Konstruktives Konfliktmanagement im Team: Gemeinsam Lösungen finden Wo zusammengearbeitet wird, sind früher oder später Auseinandersetzungen vorprogrammiert. Schließlich treffen individuelle Ansprüche und Voraussetzungen aufeinander. Damit sich Konflikte im Team lösen lassen, ist der richtige Umgang mit Meinungsverschiedenheiten wichtig. Die Bildkarten bieten eine breite Übersicht über Konfliktarten und Methoden, um Schwierigkeiten zu bewältigen. Konflikte beinhalten Chancen: Im besten Fall gehen alle Beteiligten mit neuen Erkenntnissen und gestärkter Zusammenarbeit aus dem ursprünglichen Konflikt heraus!Miteinander trotz Konflikt: Ursachen und Lösungsansätze auf 50 MethodenkartenTeam-Kommunikation stärken, Zusammenarbeit verbessern: Impulsfragen für Einzeltraining und Erzieher-Weiterbildung Konfliktanalyse: Wie eskalieren Meinungsverschiedenheiten im Team? Ausführliches Begleitheft mit Download-Material Achtsamkeit und Selbstfürsorge lernen, um die Konfliktfähigkeit zu verbessernMiteinander Lösungen finden: Deeskalation und Konfliktmoderation Methodenkarten zur Konfliktbewältigung: Ein Tool für Leitung und TeamarbeitAuch wenn der Alltag im Kita-Team noch so harmonisch abläuft – manchmal gibt es einfach Meinungsverschiedenheiten, die zu Konflikten führen. Damit die weitere Zusammenarbeit gelingt, ist die Art des Konfliktmanagements wichtig. Mit diesen Bildkarten erhalten Sie wertvolle Unterstützung für den Umgang mit Konflikten und unterschiedlichen Positionen unter Kolleg:innen in der Kita. Ganz gleich, ob im Akutfall oder zur Weiterbildung – das praktische Format und die übersichtliche Gestaltung ermöglichen konstruktive Lösungsfindung. So gelingt der wertschätzende Umgang mit verschiedenen Konfliktarten in der Kita – für eine konstruktive Zusammenarbeit und ein gestärktes Team!Verfügbare Downloads für Sie:› Kostenlose Arbeitshilfe zum Thema "Psalm 23 für Kinder" als PDF herunterladen
Bei der Arbeit mit Kindern unter drei Jahren ist der Tagesablauf von zahlreichen Übergangssituationen, den sog. Mikrotransitionen, geprägt. Da insbesondere sehr junge Kinder mit starken Emotionen auf Veränderungen bei ihren Routinen reagieren können, ist eine achtsame Gestaltung dieser Übergänge durch die pädagogischen Fachkräfte wichtig. Dieses Themenheft der Zeitschrift »Kleinstkinder« bietet theoretisches Fachwissen und zahlreiche praktische Umsetzungsideen zu den häufigsten Übergangssituationen im Kita-Alltag, bspw. der Wechsel vom Essen zum Schlafen, vom Spielen zum Wickeln oder der Übergang von drinnen nach draußen.
Das Lexikon erörtert zentrale Begrifflichkeiten im Themenfeld der Inklusion. Expertinnen und Experten geben Antworten auf Fragen zu Bedeutung und Inhalt wesentlicher Stichworte im Diskurs von Inklusion.Kompetenz, Barrierefreiheit, Inklusion, Koedukation, Kybernetik, Partizipation, Resilienz, Schulbegleitung/Schulassistenz, Sprachbehinderung, Segregation, Trisomie 21, Vielfalt – diese und weitere zentrale Begriffe im Kontext von Inklusion werden von Expertinnen und Experten des jeweiligen Fachgebietes zusammenfassend erörtert. Das Lexikon gibt einen Überblick über wesentliche Dimensionen von Inklusion und bringt sie auf den Punkt.
Echte Partizipation leben„Partizipation? Das gibt es bei uns schon lange!“ Wie die Teilhabe von Kindern in pädagogischen Einrichtungen aber tatsächlich gelebt wird, ist so unterschiedlich wie die Institutionen selbst. Fea Finger zeigt auf, was "echte" Partizipation bedeutet, welche Hindernisse und Missverständnisse es in Bezug auf dieses wichtige Thema gibt und wie gelingende Teilhabe in allen Bereichen des Kita-Alltags konkret umgesetzt werden kann.
