremia AT – Der Prophet Jesaja AT – Der Prophet Joel AT – Der Prophet Jona AT – Der Prophet Maleachi AT – Der Prophet Micha AT – Der Prophet Nahum AT – Der Prophet Obadja AT – Der Prophet Sacharja AT – Der Prophet Zefanja AT – Der Psalter AT – Die Apokryphen AT – Die Klagelieder Jeremias AT – Die Sprüche Salomos (Sprichwörter) AT – Die Weisheit Salomos AT – Die poetischen Bücher AT – Die prophetischen Bücher Abed-Nego Abel Abel-Bet-Maacha Abel-Keramim Abel-Majim Abel-Mehola Abel-Schittim Abeln, Reinhard Abendlob Abendmahl Abendmahlssaal Abendmesse Aberglaube Abigajil Abimelech, Sohn von Gideon Abimelech, der König Abinadab Abiram Abischag Abischai Abjatar Ablass Abner Abraham Abrona Abschalom Absolution Abt/Äbtissin Abtei Abtprimas Achan Ach du lieber Gott Achisch Achschaf Achsib Acht Achtundzwanzig Adada Adam Adam Adama Adami-Nekeb Adam und Eva Adasa Addar Adida Aditajim Adler Adma Adoni-Besek Adoni-Zedek Adonija Adora Adorajim Adramyttion Adullam Advent Adventskalender Adventskranz Adventswurzel Afek Afeka Affe Afik Agabus Agape Agende Agnus Dei Agrippa I. Agrippa II. Ahab Ahaschwerosch Ahasver Ahija Ahimaaz Ahimelech Ahinoam Ahitofel Ai Aja Ajalon Ajin Akazie Akelei Akklamation Akko Alammelech Alant Albe Alema Alexander der Große Alexandria Alexandria Alle Jubeljahre einmal Alles Gute kommt von oben. Alles zu seiner Zeit Allgemeines Priestertum Almabtrieb Almet Almon Almon-Diblatajema Almosen Aloe Alpha Alpha und Omega (A und O) Alraune Altar Altarbibel Altes Testament (AT) Altkatholische Kirche Altschul, Richard Alt und grau werden Alt wie Methusalem Aluminiumhochzeit Alusch Amad Amalek Amalekiter Amam Amasa Amberbaum Ambo Ambrosia Ameisen Amen Ammoniter Amnon Amoriter Amos Amphipolis Amrafel Amt Amulett Anab Anahara Anak Anamnese Ananeja Anastasiakreuz Anatot Anatot Anbetung Andacht Andorn Andreas Anem Anemone Angelus-Gebet Anglikanische Kirche Angst und Bange werden Anim Anis Anker Anliegen-Sonntag Anna An seine Brust schlagen / sich an die Brust klopfen Antependium Antilope Antiochia Antiochien Antipas Antipatris Antiphon Antisemitismus Antwortpsalm Apfel / Apfelbaum Apokalypse Apokryphen Apollonia Apollos Apostel Apostelfeste Apostelgeschichte Apostolikum Apostolische Sukzession Aquila und Priszilla Aquin, Thomas von Ar Ar-Moab Arab Arad Arados Arbatta Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Arche Archelaus Ariel Arimathäa Aristarch Arm Arme Seelen Armenische Apostolische Kirche Arnika Aron Aronstab Aroër Arpad Arrubot Artaxerxes Aruma Arward Asael Asarja Aschan Aschdod Asche Aschenkreuz Ascher Aschermittwoch Aschkelon Aschna Aschtarot Aschtarot-Karnajim Aseka Asenat Askalon Askese Asmawet Asnot-Tabor Aspis Assisi, Clara von Assisi, Franz von Assistenz Assos Assyrien Asyl Atach Atalja Atarot Atem Atheismus Athen Athen Atrot-Addar Atrot-Bet-Joab Atrot-Schofan Attalia Auerochse Auf Herbergssuche gehen / sein Auf Herz und Nieren prüfen Auf Sand bauen – Auf Sand gebaut haben Auf Treu und Glauben Auf einen / keinen grünen Zweig kommen Auferstehung Auffahrt Aufklärung Auf schwachen Füßen stehen Auge Auge um Auge, Zahn um Zahn Augsburger Bekenntnis Augustinus Aureole Aus / Ohne Gnade und Barmherzigkeit Aus allen Wolken fallen Aus einem Saulus zum Paulus werden Aussegnung Aus seinem Herzen keine Mördergrube machen Ave Maria Avila, Theresa von Awa Awim Awit Azmon Azotos Ägag Ägypten Älteste Äneas Änon
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B
Baal Baal Baal-Gad Baal-Hamon Baal-Hazor Baal-Hermon Baal-Hermon Baal-Meon Baal-Pegor Baal-Perazim Baal-Tamar Baal-Zefon Baala Baalat Baalat-Beer Baana Babel, Turmbau von Babel oder Babylon Babylon Babylonisches Sprachengewirr Bach, Johann Sebastian Bachbunge Bachweide Bagoas Bahlinger, Stefanie Bahnlesung Bahurim Baitogabris Balaam Balak Baldrian Balsam Bamot Bamot-Baal Baptisten Bar-Mitzwa Barabbas Barak Barbarazweig Barea Barjesus Barmer Theologische Erklärung Barmherzigkeit Barnabas Barsabbas Barsillai Barth, Karl Bartholomäus Bartimäus Baruch Basilikum Basilisk Basisgemeinden Baskama Batomestajim Batseba Baum Baum der Erkenntnis Baum des Lebens Baumkreuz Baumwolle Bealot Bebai Becher Beckers, Jürgen Beer Beer-Elim Beer-Lahai-Roi Beerot Beerot-Bene-Jaakan Beerscheba Beerscheba Beeschtera Beffchen Befreiungstheologie Bei Adam und Eva anfangen Bei Gott ist kein Ding unmöglich Beichte Beifuß Beim Jüngsten Gericht – Am jüngsten Tag Beinwell Bekehrung Bekennende Kirche Bekenntnis Bel Bela Belmain Belschazzar Ben-Ammi Ben-Hadad Ben-Hadad, Opfer von Hasael Ben-Hadad, Sohn von Hasael Benaja Bene-Berak Bene-Jaakan Benedictus Benediktenkraut Benediktionale Benjamin Benjaminiter Beon Bered Berenike Berg Berg Tabor Bergpredigt Berota Berotai Bertram Beröa Besek Besser arm und gesund als reich und krank Besser in die Hände Gottes fallen als in die Hände der Menschen Bestattung Bet-Anat Bet-Anot Bet-Araba Bet-Arbeel Bet-Aschbea Bet-Asmawet Bet-Awen Bet-Baal-Meon Bet-Bara Bet-Basi Bet-Biri Bet-Dagon Bet-Diblatajim Bet-Eden Bet-Eked-Roïm Bet-El Bet-Emek Bet-Ezel Bet-Gader Bet-Gamul Bet-Gan Bet-Gilgal Bet-Hanan Bet-Haram Bet-Hogla Bet-Horon Bet-Jeschimot Bet-Kar Bet-Kerem Bet-Leafra Bet-Lebaot Bet-Markabot Bet-Meon Bet-Nimra Bet-Pazzez Bet-Pegor Bet-Pelet Bet-Rafa Bet-Rehob Bet-Sacharja Bet-Sajit Bet-Schean Bet-Schemesch Bet-Schitta Bet-Tappuach Bet-Zur Betane Betanien Beten Betfage Bethanien Bethel Bethlehem Betlehem Betonie Betonim Betsaida Betuel Betulia Betuël Bezalel Bezer Bibel Bibelübersetzung Biblische Stätten im Heiligen Land Biene Bienenkorb Bildad Bileam Bileam Bilha Bilha Bingen, Hildegard von Bin ich der Hüter meines Bruders? Binse Bis an das Ende der Welt Bis an die Enden der Erde Bischof bzw. Bischöfin Bischofsstab Bis hierher und nicht weiter Bistum Bitttage Blasiussegen Blatt Blau Blei Bleibe bei uns, denn es will Abend werden Bleibe im Lande und nähre dich redlich Blindheit Blitz Blume Blut Blutegel Blut und Wasser schwitzen Boas Bochim Bock Bodelschwingh, Friedrich von Bohne Bohnenkraut Bonhoeffer, Dietrich Bor-Aschan Bor-Sira Bora, Katharina von Borretsch Bosmans, Phil Bosor Bosora Bozkat Bozra Braut / Bräutigam Brautexamen Brautkleid Brautstrauß Bremse Brennnessel Brevier Brief und Siegel auf etwas geben Brombeere Brot Brotschrank Brotsegnung Bruderschaft Brunnen Brunnenkresse Buch Buche Buchsbaum Buchstabe Bulle Bundeslade Burg Bus Bus Buttnmandl Buße Buße tun Bußgottesdienst Bußsakrament Byblos Bär Bärlauch Böses mit Bösem vergelten Böses mit Gutem vergelten
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C
CVJM Calvin, Johannes (Jean) Canticum Cantz, Guido Caritas Chagall, Marc Chaldäer Chamäleon Charax Charisma Charismatische Bewegung Charta Oecumenica Chassidismus Chelus Cherub Choba Chor Choral Chorazin Chrisam Chrisammesse Christ(us)dorn (syrischer) Christ/Christin Christbaum Christblock Christbrand Christfest Christkind Christklotz Christmette Christologie Christstollen Christus Pantokrator Christusmonogramm (XP) Christvesper Chus Circumdederunt Clairvaux, Bernhard von Claudius, Matthias Colakraut (Eberraute) Commune-Texte Confiteor Currykraut Cäsarea Cäsarea Cäsarea Philippi
