Gegrillter St. Peters-Fisch
Der Fisch als Geheimzeichen
Abgesehen von den zahlreichen Legenden um den Petersfisch passt ein Fischgericht sowohl gut in die Osterzeit als auch als traditionelle Fastenspeise. Seit den Anfängen des Christentums ist das Fischsymbol ein Bild für Jesus Christus. Die Buchstaben des griechischen Wortes für Fisch „ichtys“ bilden je den Anfang eines griechischen Wortes, das den Glauben an Jesus Christus ausdrückt. In Zeiten der Verfolgung galt das Zeichen des Fisches als Geheimzeichen unter Christen.
St. Peters-Fisch kochen:
Zutaten pro Person:
1 | St. Petersfisch |
Zitronensaft | |
Salz, Pfeffer | |
gemischte Kräuter | |
etwas | Butter |
n. B. | Knoblauch |
Zubereitung:
Den ausgenommenen Fisch waschen, etwas trockentupfen und innen und außen mit etwas Zitronensaft beträufeln, pfeffern, salzen.
Die Bauchhöhle mit den frischen Kräutern, etwas Knoblauch und einem Stückchen Butter füllen und auf jeder Seite etwa 7–8 Minuten grillen.
Falls Sie keine Fischzange für den Grill haben, müssen Sie den Fisch gut einölen, weil er leicht an dem Rost haften bleibt. Sie können ihn auch auf Alufolie legen. Wer keinen Grill besitzt, kann den Fisch auch im Backofen bei 200° C auf der mittleren Schiene etwa 15–20 Minuten garen.