Was steckt dahinter, wenn kleine Kinder beißen, hauen, an den Haaren ziehen, kratzen oder treten? Wie kann man als Erzieher*in darauf reagieren, wenn die Kinder doch noch nicht über Impulskontrolle verfügen? Und wie lässt sich im Elterngespräch vermitteln, dass diese Situation zwar erzieherisch herausfordernd, aber die Kinder deswegen nicht "verhaltensauffällig" sind? Cornelia Korreng schildert schwierige Situationen aus dem Krippenalltag, erklärt die kindlichen Gefühle und Bedürfnisse, die hinter scheinbar "aggressivem" Verhalten stehen, und bietet praktische Fragenkataloge zur Beobachtung, Reflexion und Ursachensuche an. Praktisch: Diese gibt es zusätzlich als PDF-Download.Hintergrundinformationen zu den kindlichen EntwicklungsschrittenPraxistipps für professionelles Reagieren und PräventionChecklisten zur Beobachtung, Reflexion und UrsachensucheWertvolle Hinweise für die Elternarbeit
Die Anforderungen an Erzieherinnen sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Deshalb ist es wichtig, dass die Fachkräfte neue Wege kennenlernen, um im pädagogischen Alltag entspannt und gelassen zu bleiben. Das Zauberwort in diesem Kontext ist Haltung. Die eigene Haltung sich selbst gegenüber und die pädagogische Haltung im Alltag mit den Kindern sind ein wesentlicher Ansatzpunkt, um die Arbeit im Kita-Alltag zu verbessern.
Die richtige Raumgestaltung, ansprechende Materialien, ein bedürfnisorientierter Ablauf und vieles mehr – beim Morgenkreis gestalten gibt es unzählige Dinge zu beachten. Dabei wächst unter pädagogischen Fachkräften der Wunsch, das morgendliche Rituale anders zu gestalten. Denn 25 Kinder über einen Kamm zu scheren, führt schnell zu allgemeiner Unzufriedenheit und damit nicht zu der ansprechenden Atmosphäre, die in der Kita zu Tagesbeginn herrschen sollte.Margit Franz hat auf ihren Methodenkarten zahlreiche Impulse und Anregungen zusammengestellt. So haben Erzieher:innen ein praktisches Werkzeug für mehr Partizipation im Morgenkreis zur Hand!45 Bildkarten inkl. Begleitheft mit methodischen HinweisenMit Reflexionshilfen und Impulsfragen zur Neugestaltung des MorgenkreisesUmfassend: 15 Kategorien der Morgenkreis-Planung in einem KartensetPraxisorientiert: Von den Zielen des Morgenkreises bis zu FachkraftaufgabenGeeignet für den Einsatz in der Fort- und Weiterbildung für Erzieher:innenDie Methodenkarten bieten einen Überblick darüber, wie pädagogische Fachkräfte Beteiligungsmöglichkeiten ab dem Krippenalter etablieren können. Dabei wird jeder Bereich auf drei Karten behandelt: Einstieg und Informationen, Perspektivenwechsel (wie sieht ein Kind das Ritual?) und Anregungen sowie Impulse für die pädagogische Praxis.Ziel ist es, den Morgenkreis-Ablauf dialogisch und partizipativ zu gestalten. Die Bildkarten ermöglichen es Ihnen als Erzieher:in, Schritt für Schritt eine zeitgemäße Form des Morgenkreises zu etablieren. Verfügbare Downloads für Sie:› Kostenlose Arbeitshilfe zum Thema "Psalm 23 für Kinder" als PDF herunterladen
Die wichtigsten pädagogischen Konzepte für Kitas im Überblick. Die Kindheitspädagogin Martina Groß stellt auf 46 Bildkarten die neun bedeutsamen pädagogischen Konzepte für die Kita strukturiert und übersichtlich vor. Von Fröbel- bis Reggio-Pädagogik: Die wichtigsten Konzepte für Krippe und Kita für Auszubildende, Quereinsteiger und zur Auffrischung. Konzentriertes Basiswissen auf 46 Lernkarten mit systematischem Aufbau: vom Bild des Kindes, über Rolle des Erziehers bis zu verwendeten Materialien ideal auch zur Prüfungsvorbereitung oder zur Weiterbildung des Teams.Das jeweilige Bild vom Kind, die Rolle der pädagogischen Fachkraft, die Umsetzung in der Praxis sowie die Spielgabe und das verwendete Material haben einen großen Einfluss auf den Umgang mit den Kindern in der Kita. Fundiert zeigt die Autorin die jeweiligen Schwerpunkte und Unterschiede auf. Mit diesem Grundlagenwissen können Erzieher ihr pädagogisches Handeln besser strukturieren, reflektieren und transparenter arbeiten. Inklusive Begleitheft mit methodischen Hinweisen und kostenlosem Download-Material. Mit der Reformpädagogik und den neuen erziehungswissenschaftlichen Ansätzen nach 1945 stehen Erziehern eine Vielzahl an Handlungskonzepten für ihre Arbeit zur Verfügung.