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D
Dabbeschet Dalila Dalmatik Damaris Damaskus Damaskus Dan Dan Dan, Sohn Jakobs Daniel Daniter Dankaltar Danksagung Dank sei Gott Danna Daphne Darstellung des Herrn Das A und O (einer Sache) sein Das Land, wo Milch und Honig fließt Das Licht scheuen Das Salz der Erde sein Das eine tun und das andere nicht lassen Das geknickte Rohr nicht brechen, den glimmenden Docht nicht löschen Das ist mir zu hoch. Das liegt mir völlig fern. Das schwarze Schaf der Familie sein Datan Datema Datteln / Dattelpalme Da verließen sie ihn David Davidstern Deberat Debir Debora Deesis Dekan/In Dekanatssynode Delila Delphin Dem Kaiser geben, was des Kaisers ist Demas Demetrius Dem schnöden Mammon dienen Den Gerechten gibt’s der Herr im Schlaf Den Himmel offen sehen Den Kopf hängen lassen Den Schlaf des Gerechten schlafen Den Splitter im fremden Auge, aber den Balken im eigenen Auge nicht sehen Den Teufel durch Beelzebub austreiben Den alten Adam ausziehen Den bitteren Kelch bis zu Ende trinken Den ersten Stein auf jemanden werfen Den guten Kampf führen Deppe, Gertrud Der Abschaum der Menschheit Der Buchstabe tötet Der Dinge warten, die da kommen sollen Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Der Glaube kann Berge versetzen Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen, der Name des Herrn sei gepriesen. Der Himmel öffnet seine Schleusen oder Die Schleusen des Himmels öffnen sich. Der Kelch ist an jemandem vorübergegangen Der Mensch denkt und Gott lenkt Der Mensch lebt nicht vom Brot allein Der Prophet gilt nichts im eigenen Land Der Rest ist für die Gottlosen Der Schlüssel der Erkenntnis Der Stein des Anstoßes Der Teufel ist los Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Der Wein erfreut des Menschen Herz. Derbe Derwahl, Freddy Des Menschen Wille ist sein Himmelreich Dessau Deuterokanonische Schriften Deutsche Christen Devotionalie Di-Sahab Diakon Diakonie Diakonisse Diaspora Dibon Dibon-Gad Die Ersten werden die Letzten sein Die Habsucht ist die Wurzel allen Übels. Die Hand möge verdorren! Die Rache ist mein Die Schafe von den Böcken scheiden Die Spreu vom Weizen trennen Die Zeichen der Zeit nicht deuten können Die fetten Jahre sind vorbei. Die fetten und die mageren Jahre Dies irae Dilan Dill Dimissoriale Dimna Dimon Dimona Dina Dinhaba Dinkel Dionysius Diptam Direktorium Dispens Distel Diözesankalender Diözese Dobrick-Kroeber, Helga Doeg Dofka Dogma Dogmatik Dok Dom Dominikanerorden Donner Dor Dorkas Dorn Dornbusch Dornenkrone Dost Dotan Doxologie Drache Drei Dreieck Dreieinigkeitssymbol Dreikönigsspiele Dreizehn Drusilla Dscherasch Duma Durch Mark und Bein gehen Durch die Finger sehen Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden Dyckerhof, Peter D´Arc, Jeanne Dämon
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E
EG Eben-Eser Ebez Ebron Edelsteine Eden Eder Edomiter Edreï Efes-Dammin Efeu Effata-Ritus Efraim Efraim Efraimiter Efrata Efron Efron Eglajim Eglon Eglon Egrebel Ehe Ehering Eheversprechen Ehre, wem Ehre gebührt Ehrenamt Ehrenpreis Ehrfurcht Ehud Ei Eibisch Eiche Eidechse Ein Anathema sprechen (sein) Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert Ein Auge auf etwas werfen Ein Benjamin sein Ein Buch mit sieben Siegeln Ein Charisma haben Ein Engel sein Ein Gang durch das Gotteshaus Ein Geizhals sein Ein Gesundheits-Apostel sein Ein Goliath (Goliat) sein Ein Gräuel der Verwüstung sein Ein Herz und eine Seele sein Ein Herz von Stein haben Ein Idiot sein Ein Kainszeichen tragen Ein Kind des Todes sein Ein Kind dieser Welt sein Ein Kind unter dem Herzen tragen Ein Land, wo Milch und Honig fließen Ein Lückenbüßer sein Ein Mann Gottes sein Ein Mann von Welt sein Ein Menetekel sein Ein Nimmer satt sein Ein Nimrod sein – Ein gewaltiger Jäger vor dem Herrn sein Ein Pharisäer sein Ein Prediger in der Wüste sein Ein Sabbatjahr machen Ein Wolf im Schafspelz Ein barmherziger Samariter sein Eine Feuertaufe bestehen Eine Gabe Gottes oder eine Gottesgabe haben / erhalten Eine Hiobsbotschaft erhalten Eine Josefsehe führen Eine Jugendsünde begehen Eine Passion haben Eine Quelle sein Eine Sünde wider den Heiligen Geist begehen Eine Unterlassungssünde begehen Eine Wohltat vergelten oder Gutes vergelten Eine große Kluft Eine kostbare Perle sein Ein ellenlanger Brief Einem die Augen für etwas öffnen Einen Adamsapfel haben Einen Heidenlärm machen Einen Kahlkopf haben Einen Mohren weiß waschen wollen Ein falscher Prophet sein Ein gutes Werk tun Einhorn Ein keuscher Josef sein Ein langer Laban Ein reines gutes Gewissen haben Eins Ein salomonisches Urteil fällen Ein schlechtes Gewissen haben – Gewissensbisse haben Einsetzungsbericht Einunddreißig Einundzwanzig Ein ungläubiger Thomas Ein verlorenes Schaf sein Ein wunderlicher Heiliger Einzug-Auszug Ein zweischneidiges Schwert sein Eisen Eisenkraut Eisvogel Eitel sein Ekbatana Ekdippa Ekklesia Ekron Ekstase El-Paran Elale Elam Elasa Elat Eleasar Elef Elefant Elemente Elevation Elf Elfenbeinturm Eli Elia Elieser Elifas Elihu Elija Elim Elimelech Elisabeth Elischa Elkosch Elon Elteke Eltekon Eltolad Elymas Embolismus Emek-Keziz Emeritierung Emmaus Emmaus Emmausjünger En-Dor En-Dor En-Eglajim En-Gannim En-Gedi En-Hadda En-Hazor En-Kore En-Mischpat En-Rimmon En-Rogel En-Schemesch En-Tappuach Enajim Enam Engel Engelamt Engelfeste Engelwurz Entlassung Enzian Enzyklika Epaphras Epaphroditus Ephesos Ephesus Epiklese Epiphanie Epistel Erdbeere Erde Erech Eremitentum Erlöserkirche Erlösung Ernte Erntedank Erntekranz Erntekrone Erstkommunion Erzbischof Erzeltern Erzengel Eröffnung Esau Eschan Eschatologie Eschtaol Eschtemoa Esek Esel Es genug sein lassen Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Es herrscht ein Tohuwabohu. Es ist Krethi und Plethi beisammen. Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei Es ist nichts dahinter Esoterik Esra Essener Ester Estomihi Estragon Et-Kazin Etam Eter Ethik Ethnarch Etimasie Etwas ausposaunen Etwas drehen und wenden, wie man’s braucht Etwas für ein Linsengericht hergeben Etwas im Schweiße seines Angesichtes tun Etwas ist Vergeben und Vergessen Etwas vergelten Etwas wie seinen Augapfel hüten Eucharistie Eucharistieverehrung Eule Euphrat Eutychus Eva Evangeliar Evangelisation/Evangelisierung Evangelisch Evangelische Akademie Evangelische Allianz Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Evangelisten Evangelisten-Symbole Evangelium Ewiges Gebet Ewigkeit Ewigkeitssonntag Exarch Exaudi Exegese (Bibelwissenschaft) Exerzitien Exkommunikation, Bann Exodus Exorzismus Exsultet Exsurge Ezechiel Ezem Ezjon-Geber erkennen
