Werl und Soest im Zeichen des Kreuzes

Artikel-Nr.: AH0857

32,90 €*

Die Städte Werl und Soest stehen im Mittelpunkt dieses umfangreichen Werkes über das religiöse Leben des Mittelalters. Hinweise in den Akten der Archive, in der Literatur und in erhaltenen Kunstund Bauwerken verbinden sich zu einem eindrucksvollen Blick in die damalige Zeit.

So konnte das Rätsel um die Aufgaben des Soester Scheibenkreuzes in der Hohnekirche gelöst werden. Ebenso wird aufgedeckt, wie das Werler Heilige Kreuz zum Hauptheiligtum der Archidiakonie Soest wurde. Der Kreuzaltar in der Werler Propsteikirche ist trotz seiner Einmaligkeit als großes Ziborienbauwerk und als gotische Heiltumskapelle nach Jerusalemer Vorbild bisher nicht in die Fachforschung einbezogen worden. Hier wird diese Lücke geschlossen.


Ihre Vorteile

Persönliche Beratun bei LOGO Buchversandg

Persönliche
Beratung

Schnelle Lieferung bei LOGO Buchversand

Schnelle
Lieferung

Kauf auf Rechnung bei LOGO Buchversand

Kauf auf
Rechnung

Artikel-Nr.: AH0857
ISBN Nummer: 9783897108578
Größe: 27 x 20 cm
Seiten: 308
Einband: fest gebunden
Verlag: Bonifatius GmbH
Autor: Halekotte, Wilhelm

0 von 0 Bewertungen

Geben Sie eine Bewertung ab!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit dem Produkt mit anderen Kunden.


Empfehlungen

Empfehlungen

Alte Kirche und Mittelalter
Das Standardlehrbuch jetzt in überarbeiteter und aktualisierter Auflage Das bewährte Lehrbuch für Kirchen- und Dogmengeschichte erscheint in einer gründlich überarbeiteten Form. Alle Abschnitte wurden im Hinblick auf Lernbarkeit und Verständlichkeit überarbeitet und aktualisiert (2016), zum Teil auch neu gefasst. In der Forschung zur Spätantike und zum Mittelalter haben sich in den letzten 15 Jahren erhebliche Veränderungen ergeben, die in die Darstellung integriert wurden. Aktuelle Literaturangaben ermöglichen die Weiterarbeit, zusätzlich geben Lektüretipps einen Hinweis, wie man ein Thema vertiefen kann. Der Grundaufbau der thematisch orientierten Längsschnitt wurde beibehalten, doch kann man aufgrund einer Tabelle das Lehrbuch auch in chronologischer Reihenfolge benutzen. Zwischenüberschriften und Marginalien ermöglichen die schnelle Orientierung. Die Karten wurden eneuert. Umfangreiche Register machen das Buch zugleich zu einem hilfreichen Nachschlagewerk. Lektüretipps zur Vertiefung Schnelle Orientierung durch Zwischenüberschriften und Marginalien
58,00 €*
Handbuch Heidelberger Katechismus
John Fesko (Hrsg.), Arnold Huijgen (Hrsg.), Aleida Siller (Hrsg.)450 Jahre Heidelberger Katechismus im Jahr 2013Der Heidelberger Katechismus ist der am weitesten verbreitete Katechismus der Reformierten Kirche. Er hat die Gestalt des Protestantismus in Deutschland, vor allem aber in Holland und im angelsächsischen Raum maßgeblich mit geprägt. 2013 jährt sich seine Veröffentlichung zum 450sten Mal. Ein Jahrestag, der mit zahlreichen nationalen und internationalen Veranstaltungen wahrgenommen wird. Dieses von führenden Experten aus Deutschland, den Niederlanden und dem englischen Sprachraum verfasste Handbuch erschließt in bisher nicht gekannter Tiefe die geschichtlichen Hintergründe zum Entstehen des Katechismus, seine Quellen, seinen Inhalt sowie seine Wirkungsgeschichte. Ein Muss für alle reformationsgeschichtlich Interessierten!
78,00 €*
Jesus oder Paulus
Was wir über das frühe Christentum zu wissen meinen, ist bis heute stark von Glaubenstraditionen geprägt. Der preisgekrönte Historiker Johannes Fried befragt die biblischen und außerbiblischen Quellen neu und setzt sie zu einem neuen, kohärenten Bild zusammen: Demnach gab es im entstehenden Christentum einen Grundkonflikt zwischen Anhängern Jesu, die die Worte ihres Meisters und Rabbis im frühesten Kern des Thomas-Evangeliums festhielten, und dem Apostel Paulus, der die Botschaft vom Kreuzestod des Gottessohnes in der heidnischen Welt verkündete.Die Lehre des Paulus setzte sich durch, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger verketzert und vergessen wurde. Johannes Fried folgt ihren Spuren und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.«Jesus lebt!» Diese frohe Botschaft konnte nach Jesu Kreuzigung ganz unterschiedlich verstanden werden. Sein engstes Umfeld in Jerusalem wusste, dass er das Kreuz überlebt hatte, und bewahrte die Worte des geflohenen Meisters. Der Apostel Paulus dagegen, der dem Christus Jesus nur in einer Vision begegnet war, verkündete die wundersame Auferstehung des Gottessohnes von den Toten und hatte wenig Interesse am Leben des jüdischen Lehrers. Johannes Fried rekonstruiert den Konflikt auf der Grundlage der verfügbaren biblischen und außerbiblischen Quellen und zeigt, wie die Lehre des Apostels Paulus von Kreuzestod und Auferstehung die kanonischen Evangelien prägte und sich im Römischen Reich durchsetzte, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger – festgehalten etwa im Thomas-Evangelium – in Gebiete außerhalb des Römischen Imperiums abgedrängt, verketzert und schließlich vergessen wurde. Johannes Fried folgt den wenigen erhaltenen Spuren mit dem Werkzeug des Historikers und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben. Verfügbare Downloads für Sie:› Kostenlose Arbeitshilfe zum Thema "Gebete" als PDF herunterladen
22,00 €*