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A
Abdon Abed-Nego Abel Abel-Bet-Maacha Abel-Keramim Abel-Majim Abel-Mehola Abel-Schittim Abeln, Reinhard Abendmahlssaal Abendmahlswein Abigajil Abimelech, der König Abimelech, Sohn von Gideon Abinadab Abiram Abischag Abischai Abjatar Ablass Abner Abraham Abrahams Großfamilie (Stammbaum) Abrona Abschalom Absolution Abtei Ach du lieber Gott Achan Achisch Achschaf Achsib Acht Achtundzwanzig Adada Adam Adam bis Söhne Noachs (Stammbaum) Adam und Eva Adama Adami-Nekeb Adasa Addar Adida Aditajim Adler Adma Adoni-Besek Adoni-Zedek Adonija Adora Adorajim Adramyttion Adullam Adventskalender Adventskranz Adventswurzel Afek Afeka Afik Agabus Ägag Agape Agende Agrippa I. Agrippa II. Ägypten Ahab Ahaschwerosch Ahasver Ahija Ahimaaz Ahimelech Ahinoam Ahitofel Ai Aja Ajalon Ajin Akko Alammelech Alema Alemet Alexander der Große Alexandria Alle Jubeljahre einmal Alles Gute kommt von oben. Alles zu seiner Zeit Allgemeines Priestertum Almabtrieb Almon Almon-Diblatajema Almosen Alpha Alpha und Omega (A und O) Alt und grau werden Alt wie Methusalem Altar Altarbibel Altarwein Altes Testament (AT) Älteste Altkatholische Kirche Altschul, Richard Alusch Amad Amalek Amalekiter Amam Amasa Ambrosia Amen Ammoniter Amnon Amoriter Amos Amphipolis Amrafel Amulett An seine Brust schlagen / sich an die Brust klopfen Anab Anahara Anak Ananeja Anastasiakreuz Anatot Andreas Äneas Anem Anemone Anglikanische Kirche Angst und Bange werden Anim Anker Anna Änon Antependium Antiochia Antiochien Antipas Antipatris Antisemitismus Apfel / Apfelbaum Apokalypse Apokryphen Apollonia Apollos Apostel Apostelfeste Apostelgeschichte Apostolikum Apostolische Sukzession Aquila und Priszilla Aquin, Thomas von Ar Ar-Moab Arab Arad Arados Arbatta Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Arche Archelaus Ariel Arimathäa Aristarch Arm Arme Seelen Armenische Apostolische Kirche Aroër Aron Aronstab Arpad Arrubot Artaxerxes Aruma Arward Asael Asarja Aschan Aschdod Asche Aschenkreuz Ascher Aschkelon Aschna Aschtarot Aschtarot-Karnajim Aseka Asenat Askalon Askese Asmawet Asnot-Tabor Aspis Assisi, Clara von Assisi, Franz von Assos Assyrien Asyl Atach Atalja Atarot Atem Atheismus Athen Atrot-Addar Atrot-Bet-Joab Atrot-Schofan Attalia Auf einen / keinen grünen Zweig kommen Auf Herbergssuche gehen / sein Auf Herz und Nieren prüfen Auf Sand bauen – Auf Sand gebaut haben Auf schwachen Füßen stehen Auf Treu und Glauben Auferstehung Auffahrt Aufklärung Auge Auge um Auge, Zahn um Zahn Augsburger Bekenntnis Augustinus Aureole Aus / Ohne Gnade und Barmherzigkeit Aus allen Wolken fallen Aus einem Saulus zum Paulus werden Aus seinem Herzen keine Mördergrube machen Avila, Theresa von Awa Awim Awit Azmon Azotos
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B
Baal Baal-Gad Baal-Hamon Baal-Hazor Baal-Hermon Baal-Meon Baal-Pegor Baal-Perazim Baal-Tamar Baal-Zefon Baala Baalat Baalat-Beer Baana Babel Babel, Turmbau von Babylon Babylonisches Sprachengewirr Bach, Johann Sebastian Bagoas Bahlinger, Stefanie Bahurim Baitogabris Balaam Balak Baldrian Bamot Bamot-Baal Baptisten Bär Bar-Mitzwa Barabbas Barak Barbarazweig Barea Barjesus Barmer Theologische Erklärung Barmherzigkeit Barnabas Barsabbas Barsillai Barth, Karl Bartholomäus Bartimäus Baruch Basilisk Basisgemeinden Baskama Batomestajim Batseba Baum Baum der Erkenntnis Baum des Lebens Baumkreuz Bealot Bebai Becher Beckers, Jürgen Beer Beer-Elim Beer-Lahai-Roi Beerot Beerot-Bene-Jaakan Beerscheba Beeschtera Befreiungstheologie Bei Adam und Eva anfangen Bei Gott ist kein Ding unmöglich Beichte Beifuß Beim Jüngsten Gericht – Am jüngsten Tag Bekehrung Bekennende Kirche Bekenntnis Bel Bela Belmain Belschazzar Ben-Ammi Ben-Hadad Ben-Hadad, Opfer von Hasael Ben-Hadad, Sohn von Hasael Benaja Bene-Berak Bene-Jaakan Benjamin Benjaminiter Beon Bered Berenike Berg Bergpredigt Beröa Berota Berotai Besek Besser arm und gesund als reich und krank Besser in die Hände Gottes fallen als in die Hände der Menschen Bestattung Bet-Anat Bet-Anot Bet-Araba Bet-Arbeel Bet-Aschbea Bet-Asmawet Bet-Awen Bet-Baal-Meon Bet-Bara Bet-Basi Bet-Biri Bet-Dagon Bet-Diblatajim Bet-Eden Bet-Eked-Roïm Bet-El Bet-Emek Bet-Ezel Bet-Gader Bet-Gamul Bet-Gan Bet-Gilgal Bet-Hanan Bet-Haram Bet-Hogla Bet-Horon Bet-Jeschimot Bet-Kar Bet-Kerem Bet-Leafra Bet-Lebaot Bet-Markabot Bet-Meon Bet-Nimra Bet-Pazzez Bet-Pegor Bet-Pelet Bet-Rafa Bet-Rehob Bet-Sacharja Bet-Sajit Bet-Schean Bet-Schemesch Bet-Schitta Bet-Tappuach Bet-Zur Betane Beten Betfage Bethanien Bethel Bethlehem Betonim Betsaida Betuel Betulia Bezalel Bezer Bibel Bibelübersetzung Biblische Stätten im Heiligen Land Biene Bienenkorb Bildad Bileam Bilha Bin ich der Hüter meines Bruders? Bingen, Hildegard von Binse Bis an das Ende der Welt Bis an die Enden der Erde Bis hierher und nicht weiter Bischof bzw. Bischöfin Bischofsstab Bistum Blatt Blau Blei Bleibe bei uns, denn es will Abend werden Bleibe im Lande und nähre dich redlich Blindheit Blitz Blume Blut Blut und Wasser schwitzen Boas Bochim Bock Bodelschwingh, Friedrich von Bonhoeffer, Dietrich Bor-Aschan Bor-Sira Bora, Katharina von Borretsch Böses mit Bösem vergelten Böses mit Gutem vergelten Bosmans, Phil Bosor Bosora Bozkat Bozra Brautexamen Brautkleid Brautstrauß Brief und Siegel auf etwas geben Brot Brotschrank Brunnen Buch Buchstabe Bulle Bundeslade Burg Bus Buße Buße tun Buttnmandl Byblos
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C
Calvin, Johannes (Jean) Cantz, Guido Caritas Cäsarea Cäsarea Philippi Chagall, Marc Chaldäer Charax Charisma Charismatische Bewegung Charta Oecumenica Chassidismus Chelus Cherub Choba Chor Choral Chorazin Chrisam Christ/Christin Christbaum Christblock Christbrand Christkind Christklotz Christologie Christstollen Christus Pantokrator Christusmonogramm (XP) Chus Circumdederunt Clairvaux, Bernhard von Claudius, Matthias Confiteor CVJM
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D