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F
Fahne Falke Familienmesse Faraton Fasten Fastentuch Fegefeuer Feidmann, Giora Feige (echte) / Feigenbaum Feindesliebe Felix Felsen Fenchel Festum Festung Festus Feuer Feurige Kohlen auf jemandes Haupt sammeln Fichte Firmung Fisch (Ichthys) Fischer, Anne Flachs (Lein) Flamme Fledermaus Fliege Flockenblume Floh Flohsamen Fluss Fluten Forum Appii Francke, August Hermann Frau(en)tragen Frauen (feministische Theologie) Frauenmantel Frauenschuh Freikirche Friedensdekade Friedensgruß Friedfertig sein Friedhof Fritsch, Marlene Fronleichnam Frosch Frucht Frömmigkeit Fuchs Fundamentalismus Fuß Fünf Fünfzehn Fünfzig Fürbitte
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G
Gaba Gabbai Gabenbereitung Gabengebet Gabriel (Erzengel) Gad Gadara Galgant Gallim Gallio Gamala Gamaliel Garten Garten Eden Gasa Gat Gat-Hefer Gat-Rimmon Gaudete Gazara Gazelle Geba Gebal Geben ist seliger als nehmen Gebet Gebetseinladung Gebetsschnur Gebim Gebote Gedalja Gedenktage Geder Gedera Gederot Gederotajim Gedor Gedächtnis Gefäß Gegen den Strom schwimmen Gegenwart Christi Gehasi Geier Geist Geißblatt Gelb Gelilot Gelübde Gemeinde Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) Gemeinschaft der Heiligen Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten Gemeinschaftsbewegung Generalkalender Genesis Genezareth Gennesaret Genua, Katharina von Gerar Gerasa Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung Gerhardt, Paul Gerste Gesang Gesangbuch Geser Gesetz Gethsemane (Garten) Getreu bis in den Tod Gewürznelke Gewürzrohr Giach Gibbeton Gibea Gibeat-Elohim Gibeon Gideon Gidom Gift und Galle spucken Gilgal Gilo Gimso Ginaë Ginster Gittajim Glaube Glaubensbekenntnis, Credo Gleichnisse Glocken Gloria Gloria in excelsis Deo Gnadauer Gemeinschaftswerk Gnade Gnadengaben Gnadenjahr Gnadenstuhl Goebel, Jonas Gog und Magog Golan Gold Goldenes Kalb Golgota Goliat Gomer Gomorra Gophna Gorschen Gortyna Gott Gott befohlen! Gottesdienst Gottesdiensthelfer/in Gotteslob Gotthelf, Jeremias Gott lässt seiner nicht spotten Gott mit uns / Gott sei mit jemandem Gott sei (jemandem) gnädig Gott sei Dank Gottverlassen sein Grabdenkmal Grablegung Gral Granatapfel Gras Grau Greif Grenzstadt Moabs Griechisch-orthodoxe Kirche Grosche, Erwin Grundmann, Kalle Gruppenmesse Gruß Grün Grün, Anselm Gründonnerstag Guardini, Romano Gula Gundelrebe Gundermann Gur-Baal Gurke Gustav II. Adolf Gut angeschrieben sein Guter Dinge sein Gänseblümchen Gänsefingerkraut Götzen Gürtel
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H
Haak, Rainer Haar Habakuk Habicht Habichtskraut Hadad Hadascha Hadassa Hadid Hafarajim Hafer Hagar Hagebutte Haggai Hahirot Hahn Hahne, Peter Halach Halhul Halikarness Halleluja Ham Haman Hamat Hamiten Hammat Hammer Hammon Hammot-Dor Hamona Hananias, Anhänger der Apostel Hananias, der Jünger Hananias der Hohenpriester Hand Hand- und Fußwaschung Handauflegen Handkommunion Handschuh Hanes Hanf Hanna Hanna, Mutter von Samuel Hanna, die Prophetin Hannas Hannaton Hanun Har-Heres Haran Haran Harn Harod Haroschet-Gojim Hasael Haschmona Hase Hasmonäer Haussegnung Haustaufe Hauswurz Hawot-Jaïr Hazar-Addar Hazar-Enan Hazar-Gadda Hazar-Schual Hazar-Susa Hazarmawet Hazerot Hazezon-Tamar Hazor Hazor-Hadatta Heber Hebron Hebron Hebräer Hefer Heide Heiland Heilig Heilige Heilige Familie Heilige Schrift Heilige drei Könige Heiligenattribute Heiligenfeste Heiligenschein Heiliger Abend Heiliger Geist Heiliges Jahr Heiliges Land Heiliggeistloch Heiligstes Herz Jesu Heilsarmee Heinemann, Gustav Heinrich Haus Helam Helba Helbon Helef Heliopolis Helkat Helmkraut Hennastrauch Henoch Hephata Herbergssuche Hermelin Herodes Herodes der Große Herodias Herodion Herrnhuter Brüdergemeine Herz Herz-Jesu-Verehrung Herzzerreißend sein oder Jemandem das Herz zerreißen Heschbon Heschmon Hesekiel Hetiter Heu Heuschrecke Hexagramm Hezron Hierapolis Hier lasst uns Hütten bauen! Hilkija Himmel Himmelfahrt Himmelfahrtskränzchen Himmelsbrot Himmel und Hölle in Bewegung setzen Hiob Hiobsbotschaft Hippos Hiram Hirsch Hirschzunge Hirse Hirte Hiskija Hochamt Hochfest Hochgebet Hochmut kommt vor dem Fall. Hochzeit Hochzeitsbitter Hochzeitskerze Hochzeitskleid Hoffsümmer, Willi Hofni Hohepriester Hoher Rat Holofernes Holon Holunder Homilie Hopfen Hor-Gidgad Horem Horen Horescha Horma Horn Hornisse Horonajim Hosa Hosanna Hosea Hosianna Hostie Huflattich Hugenotten Huhn Hukkok Hulda Humta Hund Hundert Hundertfältige Frucht hervorbringen Hungertuch Hur Huschai Hymnus Hyrkania Hyäne Händel, Georg Friedrich Häresie Höhengänge Höhle Hölle
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I
INRI Ibis Igel Ije-Abarim Ijim Ijob Ijon Ikabod Ikone Ikonion Im Adamskostüm Im Dunkeln tappen Im Kleinen treu sein Immanuel Immer Immergrün Improperien Im siebten Himmel sein In Gottes Hand In Sack und Asche gehen In Teufels Küche kommen In alle Winde zerstreut In alle vier Winde In den Himmel kommen In den Ohren gellen In den Wind reden In den letzten Zügen liegen In die Bresche springen Ingwer In jemandes Fußstapfen treten Inkarnation Innere Mission Inquisition Ins himmlische Jerusalem gelangen Interdikt Interreligiöser Dialog Introitus Invitatorium Invocavit Ir-Melach Ir-Nahasch Ir-Schemesch Isaak Isai Isana Ischbaal Isebel Islam Ismael Ismaeliter Israel Issacher Iwa
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J
Jabal Jabesch Jabesch-Gilead Jabez Jabin Jabne Jabneel Jael Jafet Jafia Jafo Jafo (Joppe/Jaffa) Jagd Jagur Jahaz Jahreslosung Jahreszeiten Jahrgedächtnis Jahwe Jakob Jakobus, Sohn von Alphäus Jakobus der Kleine Jakobus der Ältere Jamnia Jamnia, Hafen von Janoach Janum Jarmut Jaser Jason Jaspis Jattir JaÏrus Jebus Jebusiter Jedes Wort (etwas / alles) auf die Goldwaage legen Jehu, der König Jehu, der Prophet Jehud Jemand die Leviten lesen Jemandem Grenzen setzen Jemandem das Leben schwer machen Jemandem das Maul stopfen Jemandem ein Dorn im Auge sein Jemandem fällt es wie Schuppen von den Augen Jemandem geht ein Licht auf Jemandem mit Rat und Tat zur Seite stehen Jemandem nach dem Leben trachten Jemandem sein Herz ausschütten Jemandem stehen die Haare zu Berge Jemandem steht das Wasser bis zum Halse Jemanden als Lockvogel einsetzen Jemanden auf Händen tragen Jemanden einen Denkzettel verpassen Jemanden in der Hand haben Jemanden in die Wüste schicken Jemanden oder etwas an seinen Früchten erkennen Jemanden oder etwas bis in den Himmel heben/erheben Jemanden sitzen lassen Jemanden unter seine Fittiche nehmen Jemanden verleugnen Jemanden von Pontius zu Pilatus schicken Jemanden zum Sündenbock machen Jemandes Segen haben Jemandes Typ sein – Nicht jemandes Typ sein Jemima Jeremia Jericho Jericho Jerobeam Jerusalem Jerusalem Jesaja Jeschana Jeschua Jesreel Jesse Jesuitenorden Jesus, Sohn von Sirach