Schon die Unter-Dreijährigen wollen sich aktiv an täglich anfallenden Arbeiten beteiligen und sie selbstständig ausführen. Maria Montessori hat daher solche Übungen in ihre Pädagogik integriert.Alle Übungen lassen sich mit alltäglichen Materialien durchführen. Diese Arbeiten helfen dem Kind, selbstständig zu werden und fördern die Entwicklung der Sinne, der Feinmotorik, der Koordination und des Selbstvertrauens.
Was ist groß und was ist klein? Was ist schwer und was ist leicht? Hält dieser Turm oder kippt er um? Mathematische Phänomene finden sich überall im Alltag von Kleinstkindern. Erleben Sie gemeinsam mit den Jüngsten eine Reise durch die Welt der Zahlen, Mengen und Formen.Finden Sie unterschiedliche Muster bei einem Waldspaziergang, sortieren Sie Farben und Größen nach Maria Montessori oder machen Sie Raumerfahrungen auf der Bewegungsbaustelle. Alle Praxisimpulse in dieser Mappe sind von Fachkräften erprobt und auf zehn handlichen Bogen zum Mitnehmen übersichtlich präsentiert. Verfügbare Downloads für Sie:› Kostenlose Arbeitshilfe zum Thema "Psalm 23 für Kinder" als PDF herunterladen
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Eltern ist sowohl Voraussetzung als auch bereichernde Hilfestellung für den Berufsalltag der pädagogischen Fachkraft. Das Heft informiert über die notwendigen Kompetenzen, Rahmenbedingungen und Instrumente einer modernen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft und zeigt deren Nutzen und Grenzen auf.Es orientiert sich an den Bedürfnissen und Möglichkeiten heutiger Familien und stellt zukunftsweisende Formen der Beteiligung vor, die den aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung tragen wie beispielsweise moderne Elterncafés, Elternbildung, Elternberatung und -unterstützung und digitale Kommunikation. Verfügbare Downloads für Sie:› Kostenlose Arbeitshilfe zum Thema "Psalm 23 für Kinder" als PDF herunterladen
Immer wieder überrascht die Forschung mit neuen Erkenntnissen zur Entwicklung von Kindern in den ersten zehn Lebensjahren. Wer bei der Entwicklungs- und Bildungsbegleitung Kinder weder unterschätzen noch überfordern will und die für das jeweilige Kind anstehende „Zone der nächstmöglichen Entwicklung“ im Blick behalten will, braucht fundiertes Entwicklungswissen.Im völlig überarbeiteten und deutlich erweiterten Klassiker der Entwicklungspsychologie finden sich neben grundlegenden Ausführungen zu Themen wie Entwicklungsförderung, Bildungsbegleitung, Sprache und Kommunikation, emotionale Entwicklung, Partizipation, Konfliktfähigkeit, (Epi)genetik und Erziehung vertiefende Kapitel für jedes Lebensjahr. Dabei werden die speziellen Entwicklungsschritte von Säuglingen, 1-Jährigen, 2-Jährigen, 3-Jährigen, 4-Jährigen und 5-Jährigen dargestellt und in einem besonders ausführlichen Kapitel die Entwicklungsaufgaben von 6- bis 9-Jährigen im Grundschulalter behandelt.Neben den aktuellen Entwicklungsbefunden von Entwicklungs- und Kulturpsychologie, Hirn- und Resilienzforschung wird immer wieder ein Anwendungsbezug zum pädagogischen Alltag hergestellt. Ein verständliches und gut lesbares Buch für alle Leserinnen und Leser, die einen kompakten Überblick über den Entwicklungskrimi der ersten 10 Jahre haben möchten.Dieses Buch ist interessant für: Kindheitspädagog*innen, pädagogische und psychologische Fachkräfte in Aus-, Fort- und Weiterbildung, Kindertagespflegepersonen, Elternbildner*innen, interessierte Eltern und weitere Berufsgruppen die Kinder professionell begleiten.Dr. rer. nat. habil. Gabriele Haug-Schnabel, Verhaltensbiologin und Ethnologin, 20 Jahre Privatdozentin an der Universität Freiburg, lehrt aktuell „Pädagogik der Kindheit“ an der EH Freiburg und „Early Childhood Education“ sowie „Early Life Care“ an der Universität Salzburg. Gründerin und Leiterin der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM). Interdisziplinäre Forschungsprojekte zur kindlichen Entwicklung. Evaluation und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen mittels beobachtungsbasierter Erhebungen (PromiK, Beobachtungen on the spot).Dr. rer. nat. Dipl. Biol. Joachim Bensel, Verhaltensbiologe, Mitinhaber der FVM, Forschung und Evaluation u.a. zur Qualität in der außerfamiliären Betreuung, Lehraufträge zur Kindheitspädagogik an der EH Freiburg und der Universität Salzburg, Referent in Fort- und Weiterbildung.
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