D´Arc, Jeanne Da verließen sie ihn Dabbeschet Dalila Damaris Damaskus Dämon Dan Dan, Sohn Jakobs Daniel Daniter Dank sei Gott Danna Daphne Das A und O (einer Sache) sein Das eine tun und das andere nicht lassen Das geknickte Rohr nicht brechen, den glimmenden Docht nicht löschen Das ist mir zu hoch. Das Land, wo Milch und Honig fließt Das Licht scheuen Das liegt mir völlig fern. Das Salz der Erde sein Das schwarze Schaf der Familie sein Datan Datema Datteln / Dattelpalme David Davidstern Deberat Debir Debora Deesis Dekanatssynode Delila Delphin Dem Kaiser geben, was des Kaisers ist Dem schnöden Mammon dienen Demas Demetrius Den alten Adam ausziehen Den bitteren Kelch bis zu Ende trinken Den ersten Stein auf jemanden werfen Den Gerechten gibt’s der Herr im Schlaf Den guten Kampf führen Den Himmel offen sehen Den Kopf hängen lassen Den Schlaf des Gerechten schlafen Den Splitter im fremden Auge, aber den Balken im eigenen Auge nicht sehen Den Teufel durch Beelzebub austreiben Deppe, Gertrud Der Abschaum der Menschheit Der Buchstabe tötet Der Dinge warten, die da kommen sollen Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Der Glaube kann Berge versetzen Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen, der Name des Herrn sei gepriesen. Der Himmel öffnet seine Schleusen oder Die Schleusen des Himmels öffnen sich. Der Kelch ist an jemandem vorübergegangen Der Mensch denkt und Gott lenkt Der Mensch lebt nicht vom Brot allein Der Prophet gilt nichts im eigenen Land Der Rest ist für die Gottlosen Der Schlüssel der Erkenntnis Der Stein des Anstoßes Der Teufel ist los Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Der Wein erfreut des Menschen Herz. Derbe Derwahl, Freddy Des Menschen Wille ist sein Himmelreich Dessau Deuterokanonische Schriften Deutsche Christen Devotionalie Di-Sahab Diakonie Diaspora Dibon Dibon-Gad Die Ersten werden die Letzten sein Die fetten Jahre sind vorbei. Die fetten und die mageren Jahre Die Habsucht ist die Wurzel allen Übels. Die Hand möge verdorren! Die Rache ist mein Die Schafe von den Böcken scheiden Die Spreu vom Weizen trennen Die Zeichen der Zeit nicht deuten können Dilan Dimissoriale Dimna Dimon Dimona Dina Dinhaba Dionysius Diözese Dispens Distel Dobrick-Kroeber, Helga Doeg Dofka Dogma Dok Dom Dominikanerorden Donner Dor Dorkas Dorn Dornbusch Dornenkrone Dotan Drache Drei Dreieck Dreieinigkeitssymbol Dreizehn Drusilla Dscherasch Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden Duma Durch die Finger sehen Durch Mark und Bein gehen Dyckhoff, Peter
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E
Eben-Eser Ebez Ebron Edelsteine Eden Eder Edomiter Edreï Efes-Dammin Efraim Efraimiter Efrata Efron EG Eglajim Eglon Egrebel Ehe Ehering Ehre, wem Ehre gebührt Ehud Ei Ein Anathema sprechen (sein) Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert Ein Auge auf etwas werfen Ein barmherziger Samariter sein Ein Benjamin sein Ein Buch mit sieben Siegeln Ein Charisma haben Ein ellenlanger Brief Ein Engel sein Ein falscher Prophet sein Ein Geizhals sein Ein Gesundheits-Apostel sein Ein Goliath (Goliat) sein Ein Gräuel der Verwüstung sein Ein gutes Werk tun Ein Herz und eine Seele sein Ein Herz von Stein haben Ein Idiot sein Ein Kainszeichen tragen Ein keuscher Josef sein Ein Kind des Todes sein Ein Kind dieser Welt sein Ein Kind unter dem Herzen tragen Ein Land, wo Milch und Honig fließen Ein langer Laban Ein Lückenbüßer sein Ein Mann Gottes sein Ein Mann von Welt sein Ein Menetekel sein Ein Nimmer satt sein Ein Nimrod sein – Ein gewaltiger Jäger vor dem Herrn sein Ein Pharisäer sein Ein Prediger in der Wüste sein Ein reines gutes Gewissen haben Ein Sabbatjahr machen Ein salomonisches Urteil fällen Ein schlechtes Gewissen haben – Gewissensbisse haben Ein ungläubiger Thomas Ein verlorenes Schaf sein Ein Wolf im Schafspelz Ein wunderlicher Heiliger Ein zweischneidiges Schwert sein Eine Feuertaufe bestehen Eine Gabe Gottes oder eine Gottesgabe haben / erhalten Eine große Kluft Eine Hiobsbotschaft erhalten Eine Josefsehe führen Eine Jugendsünde begehen Eine kostbare Perle sein Eine Passion haben Eine Quelle sein Eine Sünde wider den Heiligen Geist begehen Eine Unterlassungssünde begehen Eine Wohltat vergelten oder Gutes vergelten Einem die Augen für etwas öffnen Einen Adamsapfel haben Einen Heidenlärm machen Einen Kahlkopf haben Einen Mohren weiß waschen wollen Einhorn Eins Einunddreißig Einundzwanzig Eisen Eisvogel Eitel sein Ekbatana Ekdippa Ekron Ekstase El-Paran Elale Elam Elasa Elat Eleasar Elef Elemente Elf Elfenbeinturm Eli Elia Elieser Elifas Elihu Elija Elim Elimelech Elisabeth Elischa Elkosch Elon Elteke Eltekon Eltolad Elymas Emek-Keziz Emmaus Emmausjünger En-Dor En-Eglajim En-Gannim En-Gedi En-Hadda En-Hazor En-Kore En-Mischpat En-Rimmon En-Rogel En-Schemesch En-Tappuach Enajim Enam Engel Engelwurz Enzyklika Epaphras Epaphroditus Ephesus Epiphanie Epistel Erdbeere Erde Erech Eremitentum erkennen Erlöserkirche Erlösung Ernte Erntekranz Erntekrone Erzeltern Erzengel Es genug sein lassen Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Es herrscht ein Tohuwabohu. Es ist Krethi und Plethi beisammen. Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei Es ist nichts dahinter Esau Eschan Eschatologie Eschtaol Eschtemoa Esek Esel Esoterik Esra Essener Ester Estomihi Et-Kazin Etam Eter Ethik Etimasie Etwas ausposaunen Etwas drehen und wenden, wie man’s braucht Etwas für ein Linsengericht hergeben Etwas im Schweiße seines Angesichtes tun Etwas ist Vergeben und Vergessen Etwas vergelten Etwas wie seinen Augapfel hüten Eucharistie Eule Euphrat Eutychus Eva Evangeliar Evangelisation/Evangelisierung Evangelisch Evangelische Akademie Evangelische Allianz Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Evangelisten Evangelisten-Symbole Evangelium Ewigkeit Exarch Exaudi Exegese (Bibelwissenschaft) Exerzitien Exkommunikation, Bann Exodus Exsurge Ezechiel Ezem Ezjon-Geber
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F