Jesus Christus Jesus Trigramm (IHS) Jesus von Nazareth Jibleam Jidala Jiftach Jiftach Jiron Jirpeel Jitla Jitnan Jitro Joab Jogboha Johannes Johannes, der Apostel Johannes, der Verfasser der Offenbarung Johannes Markus Johannes der Evangelist Johannes der Täufer Johannisbad Johannisbrotbaum Johannisfeuer Johanniskraut Johannistag Johannistau Johanniswein Jojada Jokdeam Jokeneam Jokmeam Jokteel Jona Jonadab Jonatan, Sohn von Saul Jonatan, der David diente Jonatan, der Makkabäer Joppe Jordan Jorkoam Joschafat Joschija Josef, der Sohn von Jakob Josef, der Verlobte Marias Josef Barsabbas Josef aus Arimathäa Joses Josua Jotabata Jotba Jotbata Joël Jubal Jubeljahr Jubilate Juda Judaistik, Altorientalistik Judas Judas, ein Bruder Jesu Judas Barsabbas Judas Iskariot Judasbaum Judas der Makkabäer Judentum Judica Judit Judäa Jugendgottesdienst Julius Jungen Wein in alte Schläuche füllen Jungfrau Jungfrauengeburt Jungfrauenweihe Junia Justus Jutta Jämmerlich umkommen oder Jämmerlich ums Leben kommen Jünger Jüngstes Gericht
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K
Kabbala Kabbon Kabul Kabzeel Kadesch Kadesch-Barnea Kafar-Salama Kafarnaum Kafarnaum Kafnata Kaim Kain Kain und Abel Kajaphas Kalb Kaleb Kalmus Kalne Kalno Kalói Linénes Kamel / Dromedar Kamille Kamon Kana Kanaan Kanaan, Sohn von Harn Kana in Galiläa Kanatha Kandake Kanne Kanon Kantate Kantillation Kantor/Kantorei Kanzel Kapelle Kapernstrauch Kaplan Kapuze Kapuzinerkresse Kardinal Kardinalstugenden Karfreitag Karka Karkemisch Karkor Karmel Karmel (Berg) Karnajim Karsamstag Karta Kartan Karwoche Kasel Kasifja Kaspin Kasualien Katakomben Katechet/Katechetin Katechismus Katechumenat Kathedra Kathedrale Katholisch Kattat Kauda Kedemot Kedesch Kefar-Ammoni Kefas Kefira Kehelata Kehrvers Keinen Stein auf dem andern lassen Kelach Kelch (Ciborium) Kelchkommunion Kelly, Maite Star Kenat Kenchreai Kerbel Kerijot Kerijot-Herzon Kerkeling, Hape Kerub Kerze Kesalon Kesib Kesil Kesullot Kette Ketura Ketzer Keuschheit Keïla Kibzajim Kichererbse Kidron Kiefer Kilmad Kina Kind Kindelwiegen Kindersegnung Kinder und Kindeskinder King, Martin Luther Kinneret Kir Kir-Haraset Kir-Heres Kirche Kirchenfenster Kirchengemeinderat Kirchengestühl Kirchenjahr Kirchenjahreskreis Kirchenkampf Kirchenmusik Kirchenschiff Kirchenspaltung (Schisma) Kirchensteuer Kirchentag Kirchenvorstand Kirchenväter Kirchgeld Kirchturm Kirchweih Kirjat-Arba Kirjat-Baal Kirjat-Huzot Kirjat-Jearim Kirjat-Sanna Kirjat-Sefer Kirjatajim Kirschblüte Kirsche Kisch Kischjon Kislot-Tabor Kitlisch Kitron Klagelied Klagemauer Klarissen Klatsch-Mohn Klaudius Lysias Klausen Klee Kleidung Kleopas Klepper, Jochen Klerus Klippschliefer Kloster Klug (listig) wie die Schlange Knidos Knien Knoblauch Kobra / Natter Kohelet Kollekte Koloquinte Kolossai Komet Kommemoration Kommunion Kommunionanzug Kommuniongesang Kommunionhelfer/in Kommunionkerze Kommunionkleid Komplet Konfession Konfirmation Konklave Konkordanz Konsekration Konstantin Konzelebration Konzil Kopten Korach Koralle Koriander Korinth Korinth Kormoran Kornblume Kornelius Korporale Kort, Kees de Kos Kosbi Koseba Krankenkommunion Krankensalbung Krank vor Liebe sein Kranz Krebs Kredenz Kreuz Kreuzabnahme Kreuzerhöhung Kreuziger, Elisabeth Kreuzigung Kreuztragung Kreuzverehrung Kreuzverhüllung Kreuzweg Kreuzzeichen Kreuzzüge Krippe Krippenspiele Krispus Kristall Krokodil Krone Kronenwucherblume Krug Krumme Wege gehen Kruzifix Krypta Krähe Kräutersegnung oder Kräuterweihe Kubebe Kulte Kun Kuppel Kurie Kurrende Kurz, Gertrud Kuschiter Kuss Kuta Kutte Kyamon Kyrene Kyrie eleison Kyrus II. der Große Käßmann, Margot Köder, Sieger Könige Israels Königin von Saba Königskerze Königsweg Kümmel Kürbis Küstenmacher, Werner "Tiki" Küster/in
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Laban Laban Labyrinth Lachisch Lachmas Laetare Laie Lajescha Lajisch Lakkum Lamech, Nachkomme von Kain Lamech, Nachkomme von Set Lamm / Schaf Lampe Landeskirche Landeskirchenamt Lanze Lasset die Kindlein zu mir kommen! Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot Laubhüttenfest Laubhüttenfest / Sukkot Lauch Laudes Lavendel Lazarus, der Bettler Lazarus, der Bruder von Martha Lea Lebaot Lebensrute Leben wie die Lilien auf dem Felde Leberblümchen Lebona Lecha Ledigkeitsnachweis Lehi Leichenschmaus Leiden Leier Lein Leiter Lektionar Lektor/in Lerche Lescha Leschem Lesehore Lesejahr Leseordnung Lesepult Lesung Lettner Leuchter Leuenberger Konkordie Levi, Sohn Jakobs Levi, Sohn von Alphäus Leviathan Leviten Libna Licht Lichtnelke Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne End Liebstöckel Lied Lilie Lima-Papier Linde Lindenberg, Udo Linse Litanei Liturgie Liturgie der Fastenzeit Liturgische Bücher Liturgische Farben Liturgische Feier Lo-Dabar Loadikeia Lob Gottes Lod Lohfink, Gerhard Longinus Lorbeer / Lorbeerbaum Losung Lot Lotos Loyola, lgnatius von Lucernar Luchs Luciabraut Luft Lukas Lumen Christi Lungenkraut Lus Luther, Martin Lutheraner Lutherische Orthodoxie Lutherischer Weltbund Luzifer Lydda Lystra Löwe Löwenzahn Lütz, Manfred
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Maarat Machairous Machbena Made Madmanna Madmen Madmena Madon Magbisch Magdala Magdeburg, Mechthild von Magneteisenstein Magnificat Mahaleb Mahanajim Maiandacht Maiestas Domini Maiglöckchen Majoran Makaz Makhelot Makkabäer Makkeda Malchus Maleachi Mallus Malve Mamre Mamre Manahat Manasse Mandel / Mandelbaum Mandorla Mandragora Manna Manoach Mantel Maon Mara Marala Marescha Marescha Margarite Maria Maria, Mutter Jesu Maria Magdalena, Magdalena Maria aus Betanien Marienandachten Marienfeste Marisa Mariä Darstellung Mariä Himmelfahrt Markus Marot Martha Marti, Kurt Martin, Adam Martinifasten Martinsfest Martinsfeuer Martinsgans Martinshörnchen Masada Masreka Massa Mastixstrauch Mattana Mattatias Matthias Matthäus, der Apostel Matthäus, der Evangelist Matutin Maulbeerbaum Maultier Maus Meara Mechona Medeba Meditation Meer Meerrettich Meerstern Mefaat Mefiboschet Megiddo Mehola Mehr Schulden als Haare auf dem Kopf haben Mein Täubchen Meister Eckhart Meisterwurz Meißener Erklärung Melanchthon, Philipp Melchisedek Melde Melone Memphis Mennoniten Menora Mensch Menschensohn, Menschenkind Merab Merib-Baal Meriba Meribat-Kadesch Merom Meros Mesalot Meschach Mesner/in Messbuch (Missale) Messe, heilige Messe Messer Messgewand Messias Messstipendium Methodisten Methusalem Metropolit Mettenstock Metuschelach Meurer, Franz Meyer, Joyce Mezad-Hashavyahu Micha, Prophet (Buch) Micha, der Silberdieb Micha der Prophet Michael (Erzengel) Michaelistag Michaelsfeuer Michal Michler, Elli Michmas Michmetat Middin Midianiter Migdal-Eder Migdal-El Migdal-Gad Migdol Migron Milan Milch Milet Milka Mimose Ministrant (Messdiener) Minnit Minze Mirjam Mischal Misericordias Domini Misrefot-Majim Missio/Misereor Mission Missionar/in Mit Blindheit geschlagen sein Mit Engelszungen reden Mit Feuereifer Mit Furcht und Zittern Mit Glanz und Gloria Mit Heulen und Zähneknirschen Mit dem Leben davonkommen Mit dem Mantel der christlichen Nächstenliebe zudecken Mit etwas Schiffbruch leiden Mit etwas schwanger gehen Mit jemandem ins Gericht gehen Mitka Mitra Mit seinen Pfunden wuchern Mitte Mit verklärtem Blick Mitylene Mizpa Mizpe Mizpe-Moab Moab Moabiter Modeïn Mohn Molada Monarde Monatslosung Monstranz Mordechai Moreschet-Gat Morgengebet Morgenlob Morgenröte Morgenstern Morija (Berg) Mormonen Mose Moser Moserot Motte Moza Mozart, Wolfgang Amadeus Mund Muschel Muskatnuss Mutter Teresa (von Kalkutta) Mutterkraut Myndos Myra Myra, Nikolaus von Myrrhe Myrte Mystagoge/Mystagogin Mystagogie Mysterium Mystik Mädesüß Märtyrer Mönch Mönchsgewand Mönchspfeffer Möve Mühle Münster Müntzer, Thomas Münze
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N
NT – Das Evangelium nach Johannes NT – Das Evangelium nach Lukas NT – Das Evangelium nach Markus NT – Das Evangelium nach Matthäus NT – Das prophetische Buch NT – Der 1., 2.und 3. Brief des Johannes NT – Der 1. Brief des Paulus an Timotheus NT – Der 1. Brief des Paulus an die Korinther NT – Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher NT – Der 1. Brief des Petrus NT – Der 2. Brief des Paulus an Timotheus NT – Der 2. Brief des Paulus an die Korinther NT – Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher NT – Der 2. Brief des Petrus NT – Der Brief an die Hebräer NT – Der Brief des Jakobus NT – Der Brief des Judas NT – Der Brief des Paulus an Philemon NT – Der Brief des Paulus an Titus NT – Der Brief des Paulus an die Epheser NT – Der Brief des Paulus an die Galater NT – Der Brief des Paulus an die Kolosser NT – Der Brief des Paulus an die Philipper NT – Der Brief des Paulus an die Römer NT – Die Apostelgeschichte des Lukas NT – Die Briefe NT – Die Offenbarung des Johannes NT – Die Pastoralbriefe Naama Naaman Naara Nabal Nabot Nach einer Pfeife tanzen Nach mir die Sintflut! Nacht Nachtfalter Nacktheit Nadabat Naemi Naftali Nahalal Nahaliël Nahalol Nahasch Nahor Nahor Nahum Nain Namenspatron / Patron Narde Narrative Theologie Narzisse Natan Natanael Nazaret Nazareth Nea Neapolis Neara Neballat Nebo Nebukadnezzar Neftoach Negiël Nehemia Nelke Nelkenwurz Nest Netaim Netofa Netz Neuapostolische Kirche Neues Testament (NT) Neujahrsansingen Neun Neunundneunzig Nezib Nibschan Nicht ein Jota Nicht ganz koscher sein Nicht mehr wissen, wo rechts und wo links ist Nichts Neues unter der Sonne Nicht von dieser Welt sein Nicht von gestern sein Niemöller, Martin Niere Nikodemus Nikolausstiefel Nikopolis Nilpferd Nimra Nimrod Ninive Ninive Nizänum No Noach Nob Nobach Noha Nonne Noomi Nouwen, Henri Noviziat Null Nun hat die arme Seele Ruh. Nur ein Lippenbekenntnis ablegen Nursia, Benedikt von Nuss / Nussbaum Nussmärte Nysa Nächstenliebe Nötig wie das tägliche Brot
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Pagu Pallium Palmarum Palme Palmenstadt Palmsonntag Palmzweig Palästina Paneas Panther Paphos Pappel Papst Papst Benedikt XVI. Papst Franziskus Papst Johannes Paul II. Papyron Papyrus Para Paradies Paraliturgie Paramente Partikel Pas-Dammim Pascha-Mysterium Passa Passion Passion Christi Patara Pate, Patin Patene Patriarch Patrozinium Paulus Paulus Sergius Pavian Pazifismus Pegai Pehel Pelikan Pella Pelusium Pelzmärte Pentagramm Penuel Perez-Usa Pergamon Perge Perikope Perle Perlen vor die Säue werfen Persepolis Petersilie Petor Petra Petrat, Dr. Nils Petri Heil Petrus Pfarrer/Pfarrerin, Pastor/Pastorin Pfarrgemeinderat Pfarrgottesdienst Pfau Pfefferminze Pferd Pfingsten Pfingstfeuer Pfingstkirchen Pfingstochse Pfingstrose Pforte Pfründe Pharaton Pharisäer Pharisäer, Sadduzäer, Zeloten, Essener Phasaelis Phaselis Philadelphia Philemon Philipp I. von Hessen Philippi Philippi Philippus, Tetrarch Philippus, der Apostel Philister Philoteria Phoinix Phöbe Phönix Phönizier Pi-Beset Pi-Hahirot Pietismus Pilatus Pileolus Pilger Pilgern & Pilgerwege Pimpinelle Pinhas, Sohn von Eleasar Pinhas, Sohn von Eli Pinie Piraton Pistazie Pitom Platane Pluviale Polarstern Pontifar Pontifikalamt Pontifikale Pontius Pilatus Portulak Preces Predigt Predigtlied Presbyterianische Kirchen Presbyterium Priester Priestersitz Prim Primiz Priszilla Privatmesse Profanierung Profess Prophet Proprium Propst Prostration Protestantismus Prozession Präfation Präfekt Prälat Präses Präsidalgebet Psalmen Psalter Ptolemaïs Publius Puffbohne Pul Pult Punon Purifikation Purpur Puteoli Pyxis Päpstlicher Segen
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Waage Wacholder Wachtel Waffen Waid Wal Waldenser Waldmeister Wall- /Pilgerfahrt Wallfahrt & Wallfahrtsorte Walnuss Wandlung Waran Waschti Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu! Was du tun willst, das tue bald Was ich geschrieben habe, bleibt geschrieben Was ist das für so viele? Wasser Was werden wir essen, was werden wir trinken? Was wird aus diesem Kindlein werden? Weber, Margarete Weder warm noch kalt sein Wegerich Wegwarte Weide Weihe Weihesakrament Weihnachten Weihnachtsbaum Weihnachtsfestkreis Weihnachtsgebäck Weihnachtsgeschichte Weihnachtskrippe Weihnachtslieder Weihnachtsoktav Weihrauch Weihrauchfass Weihwasser Weil, Simone Weimer, Wolfram Wein Weinraute Weinstock Weizen & Gerste Weizsäcker, Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weiß Weißdorn Weltachse Wengenroth, Ute Wenig, aber von Herzen Wenn / So Gott will Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder Wer Ohren hat zu hören, der höre! Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Wermut (Absinth) Wer nie sein Brot mit Tränen aß Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden - wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Wer suchet, der findet Wer’s glaubt, wird selig Wes Geistes Kind jemand ist Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Wespe Wetterkerze Wettersegen Weyer, Johann Dr. Wichern, Johann Hinrich Wichteln Wicke Widder Wider den Stachel lecken Wie David und Goliath Wie besessen sein Wiedehopf Wiedergeburt Wie der verlorene Sohn sein Wie die Mutter, so die Tochter Wie ein Dieb in der Nacht Wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird Wie ein Mann Wie ein offenes Buch Wie ein schwankendes Rohr sein Wie ein Ölgötze Wie im Paradies – Im Paradies sein Wie in Abrahams Schoß (sitzen) Wie in einem Elfenbeinturm leben Wiesenknopf Wiesenschaumkraut Wie vom Erdboden verschluckt Wind Winterpuppe Wolf Wolf, Dr. Notker (Werner) Wormser Edikt Wortgottesdienst Wunder Wurm Wurzel Jesse Wüste
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Paulus
Paulus (lat. der Kleine, Geringe, Niedrige) ist unter den Aposteln der Prominenteste und wegen seines spannenden Lebens (vgl. Apg) interessant und vielen ein Glaubensvorbild.