Fahne Faraton Fasten Fastentuch Fegefeuer Feidmann, Giora Feige (echte) / Feigenbaum Feindesliebe Felix Felsen Fenchel Festung Festus Feuer Feurige Kohlen auf jemandes Haupt sammeln Firmung Fisch (Ichthys) Fischer, Anne Flamme Fledermaus Fluss Fluten Forum Appii Francke, August Hermann Frau(en)tragen Frauen (feministische Theologie) Frauenmantel Frauenschuh Freikirche Friedensdekade Friedfertig sein Friedhof Fritsch, Marlene Frömmigkeit Frucht Fuchs Fundamentalismus Fünf Fünfzehn Fünfzig Fürbitte Fuß
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G
Gaba Gabbai Gabriel (Erzengel) Gad Gadara Gallim Gallio Gamala Gamaliel Gänseblümchen Gänsefingerkraut Garten Garten Eden Gasa Gat Gat-Hefer Gat-Rimmon Gazara Gazelle Geba Gebal Geben ist seliger als nehmen Gebet Gebetsschnur Gebim Gebote Gedalja Geder Gedera Gederot Gederotajim Gedor Gefäß Gegen den Strom schwimmen Gehasi Geier Geist Gelb Gelilot Gelübde Gemeinde Gemeinschaft der Heiligen Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) Gemeinschaftsbewegung Gemmel, Stefan Genesis Genezareth Gennesaret Genua, Katharina von Gerar Gerasa Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung Gerhardt, Paul Gesangbuch Geser Gesetz Gethsemane (Garten) Getreu bis in den Tod Giach Gibbeton Gibea Gibeat-Elohim Gibeon Gideon Gidom Gift und Galle spucken Gilgal Gilo Gimso Ginaë Ginster Gittajim Glaube Glaubensbekenntnis, Credo Gleichnisse Glocken Gloria Gloria in excelsis Deo Gnadauer Gemeinschaftswerk Gnade Gnadengaben Gnadenjahr Gnadenstuhl Goebel, Jonas Gog und Magog Golan Gold Goldenes Kalb Golgota Goliat Gomer Gomorra Gophna Gorschen Gortyna Gott Gott befohlen! Gott lässt seiner nicht spotten Gott mit uns / Gott sei mit jemandem Gott sei (jemandem) gnädig Gott sei Dank Gottesdienst Gotthelf, Jeremias Gottverlassen sein Götzen Grabdenkmal Gral Granatapfel Grau Greif Grenzstadt Moabs Griechisch-orthodoxe Kirche Grosche, Erwin Grün Grün, Anselm Grundmann, Kalle Guardini, Romano Gula Gundermann Gur-Baal Gürtel Gustav II. Adolf Gut angeschrieben sein Guter Dinge sein
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H
Die Dynastie der Hasmonäer (Anfänge: Makkabäer) Haak, Rainer Haar Habakuk Habicht Hadad Hadascha Hadassa Hadid Hafarajim Hagar Haggai Hahirot Hahn Hahne, Peter Halach Halhul Halikarness Halleluja Ham Haman Hamat Hamiten Hammat Hammer Hammon Hammot-Dor Hamona Hananias der Hohenpriester Hananias, Anhänger der Apostel Hananias, der Jünger Hand Hand- und Fußwaschung Händel, Georg Friedrich Handschuh Hanes Hanna Hanna, die Prophetin Hanna, Mutter von Samuel Hannas Hannaton Hanun Har-Heres Haran Häresie Harn Harod Haroschet-Gojim Hasael Haschmona Hasmonäer Hauswurz Hawot-Jaïr Hazar-Addar Hazar-Enan Hazar-Gadda Hazar-Schual Hazar-Susa Hazarmawet Hazerot Hazezon-Tamar Hazor Hazor-Hadatta Heber Hebräer Hebron Hefer Heide Heiland Heilig Heilige Heilige drei Könige Heilige Familie Heiligenattribute Heiligenschein Heiliger Abend Heiliges Jahr Heiliges Land Heiliggeistloch Heiligstes Herz Jesu Heilsarmee Heinemann, Gustav Heinrich Haus Helam Helba Helbon Helef Heliopolis Helkat Henoch Hephata Herbergssuche Hermelin Herodes Herodes der Große Herodes und seine Dynastie (Stammbaum) Herodias Herodion Herrnhuter Brüdergemeine Herz Herzzerreißend sein oder Jemandem das Herz zerreißen Heschbon Heschmon Hesekiel Hetiter Heu Heuschrecke Hexagramm Hezron Hier lasst uns Hütten bauen! Hierapolis Hilkija Himmel Himmel und Hölle in Bewegung setzen Himmelfahrt Himmelfahrtskränzchen Himmelsbrot Hiob Hiobsbotschaft Hippos Hiram Hirsch Hirte Hiskija Hochgebet Hochmut kommt vor dem Fall. Hochzeit Hochzeitsbitter Hochzeitskerze Hochzeitskleid Hoffsümmer, Willi Hofni Höhengänge Hohepriester Hoher Rat Höhle Hölle Holofernes Holon Honig Hor-Gidgad Horem Horescha Horma Horn Horonajim Hosa Hosea Hosianna Hostie Huflattich Hugenotten Hukkok Hulda Humta Hund Hundert Hundertfältige Frucht hervorbringen Hungertuch Hur Hüsch, Hanns Dieter Huschai Hyrkania
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I
Igel Ije-Abarim Ijim Ijob Ijon Ikabod Ikone Ikonion Im Adamskostüm Im Dunkeln tappen Im Kleinen treu sein Im siebten Himmel sein Immanuel Immer Immergrün In alle vier Winde In alle Winde zerstreut In den Himmel kommen In den letzten Zügen liegen In den Ohren gellen In den Wind reden In die Bresche springen In Gottes Hand In jemandes Fußstapfen treten In Sack und Asche gehen In Teufels Küche kommen Inkarnation Innere Mission Inquisition INRI Ins himmlische Jerusalem gelangen Interdikt Interreligiöser Dialog Invocavit Ir-Melach Ir-Nahasch Ir-Schemesch Isaak Isai Isana Ischbaal Isebel Islam Ismael Ismaeliter Israel Issacher Iwa
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J
Die Kinder Israels (= Jakobs) Jabal Jabesch Jabesch-Gilead Jabez Jabin Jabne Jabneel Jael Jafet Jafia Jafo (Joppe/Jaffa) Jagd Jagur Jahaz Jahreslosung Jahreszeiten Jahwe JaÏrus Jakob Jakobsweg Jakobus der Ältere Jakobus der Kleine Jakobus, Sohn von Alphäus Jämmerlich umkommen oder Jämmerlich ums Leben kommen Jamnia Jamnia, Hafen von Janoach Janum Jarmut Jaser Jason Jaspis Jattir Jebus Jebusiter Jedes Wort (etwas / alles) auf die Goldwaage legen Jehu, der König Jehu, der Prophet Jehud Jemand die Leviten lesen Jemandem das Leben schwer machen Jemandem das Maul stopfen Jemandem ein Dorn im Auge sein Jemandem fällt es wie Schuppen von den Augen Jemandem geht ein Licht auf Jemandem Grenzen setzen Jemandem mit Rat und Tat zur Seite stehen Jemandem nach dem Leben trachten Jemandem sein Herz ausschütten Jemandem stehen die Haare zu Berge Jemandem steht das Wasser bis zum Halse Jemanden als Lockvogel einsetzen Jemanden auf Händen tragen Jemanden einen Denkzettel verpassen Jemanden in der Hand haben Jemanden in die Wüste schicken Jemanden oder etwas an seinen Früchten erkennen Jemanden oder etwas bis in den Himmel heben/erheben Jemanden sitzen lassen Jemanden unter seine Fittiche nehmen Jemanden verleugnen Jemanden von Pontius zu Pilatus schicken Jemanden zum Sündenbock machen Jemandes Segen haben Jemandes Typ sein – Nicht jemandes Typ sein Jemima Jeremia Jericho Jerobeam Jerusalem Jesaja Jeschana Jeschua Jesreel Jesse Jesuitenorden Jesus Christus Jesus Trigramm (IHS) Jesus von Nazareth Jesus, Sohn von Sirach Jibleam Jidala Jiftach Jiron Jirpeel Jitla Jitnan Jitro Joab Joël Jogboha Johannes Johannes der Evangelist Johannes der Täufer Johannes Markus Johannes, der Apostel Johannes, der Verfasser der Offenbarung Johannisbad Johannistau Jojada Jokdeam Jokeneam Jokmeam Jokteel Jona Jonadab Jonatan, der David diente Jonatan, der Makkabäer Jonatan, Sohn von Saul Joppe Jordan Jorkoam Joschafat Joschija Josef aus Arimathäa Josef Barsabbas Josef, der Sohn von Jakob Josef, der Verlobte Marias Joses Josua Jotabata Jotba Jotbata Jubal Jubeljahr Jubilate Juda Judäa Judaistik, Altorientalistik Judas Judas Barsabbas Judas der Makkabäer Judas Iskariot Judas, ein Bruder Jesu Judentum Judica Judit Julius Jungen Wein in alte Schläuche füllen Jünger Jungfrau Jungfrauengeburt Jüngstes Gericht Junia Justus Jutta
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K
Die Könige von Juda und Israel (Stammbaum) Kabbala Kabbon Kabul Kabzeel Kadesch Kadesch-Barnea Kafar-Salama Kafarnaum Kafnata Kaim Kain Kain und Abel Kajaphas Kalb Kaleb Kalmus Kalne Kalno Kalói Linénes Kamel / Dromedar Kamille Kamon Kana in Galiläa Kanaan Kanaan, Sohn von Harn Kanatha Kandake Kanne Kanon Kantate Kantor/Kantorei Kanzel Kapelle Kaplan Kapuze Kardinal Kardinalstugenden Karka Karkemisch Karkor Karmel (Berg) Karnajim Karta Kartan Kasifja Kaspin Käßmann, Margot Kasualien Katakomben Katechet/Katechetin Katechismus Katechumenenöl Kathedrale Katholisch Kattat Kauda Kedemot Kedesch Kefar-Ammoni Kefas Kefira Kehelata Keïla Keinen Stein auf dem andern lassen Kelach Kelch (Ciborium) Kelly, Maite Star Kenat Kenchreai Kerijot Kerijot-Herzon Kerkeling, Hape Kerub Kerze Kesalon Kesib Kesil Kesullot Kette Ketura Ketzer Keuschheit Kibzajim Kidron Kilmad Kina Kind Kindelwiegen Kinder und Kindeskinder King, Martin Luther Kinneret Kir Kir-Haraset Kir-Heres Kirche Kirchenfenster Kirchengestühl Kirchenjahr Kirchenkampf Kirchenschiff Kirchenspaltung (Schisma) Kirchensteuer Kirchentag Kirchenväter Kirchenvorstand Kirchgeld Kirchturm Kirchweih Kirjat-Arba Kirjat-Baal Kirjat-Huzot Kirjat-Jearim Kirjat-Sanna Kirjat-Sefer Kirjatajim Kirschblüte Kirsche Kisch Kischjon Kislot-Tabor Kitlisch Kitron Klagelied Klagemauer Klarissen Klaudius Lysias Klausen Klee Kleidung Kleopas Klepper, Jochen Klerus Kloster Klug (listig) wie die Schlange Knidos Köder, Sieger Kohelet Kollekte Kolossai Komet Kommunion Kommunionanzug Kommunionkerze Kommunionkleid Konfession Konfirmation Könige Israels Königin von Saba Königskerze Königsweg Konklave Konkordanz Konstantin Konzil Kopten Korach Korinth Kornelius Kort, Kees de Kos Kosbi Koseba Krank vor Liebe sein Krankenöl Kranz Krebs Kreuz Kreuziger, Elisabeth Kreuzigung Kreuzweg Kreuzzüge Krippe Krispus Kristall Krone Krug Krumme Wege gehen Kruzifix Krypta Kulte Kun Kuppel Kurie Kurrende Kurz, Gertrud Kuschiter Kuss Küstenmacher, Werner "Tiki" Kuta Kutte Kyamon Kyrene Kyrie eleison Kyrus II. der Große
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L
Laban Labyrinth Lachisch Lachmas Laetare Laie Lajescha Lajisch Lakkum Lamech, Nachkomme von Kain Lamech, Nachkomme von Set Lamm / Schaf Lampe Landeskirche Landeskirchenamt Lanze Lasset die Kindlein zu mir kommen! Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot Laubhüttenfest Laubhüttenfest / Sukkot Lavendel Lazarus, der Bettler Lazarus, der Bruder von Martha Lea Lebaot Leben wie die Lilien auf dem Felde Lebensrute Leberblümchen Lebona Lecha Ledigkeitsnachweis Lehi Lehnert, Jutta Leichenschmaus Leiden Leier Leiter Lektor/in Lerche Lescha Leschem Lesejahr Lesepult Lettner Leuchter Leuenberger Konkordie Levi, Sohn Jakobs Levi, Sohn von Alphäus Leviathan Leviten Libna Licht Lichtnelke Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne End Lilie Lima-Papier Lindenberg, Udo Liturgie Liturgie der Fastenzeit Liturgische Bücher Liturgische Farben Lo-Dabar Loadikeia Lod Lohfink, Gerhard Longinus Losung Lot Lotos Löwe Löwenzahn Loyola, lgnatius von Luchs Luciabraut Luft Lukas Lus Luther, Martin Lutheraner Lutherische Orthodoxie Lutherischer Weltbund Lütz, Manfred Luzifer Lydda Lystra
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M
Maarat Machairous Machbena Madmanna Madmen Madmena Madon Magbisch Magdala Magdeburg, Mechthild von Magneteisenstein Magnificat Mahaleb Mahanajim Maiestas Domini Maiglöckchen Makaz Makhelot Makkabäer Makkeda Malchus Maleachi Mallus Malve Mamre Manahat Manasse Mandel / Mandelbaum Mandorla Manna Manoach Mantel Maon Mara Marala Marescha Margarite Maria Maria aus Betanien Mariä Darstellung Mariä Himmelfahrt Maria Magdalena, Magdalena Mariä Verkündigung Maria, Mutter Jesu Marisa Markus Marot Martha Marti, Kurt Martin, Adam Martinifasten Martinsfeuer Martinsgans Martinshörnchen Märtyrer Masada Masreka Massa Mattana Mattatias Matthäus, der Apostel Matthäus, der Evangelist Matthias Meara Mechona Medeba Meditation Meer Meerstern Mefaat Mefiboschet Megiddo Mehola Mehr Schulden als Haare auf dem Kopf haben Mein Täubchen Meißener Erklärung Meister Eckhart Melanchthon, Philipp Melchisedek Memphis Mennoniten Menora Mensch Menschensohn, Menschenkind Merab Merib-Baal Meriba Meribat-Kadesch Merom Meros Mesalot Meschach Messe, heilige Messe Messer Messias Messwein Methodisten Methusalem Metropolit Mettenstock Metuschelach Meurer, Franz Meyer, Joyce Mezad-Hashavyahu Micha der Prophet Micha, der Silberdieb Micha, Prophet (Buch) Michael (Erzengel) Michaelsfeuer Michal Michler, Elli Michmas Michmetat Middin Midianiter Migdal-Eder Migdal-El Migdal-Gad Migdol Migron Milch Milet Milka Mimose Ministrant (Messdiener) Minnit Minze Mirjam Mischal Misericordias Domini Misrefot-Majim Missio/Misereor Mission Mit Blindheit geschlagen sein Mit dem Leben davonkommen Mit dem Mantel der christlichen Nächstenliebe zudecken Mit Engelszungen reden Mit etwas Schiffbruch leiden Mit etwas schwanger gehen Mit Feuereifer Mit Furcht und Zittern Mit Glanz und Gloria Mit Heulen und Zähneknirschen Mit jemandem ins Gericht gehen Mit seinen Pfunden wuchern Mit verklärtem Blick Mitka Mitte Mitylene Mizpa Mizpe Mizpe-Moab Moab Moabiter Modeïn Molada Monatslosung Mönch Mönchsgewand Mordechai Moreschet-Gat Morgenröte Morgenstern Morija (Berg) Mormonen Mose Moser Moserot Moza Mozart, Wolfgang Amadeus Mühle Mund Münster Müntzer, Thomas Münze Muschel Mutter Teresa (von Kalkutta) Myndos Myra Myra, Nikolaus von Myrrhe Myrte Mystik