Kaum zwanzig Jahre nach der Kreuzigung Jesu Christi gibt es in jeder größeren Stadt des Mittelmeerraumes Christen. Das Neue Testament berichten von Gemeinden in Rom, Korinth, Ephesus, Philippi, Antiochia sowie in vielen anderen römischen Städten.
Außerdem gibt es Hinweise auf Christen in Alexandria in Ägypten, in Äthiopien und in Byzanz. Dies ist umso erstaunlicher, als nur wenige Jahre nach der Auferstehung Jesu die erbarmungslose Verfolgung der jungen Jerusalemer Christengemeinde einsetzt. So erfahren wir aus der Apostelgeschichte vom Tod des Diakons Stephanus, der von einer aufgehetzten Menschenmenge umgebracht wird, weil er sich zu Christus bekennt. Zeuge dieses Geschehens ist ein junger Pharisäer mit Namen Saulus (Apostelgeschichte 6-8). Damit begegnen wir zum ersten Mal jenem Mann, der die Christen zunächst in fanatischem Hass verfolgte, um dann zu ihrem entschiedensten Anwalt zu werden.
Die Reisen des Apostels
Es war im Frühjahr 51, als Paulus und seine Gefährten, die frischen Striemen der Auspeitschung in Philippi noch am Leibe tragend, in Thessalonich, dem heutigen Saloniki, die erste europäische Großstadt betraten. Noch heute ist sie die zweitgrößte Stadt Griechenlands. Wie Neapel und Genau schmiegt sie sich malerisch an die sanfte Kreislinie der weiten Bucht und steigt terrassenförmig am Hügelabhang empor.
Gleich bei seiner Ankunft in Thessalonich wurde sich Paulus der Bedeutung dieser großen Hafen- und Handelsstadt bewusst. In den belebten Straßen begegneten ihm Kaufleute aus aller Welt. Mazedonier, Grieche, Römer, Kleinasiaten und Juden wimmelten hier in buntem Völkergemisch durcheinander. Würde hier das Evangelium einmal Fuß gefasst haben, so sagte sich Paulus, dann müsste es sich rasch über das ganze Mittelmeergebiet ausbreiten. Man hatte ihm in Philippi das Haus eines gewissen Jason empfohlen.
Ihn suchte Paulus nun auf und fand bei ihm freundliche Aufnahme und Unterkunft. Auch fand er im Quartier seiner Zunftgenossen, der Zelt- und Teppichweber, bald eine Werkstatt, wo er sich durch die Arbeit seiner Hände sein Brot verdienen konnte. Denn er wollte niemandem zur Last fallen.
Am Feiertag aber, wenn Spule und Weberschifflein ruhten, ging er zur Synagoge und predigte dort an drei aufeinanderfolgenden Sabbaten. Auf Grund des 53 Kapitels des Propheten Isaias malte er seinen Zuhöreren ein lebendiges Bild des Erlösers, seines Lebens, Leidens und seiner Auferstehung vor Augen. Die drei Predigten des Sendboten Christi hinterließen einen gewaltigen Eindruck. Von den Juden freilich ließen sich nicht allzu viele überzeugen, dafür aber nahmen die gottesfürchtigen Heiden die Christusbotschaft umso begeisterter auf.
Es gelang Paulus, aus der bunt zusammengewürfelten Menschenmenge von Thessalonich in kurzer Zeit eine Christengemeinde zu schaffen, die zum Vorbild wurde für alle Gläubigen in Mazedonien und Achaia (1. Thess. 1,7). Es muss eine schöne, glückliche Zeit für Paulus gewesen sein, eine Zeit rastloser Tätigkeit. Rings um ihn blühte die Gemeinde auf.
Da der Apostel wohl wusste, dass gerade den Neubekehrten manche Gefahren drohen, suchte er jeden einzelnen Christen selber auf. Er hatte sie alle im Merkbuch seines Gedächtnisses mit Namen verzeichnet und ging ihnen nach. Keinen übersah er. Bald sah man ihn in einem herrschaftlichen Haus im vornehmen Quartier der Stadt, bald wieder saß er in einer elenden Sklavenstube, in der Werkstatt der kleinen Leute oder in den Kaufläden des Judenquartiers.
Überall wusste er den Weg zu finden, ermunternd, ermahnend und tröstend. Kein Vater und keine Mutter hätte mehr für ihre Kinder tun können. Rückblickend auf diese Seelsorgetätigkeit schreibt Paulus in einem wunderbaren Selbstporträt:
"Wie eine Mutter ihre Kinder hegt und pflegt, so sorgten wir für euch voll zärtlicher Liebe und waren darauf bedacht, euch nicht nur Gottes frohe Botschaft zu bringen, sondern euch auch unsere ganze Lebenskraft zu opfern. So lieb wart ihr uns geworden ... Und wie ein Vater seine Kinder, so haben wir jeden Einzelnen von euch ermahnt, ermuntert und beschworen, Gottes würdig zu wandeln" (1. Thes. 2,7-12).
Doch dieses schöne, ungetrübte Verhältnis zwischen der Gemeinde und ihrem Hirten sollte nicht lange dauern. Der große Erfolg des Apostels erregte auch hier die Eifersucht der Juden. Sie stachelten das Straßengesindel auf, rotteten sich zusammen und rückten gegen das Haus des Jason vor. Hier aber hatte man die Gefahr rechtzeitig erkannt und Paulus in Sicherheit gebracht.
Da ergriffen die Juden Jason und einige weitere Christen, schleppten sie vor die Stadtobersten und schrien: "Diese Leute bringen die ganze Welt durcheinander. Jetzt sind sie auch hierhergekommen, und Jason hat sie aufgenommen. Sie sind Empörer wider des Kaisers Gebot, denn sie behaupten, ein anderer sei König, nämlich Jesus."
Die Stadtväter ließen sich jedoch von den Radaumachern nicht ins Schlepptau nehmen. Zwar musste Jason dafür bürgen, dass die Missionare die Stadt unverzüglich verlassen würden, dann aber gaben sie ihn und seine Mitgefangenen wieder frei.
Paulus und Silas hingegen verließen bei Nacht und Dunkelheit die Stadt und zogen weiter nach Beröa. Beröa, das heutige Verria, zählt 19.000 Einwohner und ist ein abgelegenes Städtchen zu Füßen des alten griechischen Götterberges, des "vielgipfeligen Olymps". Paulus fand hier eine kleine Kolonie von Juden.
Sie waren "edler gesinnt als die von Thessalonich und nahmen das Wort Gottes mit aller Bereitwilligkeit auf" (Apg. 17,11).
Allabendlich versammelten sich die Juden und Proselyten zu einem eigentlichen Bibelkreis, um bei den Propheten die messianischen Schriftstellen nachzulesen und sie mit den Worten des Apostels zu vergleichen. Und als sie dort deren Bestätigung fanden, nahmen viele von ihnen den Glauben an.
Aber auch die Freude des Apostels an diesem Bibelkreis sollte nicht lange währen; die Verfolger in Thessalonich hatten seine neue Wirkungsstätte bald aufgespürt, verfolgten ihn bis hierher und brachten die Leute in Aufruhr. Paulus ließ Silas und Timotheus in Beröa zurück und floh auf dem Seeweg nach Athen.
Unter den Götten und Gelehrten von Athen
Für einen durch Arbeit und Sorgen angegriffenen Mann ist nichts so wohltuend wie eine Seereise. Das mag auch Paulus empfunden haben, als er nach seiner Flucht aus Beröa durch die tief blaue Ägäis, an den sagenverklärten Gestaden des Olymp und Thessaliens vorbei nach Athen segelte.
Sein Schiff fuhr wohl durch den Kanal von Atlanti und nahm dann Kurs auf die Meerenge von Euripos. Bei Chalkis, dem Hauptort der Insel, ist die Meeresstraße nur noch 35 m breit. Hat man aber einmal diese Meerenge passiert, taucht bereits ind er Ferne die äußerste Spitze des griechischen Festlandes, da Kap Sunion, auf, das die Scheide bildet zwischen dem offenen Meer und den inneren Gewässern.
Auch geübte Seeleute kämpfen hier oft vergebens gegen den Wechsel der Meeresströmung. Schon früh wurde deshalb auf dieser felsigen Landzunge ein dorischer Tempel gebaut, um Poseidon, den Gott des Meeres, gütig zu stimmen.
Noch heute leuchten seine glänzend weißen Marmorsäulen jedem Schiffer wie eine schimmernde Krone entgegen. Sie entboten einst auch Paulus Hellas ersten Gruß. Dann bog das Schiff des Apostels in den Saronischen Golf ein. Paulus stand wohl auf dem Verdeck des Schiffes. Sein Blick schweifte hinaus in den herrlichen Golf von Ägina.
Immer näher kam das weltberühmte, unvergleichliche Athen, die Königin des Ebenmaßes, der Schönheit und der Kunst, der "Augapfel Griechenlands" (Philo), "die Leuchte von ganz Griechenland" (Cicero). Schon konnte Paulus am Horizont die Umrisse der tempelgekrönten Akropolis deutlich erkennen. Wie Feuer funkelte die goldene Lanzenspitze der jungfräulichen Göttin Pallas Athene weithin über das Meer.
Im Hafen des Piräus ging Paulus an Land und machte wohl unverzüglich seinen ersten Rundgang durch die Stadt. Unzählige Göttertempel, Stauten und Monumente, darunter Kunstwerke eines Phidias und eines Praxiteles, säumten den kilometerweiten weg vom Hafen zur Hauptstadt. Wo immer Paulus sein Auge hinwandte, schaute ein marmorner Gott auf ihn hernieder.
Unmittelbar vor der Stadt lag der Tempel des olympischen Zeus. Noch heute stehen fünfzehn mächtige korinthische Säulen diese prächtigen Bauwerkes. Sein Weg zur Akropolis führte den Apostel auch am Dionysos-Theater mit der kreisrunden, marmor-gepflasteren Orchestra vorbei, der denkwürdigen Stätte, wo einst die großen Dramen eines Aeschylos, Sophokles und Euripides uraufgeführt wurden.
Der gewaltige Zuschauerraum am Fuße der Götterburg mit den schönsten Marmorsesseln für die Vornehmen und Priester fasste an die 14.000 Personen. Auf den Marmorstufen einer breiten Freitreppe stieg der Apostel endlich zur Akropolis hinauf. Dieser 60 m hohe, steil aufragende Felshügel war der Glanzpunkt von Athen und überragte weithin Stadt und Land. Auf seinem Felsplateau leuchteten königlichen Diademen gleich die Tempel der griechischen Götter.
Zunächst durchschritt Paulus das herrliche Eingangstor der Burg, die Propyläen. Auf dieses kunstvolle Bauwerk waren die alten Athener besonders stolz. Es ist gleichsam der glänzende Stirnschmuck der Akropolis. Doch nun stand Paulus vor dem größten Kunstdenkmal des Altertums, dem Parthenon mit seinen 98 dorischen Säulen und seinen 50 lebensgroßen Marmorstatuen, zu Ehren der Pallas Athene, der Schutzherrin Athens, errichtet.
Der Anblick dieses Tempels ist auch heute noch einer der großartigsten der Welt. Dieses Kunstwerk stellt das Höchste dar, was griechische Schönheit zu schaffen vermochte. Herrlich ist dieser Säulenrhythmus am azurblauen Himmel Athens, diese singende Melodie aus Stein, dieser marmorne Säulenwald hoch über der Stadt.
Zur Zeit des Apostels stand im Tempelinneren die über 13 m hohe, gold-elfenbeinerne Kolossalstatue der Göttin Pallas Athene, ein Meisterwerk des Phidias. Angetan mit Lanze, Schild und Helm, schaute sie mit großen, ruhevollen Augen auf Athen, ihre geliebte Stadt herab. Ein weiteres Heiligtum der Athene war das Erechtheion.
Leicht und anmutig wie noch heute, trugen schon damals die Karyatiden, die sechs edlen überlebensgroßen Frauenfiguren der Korenhalle, das marmorne Gebälk des Daches. Unmittelbar vor diesem zierlichen Tempelchen grünte der heilige Ölbaum, der auf das Wort der Göttin der Erde entspross und den nackten Felsen Griechenlands in blühende Gärten verwandelte.
Tief in Gedanken versunken mag Paulus vor all diesen Heiligtümern der Akropolis gestanden sein. Beim Anblick der Götterbilder, Tempel und Altäre muss sich sein Apostelherz schmerzlich zusammengezogen haben. "Sein Geist ergrimmte in ihm ", sagte Lukas (Apg. 17,16), "als er die Stadt voller Götzenbilder sah". Verbarg sich doch hinter dieser Formschönheit und Marmorpracht in seinen Augen niedrigster Götterkult.
Anstatt dem einen wahren Gott die Ehre zu geben, betete man hier unzählige Götzenbilder und Idole an. Wie viel geniales menschliches Können schien ihm hier verschwendet an eine unheilvolle Lüge! Für ihn bedeutete dies Kunst ein Kniefall vor dem Fürsten der Finsternis, einen verbrecherischen Raub an der Ehre des allein wirklichen Gottes.
Und doch fühlte Paulus Erbarmen mit diesen armen, im Götzendienst versunkenen Menschen. Ihn jammerte des Volkes. Bei seinen Gängen durch die Stadt entdeckte er einen Altar, der die Inschrift trug: dem unbekannten Gott. Paulus war davon tief beeindruckt und ergriffen. War das nicht ein Seufzer der Sehnsucht nach dem einen wahren Gott, den diese schönheitsliebende, kunstsinnige Volk wohl spürte und erahnte, aber nicht kannte?
In solche Gedanken versunken kam Paulus zur Agora, dem Marktplatz von Athen, der nahe der Akropolis lag und rings von prunkvollen Hallen, Tempeln und Basaren eingeschlossen war. Dies war der Treffpunkt der Athener, im Herzen der Stadt. Unter den schattigen Säulenhallen strömten sie alle zusammen: Käufer und Verkäufer, Nichtstuer, Neuigkeitskrämer, Wanderprediger, Professoren und Studenten. Auch Philosophen und Rhetoren waren hier stets anzutreffen.
Das Beispiel ihrer großen und berühmten Vorfahren vor Augen, kamen sie sich selbst wie große Männer vor. Die Redner glaubten, ein Demosthenes und die Philosophen ein Sokrates oder Plato zu sein. Aber trotz dem eleganten Faltenwurf ihrer Philosophenmäntel blieben sie nur kleine Epigonen, klägliche Nachkommen jener großen Denkergeneration und eitle Schwätzer, die sich an den vielen Touristen, die Athen besuchten, bereicherten und sie nach politischen Neuigkeiten aushorchten.
Trefflich charakterisiert sie Lukas, der Verfasser der Apostelgeschichte: "Alle Athener und auch die dort weilenden Fremden haben nämlich zu nichts anderem mehr Zeit, als Neuigkeiten auszukramen und zu hören" (Apg. 17,21). Tatsächlich waren die damaligen Athener für ihre unersättliche Neugier und ihre Bereitwilligkeit, jeder neuen Theorie ihr Ohr zu leihen, bekannt.
"Sie vergessen darüber Essen und Trinken", klagt ein heidnischer Schriftsteller. Gebildeter Müßiggang war der Lebenslauf der meisten unter ihnen, und ihre einzige Tätigkeit, behaglich dahinzuleben und den größten Teil des Tages zu zerreden. Dabei waren diese schwatzhaften Tagediebe nur allzu geneigt, über jeden Unbekannten den Stab zu brechen, noch ehe sie ihn angehört hatten.
Auf diesem belebten Marktplatz knüpfte nun auch Paulus, wie eins Sokrates, seine religiösen Gespräche an. Unter seinen Zuhörern befanden sich auch diese sogenannten Philosphen: Epikuräer und Stoiker. Viele von ihnen waren sehr schnell fertig mit ihrem Urteil über ihn. Spöttisch nannten sie ihn einen "Körnerpicker" oder eine "Saatkrähe". "Was will denn dieser Schwätzer?" fragten sie. Andere meinten, er sei offenbar "ein Herold fremder Götter".
Um Genaueres über seine neue religiöse Botschaft zu erfahren, führten sie ihn zum Aeropag, einer westlich er Akropolis gelegenen, von einem Plateau gekrönten kleinen fahlen Felskuppe. Hier fanden unter freiem Himmel die Sitzungen der obersten Regierungsbehörde, des alten Blutgerichtshofes, statt. Ihre Mitglieder nannten sich Aeropagiten. Eine steile, in den Stein gehauene Treppe von fünfzehn Stufen führte zur Höhe des Felsens hinauf.
Auf dieser Rednerbühne stehend, muss Paulus seine berühmte "Rede auf dem Areopag" gehalten haben. "Ihr Männer von Athen", begann er, " ich sehe, dass ihr in allen Dingen überaus religiös seid. Denn als ich durch die Stadt ging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen Altar mit der Aufschrift: "Dem unbekannten Gott".
Nun denn, was ihr nicht kennt und doch verehrt, das verkündige ich euch. Gott, der die Welt und alles in ihr erschaffen hat, er, der Herr Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind... Gott, der ein unsichtbares, geistiges Wesen hat, kann von den Menschen gefunden werden, ist er doch keinem von uns fern.