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Naama Naaman Naara Nabal Nabot Nach einer Pfeife tanzen Nach mir die Sintflut! Nächstenliebe Nacht Nachtfalter Nacktheit Nadabat Naemi Naftali Nahalal Nahaliël Nahalol Nahasch Nahor Nahum Nain Namenspatron / Patron Narrative Theologie Narzisse Natan Natanael Nazareth Nea Neapolis Neara Neballat Nebo Nebukadnezzar Neftoach Negiël Nehemia Nelke Nelkenwurz Nest Netaim Netofa Netz Neuapostolische Kirche Neues Testament (NT) Neujahrsansingen Neun Neunundneunzig Nezib Nibschan Nicht ein Jota Nicht ganz koscher sein Nicht mehr wissen, wo rechts und wo links ist Nicht von dieser Welt sein Nicht von gestern sein Nichts Neues unter der Sonne Niemöller, Martin Niere Nikodemus Nikolausstiefel Nikopolis Nilpferd Nimra Nimrod Ninive Nizänum No Noach Nob Nobach Noha Noomi Nötig wie das tägliche Brot Nouwen, Henri Null Nun hat die arme Seele Ruh. Nur ein Lippenbekenntnis ablegen Nursia, Benedikt von Nuss / Nussbaum Nussmärte Nysa
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Obadja Obot Ochse / Rind Oculi Odermennig Odollam Offenbarung Ofni Ofra Og Ohne Ansehen der Person Ohne Falsch sein Ohola und Oholiba Okina Ökumene Ökumenischer Rat Öl in die Wunden gießen Ölberg Öle, heilige Olivenbaum Omri On Onager Onan Onesimus Ono Opfer Opferstock Opfertier Orchidee Orden Ordination Oresa Orgel Oronaim Orthodoxe Kirchen Orthodoxie Orthosia Osterei Osterfeuer Ostergruß Osterhase Osterkerze Osterlachen Osterlamm Osterlicht Ostern Osternest Osterrute Ostkirche
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Pagu Palästina Palmarum Palme Palmenstadt Palmzweig Paneas Panther Paphos Papst Papst Benedikt XVI. Papst Franziskus Papst Johannes Paul II. Papyron Para Paradies Paramente Pas-Dammim Passa Passion Patara Pate, Patin Patene Patriarch Paul, Michael Paulus Paulus Sergius Pazifismus Pegai Pehel Pelikan Pella Pelusium Pelzmärte Pentagramm Penuel Perez-Usa Pergamon Perge Perikope Perle Perlen vor die Säue werfen Persepolis Petor Petra Petrat, Dr. Nils Petri Heil Petrus Pfarrer/Pfarrerin, Pastor/Pastorin Pfau Pfingstfeuer Pfingstkirchen Pfingstochse Pfingstrose Pforte Pfründe Pharaton Pharisäer Pharisäer, Sadduzäer, Zeloten, Essener Phasaelis Phaselis Philadelphia Philemon Philipp I. von Hessen Philippi Philippus, der Apostel Philippus, Tetrarch Philister Philoteria Phöbe Phoinix Phönix Phönizier Pi-Beset Pi-Hahirot Pietismus Pilatus Pilger Pilgern und Pilgerwege Pinhas, Sohn von Eleasar Pinhas, Sohn von Eli Pinie Piraton Pitom Polarstern Pontifar Pontius Pilatus Prälat Präses Predigt Presbyterianische Kirchen Presbyterium Priester Priszilla Profanierung Prophet Propst Protestantismus Prozession Psalmen Ptolemaïs Publius Pul Punon Purpur Puteoli
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R
Rabba Rabbat-Ammon Rabbi Rabbit Rabe Rabschake Rad Rafael (Erzengel) Rafon Rages Rahab Rahel Rahner, Karl Rainfarn Rakkat Rakkon Rama Ramat Matred Ramat Rahel Ramat-Mizpe Ramat-Negeb Ramatajim Ramot Ramot-Gilead Ramses Raphia Rau, Johannes Rebekka Rechab, Abstinenzler Rechab, Truppenführer Rechtfertigung Rechts und links Reden ist Silber, Schweigen ist Gold Refidim Reformation Reformierte Kirchen Reformierter Weltbund Regenbogen Regium Reguel Rehabeam Rehob Rehobot Rehobot-Ir Reich Gottes Reiher Reinen Herzens sein Reiter Rekem Religion Religionsfreiheit Religionsunterricht Religionswissenschaft/Religionsgeschichte Religiöse Sondergemeinschaften Religiöse Sozialisten Reliquie Remet Reminiscere Requiem/Sterbeamt Resen Rezef Rhode Rhodos Ribla Richter, Richterin Richtet nicht! Rimmon Rimmon-Perez Ring Ringelblume Rissa Ritma Rittersporn Rizpa Rogate Roger, Frère Roglim Rom Römisch-katholische Kirche Rose Rosenkranz Rosmarin Rot Rotterdam, Erasmus von Ruben Ruge, Nina Ruhe finden Ruhe in Frieden! Ruma Russisch-orthodoxe Kirche Rut Rut und der Stamm Isais (Wurzel Jesse)
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S
Sabbat Sabbatjahr Sacharja Sadduzäer Sakrament Sakristei Säkularisierung Salamis Salbei Salbung Salcha Salem Salim Salome, Mutter von Jakobus und Johannes Salome, Tochter von Herodias Salomo Salz Samaria Samarien Samariter Sampsame Samson Samuel Sanduhr Sanoach Saphira Sara, Frau von Abraham Sara, Tochter von Raguel Sardes Sarepta Sarid Sauerteig Saul Säule Schaalbim Schaalbon Schaarajim Schädel Schadrach Schafir Schahazajim Schale Schalom Schamir Scharon Scharuhen Schauerkerze Schebarim Schebna Schefam Scheideweg Schellenmärte Schema Scheschbazzar Schiff Schikkaron Schildkröte Schilfrohr Schilhim Schilo Schiloniter Schimi Schimron Schimron-Meron Schion Schischak Schisma Schittim Schlange Schleier Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst Schlüssel Schlüsselblume Schmetterling Schnecke Schnee Schneeglöckchen Scholl, Sophie und Hans Schöllkraut Schöpfung Schulammit Schunem Schunemiterinnen Schutzpatron Schwalbe Schwan Schwarz, Andrea Schweden, Birgitta von Schwein / Wildschwein Schwert Schwerter zu Pflugscharen schmieden Schwertlilie Schwestern und Brüder Schwikart, Georg Sebaste Sebulon Sechacha Sechs Sechshundertsechsundsechzig Sechsunddreißig Seele Seelsorge Sefar Sefarad Sefarwajim Sefat-Abel-Mehola Segen Sei ein Mann! Sein (sanftes) Joch auf sich nehmen Sein eigen Fleisch und Blut Sein Golgatha (Golgota) erleben Sein Herz auf der Zunge tragen Sein Kreuz tragen – Sein Kreuz auf sich nehmen Sein Licht unter den Scheffel stellen Sein Mütchen an jemanden kühlen Sein Scherflein beisteuern Seine Hände in Unschuld waschen Seine Hoffnung auf jemand oder etwas setzen Seine Zunge im Zaum halten Seinem Stern folgen Seinen Geist aufgeben Seinen Katechismus kennen Seinen letzten Heller weggeben Seinen Mund nicht aufmachen Seinen Tag von Damaskus erleben Seit Adams Zeiten Sekte Sela Seleukeia Selig Sem Semiten Sepphoris Septuagesimae Seraph Sergius Paulus Serubbabel Set Sexagesimae Sibma Sibrajim Sich die Augen ausweinen Sich die Haare raufen Sich einen Namen machen Sich etwas über den Kopf wachsen lassen Sich etwas zu Herzen nehmen Sich in sein stilles Kämmerlein zurückziehen – Im stillen Kämmerlein beten Sich nach den Fleischtöpfen Ägyptens (zurück-)sehnen Sichelhenke Sichem Sichemiten Side Sidon Sieb Sieben Siebenunddreißig Siebzig Siegel Siena, Katharina von Sif Sifmot Sifron Sihon Sikyon Silas Silber Silpa Simeon, der Makkabäer Simeon, Mann aus Jerusalem Simeon, Sohn von Jakob Simon Simon der Aussätzige Simon der Gerber Simon der Zelot Simon von Zyrene Simon, Bruder Jesu Simon, der Zauberer Simri, aus dem Stamm Simeon Simri, König Israels Simson Sinai (Berg) Sintflut Sira Sisera Skorpion Skytopolis Smaragd Smyrna So zahlreich wie Sand am Meer Socho Sodom Sodom und Gomorra (Redewendung) Sölle, Dorothee Sonne Sonnenblume Sonnenwende Sonntag Sosthenes Spangenberg, Peter Sparta Specht Spekulatius Spener, Jacob Philipp Spilling-Nöker, Christa Spiritualität Stab Stab des Moses Stadt Stammbäume der Bibel Stämme Israels Staub Stein Stein, Edith Steinbrech Stephanus Stephanustag Sterne Stieglitz Stier Storch Stratons Turm Strauß Strohschab Stubenspiele Stutenfrau Stutz, Pierre Subsidiarität Sukkot Sünde Sündenbock Superintendent Sur Susa Susanna Suttner, Bertha von Sychar Syene Symbol Synagoge Synkretismus Synode Synoptiker Syrakus Syrien Systematische Theologie
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Waage Waffen Wal Waldenser Wallfahrt und Wallfahrtsorte Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu! Was du tun willst, das tue bald Was ich geschrieben habe, bleibt geschrieben Was ist das für so viele? Was werden wir essen, was werden wir trinken? Was wird aus diesem Kindlein werden? Waschti Wasser Weber, Margarete Weder warm noch kalt sein Weide Weihe Weihnachtsbaum Weihnachtsgebäck Weihnachtsgeschichte Weihnachtskrippe Weihnachtslieder Weihrauch Weil, Simone Weimer, Wolfram Wein Weinstock Weiß Weißdorn Weizen & Gerste Weizsäcker, Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weltachse Wengenroth, Ute Wenig, aber von Herzen Wenn / So Gott will Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Wer nie sein Brot mit Tränen aß Wer Ohren hat zu hören, der höre! Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden - wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Wer suchet, der findet Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Wer’s glaubt, wird selig Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Wes Geistes Kind jemand ist Wetterkerze Weyer, Johann Dr. Wichern, Johann Hinrich Wichteln Wicke Widder Wider den Stachel lecken Wie besessen sein Wie David und Goliath Wie der verlorene Sohn sein Wie die Mutter, so die Tochter Wie ein Dieb in der Nacht Wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird Wie ein Mann Wie ein offenes Buch Wie ein Ölgötze Wie ein schwankendes Rohr sein Wie im Paradies – Im Paradies sein Wie in Abrahams Schoß (sitzen) Wie in einem Elfenbeinturm leben Wie vom Erdboden verschluckt Wiedergeburt Wind Winterpuppe Wolf Wolf, Dr. Notker (Werner) Wolf, Katrin Wormser Edikt Wunder Wurzel Jesse Wüste
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Zaanan Zacharias Zachäus Zadok Zafon Zaïr Zalmona Zander, Hans Conrad Zannanannim Zaretan Zebaoth Zebedäus Zeboïm Zedad Zeder Zefanja Zefat Zehn Zela Zelofhad Zeloten Zelzach Zemarajim Zenan Zer Zereda Zeugen Jehovas Ziborium Ziddim Ziklag Zink, Jörg Zinzendorf, Nikolaus Ludwig Graf von Zion (Berg) Zion, Tochter Zior Zippora Zitrone Zoar Zofar Zölibat Zöllner, Dina Zöllner, Zöllnerinnen Zora Zu allem ja und amen sagen Zu etwas kommen wie die Jungfrau zum Kind Zukic, Schwester Teresa Zum Eckstein werden Zum Himmel schreien Zum Tempel hinausfliegen Zungenrede Zur Hölle fahren Zur Salzsäule erstarren Zwei Zweihundert Zweiundsiebzig Zwingli, Ulrich (Huldrych) Zwischen Himmel und Erde schweben Zwölf Zwölf Schaubrote Zypern Zyrene
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Jerusalem
Jerusalem ist die Heilige Stadt der Juden, denn dort stand Salomos Tempel. Und es ist die Heilige Stadt der Christen, denn dort war Christus verurteilt und gekreuzigt worden und von den Toten auferstanden.
Seit 4000 Jahren besiedelt, wurde Jerusalem oft von fremden Mächten beherrscht, angegriffen, belagert, zerstört und wiederaufgebaut. Heute ist es eine Stadt der Kontraste und der Vielfalt. Moderne Gebäude überragen alte Häuser im arabischen und im jüdischen Viertel, in denen die reiche biblische Vergangenheit der Stadt spürbar wird.
Jerusalem, auch himmlisches Jerusalem genannt, ist in der Offenbarung Johanns beschrieben als Stadt mit zwölf Toren auf quadratischem Grundriss, Sinnbild der erwarteten Endzeit, in der Gott unter seinem Volke wohnen wird.
Die Stadt ist auf zwölf Grundsteinen aufgebaut, auf denen die Namen der zwölf Apostel stehen, die zwölf Tore sind 12 Perlen.
Die Stadt liegt auf dem Kamm des zentralpalästinensischen Gebirges, ca. 750 m über dem Meeresspiegel. Im Osten ist Jerusalem durch das Kidrontal vom Ölberg getrennt. Im Westen und Süden verläuft das Hinnomtal. Die Geschichte der Stadt beginnt vermutlich um 3000 v. Chr. Ursprünglich eine jebusitische Festung, wurde um 1000 v. Chr. Jerusalem durch David zur Hauptstadt ausgebaut.
Jerusalem in der Bibel
Der erste Hinweis auf Jerusalem findet sich in einem Manuskript aus dem Jahr 2500 v. Chr. Es gibt Anzeichen für eine Besiedelung bereits in prähistorischer Zeit, doch nur wenig ist über die Frühgeschichte der Stadt vor dem 14. Jahrhundert v. Chr. bekannt, als Jerusalem vermutlich unter ägyptischer Herrschaft stand. Schon in den ägyptischen Ächtungstexten der 12. Dynastie (19. Jh. v. Chr.) wird die Stadt in der Form „Urusalim“ benannt.
Die ersten fünf Bücher der Bibel erwähnen die Stadt unter ihrem Namen Jerusalem an keiner Stelle, man nimmt aber an, dass das von König Melchisedek regierte und im 1. Buch Mose (14,18) erwähnte Salem und Jerusalem identisch sind.
Als die Israeliten um 1210 v. Chr. in das Land Kanaan kamen, befand sich Jerusalem in der Hand eines semitischen Volkes, der Jebusiter.