Denn in ihm haben wir unser Leben, Wesen, ja unser ganzes Sein. Das haben schon einige eurer Dichter zum Ausdruck gebracht mit den Worten: "Seines Geschlechtes sind auch wir". Sind wir nun von Gottes Geschlecht, dann kann Gott auch nur ein lebendiges, geistiges Wesen sein. Dann dürfen wir nicht meinen, Gott sei tote Materie wie Gold, Silber oder Stein, die Gebilde menschlicher Kunst und menschlichen Denkens. Jahrhundertelang habt ihr jetzt in diesem Wahn gelebt.
Darum ist eure ruhmvolle Vergangenheit trotz aller Kunst und Wissenschaft eine Zeit der Unwissenheit. Über diese Zeit hat Gott bisher gnädig hinweggesehen. Jetzt aber fordert er alle Menschen durch seine Boten auf, umzudenken und Buße zu tun. Er hat einen Tag bestimmt, an dem er den ganzen Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit. Dazu hat er einen Mann bestellt und beglaubigt, indem er ihn von den Toten erweckte ..." (Apg. 17,22-31).
Bis zu dieser Stelle hörten ihm die Stoiker und Epikuräer ruhig, wenn auch mit kritischen Mienen, zu. Als er aber von der Auferstehung Christi zu reden anfing, zeigten sie sich abweisend und feindselig und riefen: "Darüber wollen wir dich ein andermal hören." Paulus fühlte gleich, dass an diese dünkelhaften, geistesstolzen Athener nicht heranzukommen war. Das Evangelium vermocht bei ihnen keine Wurzeln zu fassen, denn ihre Herzen waren hart und spröde wie der Fels, auf dem er stand.
Tatsächlich hat sich Athen, dieses Jerusalem der heidnischen Welt, von allen Städten des Römerreiches am längsten und hartnäckigsten gegen das Christentum verschlossen. Es sollte Paulus nie gelingen, hier eine größere Gemeinde zu gründen. Sein Auftreten in Athen war und blieb ein Misserfolg. Traurig ging er aus ihre Mitte hinweg.
Auf dem gleichen Weg, den er gekommen, stieg er die Stufen des Areopagfelsens wieder hinab. Nur eine ganz kleine Schar von Gläubigen hatte sich ihm angeschlossen. Unter ihnen befand sich Dionysius, ein Mitglied des Areopags, nach der Überlieferung der erste Bischof von Athen, und eine Frau namens Damaris.
Ströme, Sümpfe und Höhlen im Hochland von Kleinasien
Bald drängte es Paulus zu neuem Aufbruch. Seine zweite Missionsreise (Apg 15,36-18,22) ist in ihren Auswirkungen die bedeutendste. Weit über Kleinasien hinaus führte sie ihn bis nach Europa und schlug damit die Brücke des Christentums vom Morgenland zum Abendland. Diesmal nahm Paulus Silas als Reisegefährten mit.
Über den Beilanpaß, den die Alten die "syrische Pforte" nannten, zogen die beiden Missionare durch Syrien nach Zizilien. Als sie die ziliszische Ebene durchquerten, erhob sich der Taurus mit seinen schneebedeckten Höhen wie ein gewaltiger Sperrblock vor ihren Augen. Über dieses Gebirge führt ein wilder Felsenpass, das berühmte Zilizische Tor.
Durch diesen Engpass zogen die Händler mit ihren Kamelkarawanen, die Soldaten des Cyrus, die Heere Alexanders des Großen, die Kreuzfahrer und die mohammedanischen Heere. Auch Paulus, der große Eroberer für Christus, zog nun mit Silas durch dieses Felsentor seinem neuen Wirkungsfeld entgegen.
Jenseits des Taurus wird die Landschaft wieder weit und offen. Der Weg gabelt sich, und währen die eine Straße westwärts nach Konia weiterführt, zweigt die andere in nördlicher Richtung nach Kayseri, zum alten Cäsarea in Kappadozien, ab. Etwa 60 km westlich von Kayseri liegt hier das Höhlenland von Ürgüp-Göreme. Es wirkt mit seinen bizarren Tuffkegeln und grotesken Felspyramiden wie eine phantastische Märchenlandschaft.
Wenn man gar im Vollmondschein einer lichtvollen Nacht diese Gegend durchwandert, denkt man unwillkürlich an die halbvergessenen Fabeln der Kindheit mit ihrer Zauberwelt von Geistergebirgen, Feenpalästen und verwunschenen Traumschlössern zurück. Wüsste man nicht, dass in längst vergangener Zeit unzählige Wasserkaskaden strudelnd und wirbelnd an diesen Formen gearbeitet haben, müsste man diese seltsamen Erosionsgebilde eher dem Werk von Zyklopenhänden zuschreiben.
Einzelne Tuffkegel sind nur mannshoch, andere dagegen sind Steinkolosse von sechzig und mehr Metern Höhe, durchlöchert und zu Wohnungen ausgebohrt. Zur Zeit der Christenverfolgungen dienten sie den Gläubigen als Zufluchtsstätten. In byzantinischer Zeit lebten hier Mönche und Einsiedler, die im Felsinnern Hunderte von Kirchen und Kapellen anlegten und sie mit Fresken aus dem Leben des Herrn und der Heiligen ausschmückten. Nach einer Lokaltradition soll auch Paulus in dieses Höhlenland gekommen sein, doch erst auf seiner dritten Missionsreise; diesmal ging er nicht über Cäsarea, sondern wandte sich in westlicher Richtung nach Heracleia, dem heutigen Eregli.
Noch einmal besuchte er die bereits gegründeten Gemeinden von Derbe, Lystra und Ikonium, um sie im Glauben zu stärken. Aus Lystra nahm er als neuen Reisebegleiter auch noch Timotheus mit.
Weiter westwärts ziehen, hatten die Missionare noch manches Hindernis zu überwinden. Reißende Gebirgsbäche und breite Flußläufe stellten sich ihnen immer wieder hindernd in den Weg.
Oft mussten sie ein Wasser oder ein Sumpfgebiet durchwaten oder durchschwimmen. Daran mochte Paulus denken, wenn er schrieb: "Ich bin viel gereist; ich war in Gefahr durch Flüsse ..." (2.Kor. 11,26). Nach den wolkenbruchartigen Gewitterregen, die nicht selten über Kleinasien niedergehen, wird oft das ganze Land zu einem einzigen Sumpf.
Auch Paulus mochte oft darin stecken geblieben und tief eingesunken sein. Vielleicht hat er sich gerade in diesen ungesunden Gegenden seine Krankheit geholt. Es lässt ich heute nicht mehr bestimmen, welcher Art das Leiden war, doch könnte es sich sehr gut um ein Sumpffieber wie Malaria gehandelt haben.
Paulus war sich vorerst noch nicht klar über seinen weiteren Reiseweg.
Zuerst hatte er die Absicht, an die Westküste Kleinasiens bis nach Ephesus vorzustoßen. Doch der Heilige Geist verwehrte ihm diesen Plan. Darauf wandte er sich nordwärts und zog durch Phrygien und Galtien bis in die Höhe von Mysien, um in Bithynien zu predigen. Aber auch diesmal stellte sich ihm "der Geist Jesu" entgegen. So wandte er sich erneut nach Westen und errichte bei Troas die Küste. Troas war damals eine blühende Hafenstadt.
Täglich liefen Schiffe aus dem nahen Mazedonien in seienr Bucht ein. Nördlich von Troas liegt ide Meerenge der heutigen Dardanellen, wo sich Asien und Europa gleichsam die Hand reichen. Paulus stand hier wohl oft am Ufer des Meeres und schaute voller Sehnsucht hinüber nach dem im Abendgold der Sonne versinkenden Europa.
Dort lag der für Christus noch unerschlossene Erdteil, das ewige Abendland mit seiner griechischen Philosophie und Kunst, seiner römischen Strenge und Organisation, seiner germanischen Naturkraft und Gemütstiefe. Eines Nachts hörte Paulus in einem Traumgesicht die Stimme des Westens.
Ein mazedonischer Mann stand vor ihm und bat ihn flehend: "Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!". Paulus, Timotheus und Silas, denen sich auch noch Lukas beigesellt hatte, erblickten darin einen Ruf Gottes und beschlossen, ihm Folge zu leisten. So verließen sie den Boden Asiens, um einen neuen Weltteil für Christus zu gewinnen: das der Ausdehnung nach zwar kleine, aber geistig dennoch zur Weltherrschaft berufene Europa.
Der Zeit seines Lebens fromme Jude hat den nichtjüdischen Menschen den Zugang zu Jesus Christus eröffnet, indem er Jesu universellen Heilsanspruch ernst genommen und weitergegeben hat (vgl. Röm 1; 2 Thess u. a.)
Weitere Informationen zu Paulus:
› Paulus von Tarsus bei Wikipedia
› Paulus bei www.heiligenlexikon.de
Literaturhinweise
- Wikipedia
- www.heiligenlexikon.de