Jerusalem, Blick Richtung Gihonquelle
Das Jerusalem der Jebusiter lag am Osthang des Südosthügels. Die Wasserversorgung war durch eine Schachtanlage gesichert, die zur außerhalb der Stadtmauern liegenden Gihonquelle führte (vgl. 2. Sam 5,8). Um 701 v. chr. ließ König Hiskia den über 500 m langen Siloah-Tunnel graben, der das Wasser bis heute in den Teich Siloah leitet (2. Kön 20,20; Jes 22.11). Im Tunnel wurde 1889 die „Siloah-Inschrift“ entdeckt, die Auskunft über den Bau gibt. 1888 fand man bei Ausgrabungen den Teich Betesda, und zwar in der Nähe der St.-Anna-Kirche (vgl. Joh 5,2ff).
Obwohl Josua und seine Armee die Jebusiter und ihre Verbündeten im Kampf besiegten, blieb die Stadtunter jebusitischer Herrschaft (Josua 15,63). Erst David konnte Jerusalem ungefähr um das Jahr 1000 v. Chr. einnehmen (2.Samuel 5).
Die Stadt Davids
Schon unter den Jebusitern war die Stadt als „Zion“ bekannt; obwohl die Bedeutung des Wortes unklar bleibt, ist es ein Synonym für Jerusalem geworden. Nach der Einnahme hieß sie auch „Stadt Davids“. Jerusalem wurde Hauptstadt der Israeliten; dort fand auch die heilige Bundeslade einen festen Platz. David ließ die Befestigungsanlagen verstärken und neue Gebäude errichten, den ersten Tempel in Jerusalem baute jedoch erst sein Sohn Salomo. Er baute diesen südlich von seinem Palast.
Dabei wurde an nichts gespart, die erfahrensten Handwerker verwendeten die edelsten Materialien, um einen prächtig verzierten, angemessenen Aufenthaltsort für die Bundeslade zu bauen. Sie wurde im Altarraum aufbewahrt, dem „Allerheiligsten“ (1. Könige 5-8). Der Tempel machte die Stadt zu einem religiösen Zentrum, an dem sich die Menschen versammelten, um Feste und hohe Feiertage zu begehen.
Bald erhielt Jerusalem als Heilige Stadt auch symbolische Bedeutung. In den Psalmen wird sie oft erwähnt, man denke nur an Strophen wie „Wünscht Jerusalem Glück und Frieden“ (Psalm 122,6) und „Jerusalem, wenn ich dich je vergesse, dann soll mir die rechte Hand verdorren“ (Psalm 137,5).
Eine belagerte Stadt
Nach Salomos Tod um 930 v. Chr. wurde das Königreich in das Nordreich Israel und das Südreich Juda geteilt. Als Hauptstadt des kleineren Reiches im Süden verlor Jerusalem ein wenig an Bedeutung. Die Stadt wurde nun oft angegriffen – 922 v. Chr. von den Ägyptern, 850 v. Chr. von den Philistern, 786 v. Chr. vom Nordreich, 701 v. Chr. von den Assyrern – und mehr als einmal wurden Paläste und Tempel geplündert und zerstört.
587/86 v. Chr. wurde Jerusalem durch Nebukadnezar II. zerstört, die Bewohner ins Babylonische Exil geführt. Die Stadt und der Tempel wurden völlig zerstört. Die Spuren dieser Zerstörung sind archäologisch gut gesichert. So wurden beispielsweise eiserne Pfeilspitzen der israelitischen Verteidiger gefunden sowie bronzene Spitzen der babylonischen Angreifer.
583 v. Chr. besiegte Kryrus II. von Persien Babylon und ließ die Verschleppten nach Jerusalem zurückkehren. Der Tempel wurde wieder aufgebaut (Esra 1-5); unter Nehemia wurden später auch die Stadtmauern instand gesetzt (Nehemia 3-6).

Modell des zweiten Tempels
Um 520 v. Chr. begann der Bau des zweiten Tempels unter Serubbabel (Esr 3-6), der fünf Jahre später abgeschlossen wurde. Die Instandsetzung der Stadtmauer und der Wiederaufbau Jerusalems erfolgte erst in der Mitte des 5. Jh. unter Nehemia (Neh 2,11-15,3, 1-32, 12,31-39).
Die Erweiterung Jerusalems
In hellenistischer und frührömischer Zeit wuchs Jerusalem auf mehr als das Doppelte seines Umfangs. Durch die Bautätigkeit Herodes des Großen (37-4 v. Chr.) veränderte sich die Stadt völlig. Er vergrößerte u.a. den Tempelbezirk, umgab ihn mit einer neuen Umfassungsmauer und errichtete die von Säulenhallen umgebene Prachtanlage des dritten Tempels.
Die römische Herrschart

Ein Abschnitt des Kreuzweges Jesu
Doch die Herodes nachfolgenden Machthaber zeigten sich weniger geschickt im Umgang mit den Römern; Jerusalem wurde einer unbedeutenden römischen Provinz eingegliedert und erhielt einen Statthalter. So wurde 70 n. Chr.Jerusalem von den römischen Truppen unter Titus zerstört.
Jerusalem war die Stadt, in der Jesus wirkte. Der Statthalter hieß Pontius Pilatus, von ihm wurde Jesus zum Tode verurteilt (Matthäus 27). Die Stadt war Schauplatz des Gerichtsverfahrens, seiner Kreuzigung und seiner Auferstehung. Die Hinrichtungsstätte Golgotha lag zur Zeit Jesu außerhalb der Stadtmauern (Mk 15,20ff). Kaiser Konstantin ließ dort 336 eine prächtige Basilika erbauen. 1808 erhielt die Grabeskirche ihr heutiges Aussehen.
Die Urgemeinde
Jerusalem entwickelte sich zum ersten Zentrum der Urgemeinde (Apostelgeschichte 1-7), kurze Zeit darauf jedoch wurden die Christen dort verfolgt, und sie zerstreuten sich überwiegend in andere Teile des Landes, um die Botschaft zu verbreiten (Apostelgeschichte 8,1).
Die Stadt war ein Symbol für den Ruhm und die Ehre Gottes geworden – für Christen und Juden gleichermaßen. Im letzten buch der Bibel beschreibt Johannes (Offenbarung 21,2) seine Vision des Himmels als „die Heilige Stadt, das neue Jerusalem“.
Im Jahr 66 erhoben sich die Juden gegen ihre römischen Besatzer, vier Jahre später belagerten die Römer unter Titus die Stadt und zerstörten sie. Einen Tempel sollte es nie wieder in Jerusalem geben, doch 130 baute Kaiser Hadrian an derselben Stelle eine neue Stadt, Aelia Capitolina. Ihr Plan baiserte auf dem für römische Städte typischen Rastermuster. Die neue Stadt, kleiner als die ursprüngliche, war die Grundlage für das heutige Stadtzentrum.
Unter der Herrschaft Kaiser Konstantins wurde das Christentum 324 legalisiert, man errichtete Kirchen und Heiligtümer, das goldene Zeitalter Jerusalems als christliche Stadt war angebrochen.
Drei Glaubensrichtungen

Der Felsendom
Im Jahr 638 geriet Jerusalem unter moslemische Herrschaft. Auf dem Tempelberg wurde 691 die große Moschee, der Felsendom, errichtet. Einige Jahrhunderte lang zeigten sich die moslemischen Herrscher tolerant gegen die jüdischen und christlichen Bewohner, die in der Stadt ihrem Glauben nachgingen, ebenso gegen die vielen Pilger aus ganz Europa, die die Stadt besuchten.
1072 jedoch zerstörten die Moslems die christlichen Heiligtümer und sperrten die Pilgerstraßen. Die Mächtigen Europas, denen eine moslemische Herrschaft über die Heilige Stadt seit langem ein Dorn im Auge war, entschlossen sich zum Einmarsch.
1099 eroberte die Christenarmee des 1. Kreuzzuges Jerusalem und richtete dort einen Staat ein; neue Kirchen wurden errichtet. Moscheen in Kirchen umgewandelt. Doch unter Führung des syrischen und ägyptischen Sultans Saladin wurde Jerusalem 1187 zurückerobert und wieder moslemische.
Ab 1517 gehörte Jerusalem für 400 Jahre zum Osmanischen Reich und war vorrangig eine Stadt der Moslems, in der auch Juden und Christen lebten und ihre Religion ausübten. Es gab weiterhin christliche Pilgerreisen, und die Zahl jüdischer Einwanderer wuchs, besonders während des 19. Jahrhunderts.
1917 kam Jerusalem nach der türkischen Niederlage im 1. Weltkrieg unter britisches Mandat.
Jerusalem im 20. Jahrhundert
Die Briten blieben bis 1948 in Jerusalem. Zu diesem Zeitpunkt bekämpften Zionisten und Araber einander, und beide kämpften wiederum gegen die Briten.
Schließlich wurde die Stadt zwischen Israel und Jordanien aufgeteilt. Mit dem Sechs-Tage-Krieg gewannen die Israelis die Kontrolle über die ganze Stadt, doch die Besitzansprüche sind bis heute nicht geklärt. Obwohl von den Israelis als ihre Hauptstadt betrachtet, wird Jerusalem international nicht als solche anerkannt. Daher haben viele internationale Organisationen und ausländische Botschaften ihren Sitz in Tel Aviv und nicht in Jerusalem.
Unter israelischer Herrschaft dehnte sich die Stadt weiter aus; viele moderne Gebäude wurden errichtet, darunter Regierungsbüros, kulturelle Einrichtungen und Wohnanlagen.
Die erhalten gebliebene Altstadt macht heute nur noch einen kleinen Teil Jerusalems aus, der jedoch mit Abstand der interessanteste ist – für Touristen und Pilger gleichermaßen.
Grob in ein jüdisches, moslemisches, christliches und armenisches Viertel unterteilt, ist die Altstadt mit ihren engen Gassen und geschäftigen Basaren und Märkten im Wesentlichen orientalisch geprägt, auch optisch (vom Felsendom und der direkt daneben liegend Al-Aksa-Moschee), obwohl sich ebenso Kirche, alte Synagogen und Toraschulen dicht gedrängt dort befinden.

Die Klagemauer
Die jüdischen Pilger konzentrieren sich auf die Klagemauer, den letzten noch existierenden Teil des herodianischen Tempels, wo sie beten und die Zerstörung des Tempels Salomos beklagen. Zu den heiligen Stätten der Christen gehört die Grabeskirche, wo man die Hinrichtungs- und Bestattungsstelle von Jesus vermutet.
Durch den Standort des Tempels vermischten sich stets weltliche und religiöse Bedeutung der Stadt.
Jerusalem und seine Ausgrabungen
Da Jerusalem seit dem 2. Jahrhundert ständig bewohnt ist, gestalten sich Ausgrabungen dort als schwierig. Aber es wurden weiterhin wertvolle Entdeckungen gemacht. Erste Ausgrabungen gab es im 19. Jahrhundert, weitere werden vorrangig auf dem Tempelberg unternommen, insbesondere seit dem Sechstagekrieg.
So fand der Archäologe G. Barkay ein Stückchen Silberblech, ein Amulett, in einem Grab nahe der St. Andreas-Kirche. Es stammt aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. und trägt in althebräischen Buchstaben dreimal die Inschrift JHWH, den heiligen Namen Gottes, mit dem Priestersegen aus 4. Mose 6,24-26.
Detaillierte Erforschung alter Dokumente lieferte viele Hinweise auf die Struktur und die Geschichte der Heiligen Stadt im Wandel von 4000 Jahren.
Zusammenfassung mit biblischen Verweisen
(El-Quds=Yerushalayim) [4I] Die bedeutendste biblische Stadt liegt im Gebirge Juda an der Grenze zwischen Juda und Benjamin. Erwähnt in den ägyptischen Ächtungstexten (19.-18. Jahrhundert v. Chr.), in den Amarnabriefen (14. Jahrhundert v. Chr.) und in den Annalen Sanheribs (705-681 v. Chr.). Die Koalition des Königs von Jerusalem wurde von Josua bei Gibeon besiegt (Jos 10,1.3.5.23; 12,10). Benjamin zugeteilt, dass die Jebusiter nicht vertreiben konnte (Jos 15,8; 18,28; Ri 1,21; 19,10). Erobert von David, der es zur Hauptstadt seines Reiches machte (2Sam 5,5-6; 1Chr 11,4.5.7, dort auch Jebus und Stadt Davids genannt) und die Bundeslade hierherbrachte, wodurch die Stadt Zentrum des religiösen Lebens Israels wurde (2Sam 6,10.12.16; 1Chr 15,1.3.29, dort meist Stadt Davids genannt). Auf dem Land, was David hier gekauft hatte, baute Salomo den Tempel (2Sam 24,16; 1Kön 8,1, dort auch Zion genannt; 2Chr 3,1; in 2Chr 5,2 auch Stadt Davids und Zion genannt). Seit der Reichsteilung Hauptstadt Judas. Um 918 v. Chr. raubte Pharao Schischak die Schätze von Tempel und Palast (1Kön 14,25; 2Chr 12,2-9). Geplündert durch Joasch von Israel (2. Kön 14,13ff.; 2Chr 25,23ff.). Hiskija baute die Befestigungsanlagen aus (2. Kön 32,2ff.). 701 v. Chr. von Sanherib belagert (2. Kön 19,10; 2Chr 32,2.22; Jes 36,2.7.20; 37,10.22.32). 597 v. Chr. von den Babyloniern geplündert (2Chr 36,10), die es 587 v. Chr. zerstörten (2Kön 24,10; 25,10; 2Chr 36,19). Der zweite Tempel wurde um 515 v. Chr. geweiht (Esr 6,18). Um 445 v. Chr. baute Nehemia die Mauern wieder auf (Neh 2,11-13.17.20; 3,8.9.12). Hauptstadt der persischen Provinz Jehud. 301 v. Chr. von Ptolemaios I. von Ägypten, 198 v. Chr. von Antiochos III. von Syrien eingenommen. 164 v. Chr. zog Judas Makkabäus in Jerusalem ein und ließ den Tempel reinigen (1Makk 4,36, 60, wo vom Berg Zion die Rede ist). Hauptstadt des Hasmonäerreichs (141-63 v. Chr.). 63 v. Chr. von Pompejus erobert. 40 v. Chr. von den Parthern eingenommen. 37 v. Chr. von einem römisch-jüdischen Heer unter Sosius und Herodes gestürmt. Stadt und Tempel von Herodes prächtiger und größer wieder aufgebaut. Um 30 n. Chr. wurde Jesus von Nazareth hier gekreuzigt (Mt 16,21; Mk 10,33; Lk 18,31). 70 n. Chr. durch Titus zerstört. Nach 134 n. Chr. als Aelia Capitolina von Hadrian wieder aufgebaut. Wahrscheinlich identisch mit Salem in Gen 14,18; Ps 76,3; Hebr 7,1-2, Jebus genannt in Jos 18,28; Ri 19,10; 1Chr 11,4-5, Ariël in Jes 29,1.2.7. Auch Stadt Davids, Zion oder Berg Zion genannt. Jerusalem wird in der Bibel am häufigsten erwähnt. Vom Buch Josua erscheint Jerusalem in den meisten Büchern des Alten Testaments (nicht in Rut, Ijob, Spr, Hos, Jon, Nah, Hab und Hag), ferner in Tob, Jdt, Sir, Bar, 1-2Makk, schließlich in der evangelischen sowie in Apg, Röm, 1Kor, Gal, Hebr und Offb.
Weitere Informationen zu Jerusalem:
› Jerusalem bei Wikipedia
› Jerusalem bei www.bibelwissenschaft.de
Literaturhinweis / Quellenverzeichnis:
- Biblische Stätten einst und heute. Verlag Das Beste GmbH, Stuttgart, 1983
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